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Das eben einer Frau als Sexsklavin Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5341 Wörter) [5/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2023 Gesehen / Gelesen: 9732 / 7645 [79%] Bewertung Teil: 9.37 (43 Stimmen)
Nach einem gemütlichen Aufwachen an ihrem freien Sontag, machen sie einen Ausflug in die freie Natur. Nach einer erotischen Photosession treffen sie unerwartet ein fremdes Paar

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sattler gestern hatte Recht mit seiner Einschätzung, dass du ein Naturtalent bist. Ich freue mich bereits jetzt auf alle noch kommenden oralen Befriedigungen. An mir und natürlich auch bei allen anderen Schwänzen, die du noch verwöhnen darfst. Ich will ja nicht so egoistisch sein und meine Sklavin nicht mit andern teilen." Die Sklavin ist trotz der Ansage, dass ihr Meister sie auch anderen Männern zur benutzung frei geben will, sehr stolz auf das gehörte. Ein seeliges Lächeln erscheint in ihrem Gesicht. Für sie ist es eine Freude, dass sie Bestätigung ihres Tun erhält und dies auch noch mit Bestnoten! "Nun lass uns aber aufstehen und unter die Dusche hüpfen. Frisch machen, rasieren und danach frühstücken. Eier, Speck und frische Brötchen wären super. Ich gehe gleich den Backofen anmachen, geh du schon Mal ins Bad.

Sonja macht sich auf den Weg, wäscht und rasiert sich pingelig genau ihre Muschi und Arschspalte. Alles soll wirklich zart und ohne die kleinste Stoppel sein. Sie ist mit der Rasur noch nicht ganz fertig, da kommt Stefan ebenfalls ins Bad und schaut ihr interessiert zu. Es gefällt ihm, wie seine Fotze sich nur für ihn Mühe gibt und sich auch die kleinsten Haare entfernt. Erst als sie zufrieden ist und die Klinge weglegt ergreift er das Wort. "Ich hab da noch etwas für dich. Eine zusätzliche, täglich anzuwendende "Reinigung'". Das Wort betont er auf eine komische Art. "Es ist diese Analdusche" er zeigt ihr eine Art Ballon mit einem Stutzen daran, welcher an eine zu kurze aber dickere Nadel erinnert. "Sie ist ganz einfach in der Anwendung. Stutzen abschrauben, mit Wasser füllen. Am angenehmsten ist natürlich lauwarmes. Zum Schluss wieder anschrauben, Arschfotze ein wenig mit Gleitgel geschmeidig machen und einführen. Den Inhalt mit leichtem Druck auf den Ballon in den Arsch einfüllen. Stöpsel herausnehmen und Schliessmuskel zusammen drücken. Das Wasser darf nicht gleich wieder rausgelassen werden. Es muss ca 2 Minuten im Darm belassen werden. Erst einwirken lassen und dann alles ins Klo entleeren. Komm probier es gleich Mal aus, heute kann ich dir, falls nötig dabei helfen."

Ein wenig überrascht über seine neuste Vorgabe, kommt sie dem Befehl nach. Sie arbeitet sorgsam Punkt für Punkt seiner Anleitung ab. Es ist ein komisches Gefühl sich mit dem kalt anfühlenden Gel den Hintereingang gleitfähig zu machen. Es macht aber das Einführen des Stöpsels extrem leicht. Das Gefühl des immer mehr werdenden Wassers in ihrem Darm ist übers ganze gesehen gar nicht so schlimm, wie sie es sich vorgestellt hat. Ein leichter Druck, wie sich ankündigender Stuhlgang, mehr nicht. Als sie die Analspühle herauszieht, muss sie den Schliessmuskel fest zusammen drücken, um noch nichts herauszulassen. Die 2 Minuten warten bis sie das Wasser/scheissegemisch endlich ins Klo lassen darf sind das schlimmste am ganzen Prozedere. Als sie alles entleert hat ist sie sehr erleichtert. "Das hast du sehr gut gemacht. Bei täglicher Anwendung ist dein hinteres Fickloch so immer sauber und fickbereit. Da du es heute zum ersten gemacht hast, braucht es wohl noch eine zweite oder vielleicht gar dritte Spülung. Du kannst sie gleich ausführen während ich unter die Dusche gehen." Auch dies erledigt Sonja ohne Einwände. Das Ganze ist überhaupt nicht kompliziert und so wirken ihre Handgriffe bereits sehr routiniert. Als Stefan aus der Dusche kommt, hat sie die 2. Spülung erfolgreich beendet. "Du kannst dich noch einmal unter der Dusche abspülen und danach abtrocknen. Ich geh mal nach den Brötchen schauen, die sollten bald fertig aufgebacken sein." Wenig später sitzen beide nackt am Küchentisch und geniessen das Frühstück. Dass beide dabei ganz ohne Kleider dasitzen ist eine Premiere. Bereits vollständig angezogen ist auch unüblich. Meistens frühstücken sie in Unterwäsche, vielleicht noch ein Shirt und Shorts, fertig. Das Nacktsein sorgt heute für eine spezielle, erotische Stimmung.

Photosession in der freien Natur

"Wir werden heute hinaus in die Natur gehen. Es ist super Wetter angesagt und ich möchte meinem Hobby der Photografie frönen. Heute darfst du mein erstes erotisches Model sein. Wir fahren dazu in meinen Heimatort. Dort gibt es ein bestens geeignetes Gebiet an einem steinigen Wildbach, der beidseitig von einem Wald gesäumt ist. Da finden wir sicher viele, zum erotischen Posen bestens geeignete Stellen. Du darfst dir heute leichte, sportliche, zum laufen im unwegsamen Gelände geeignete Sachen anziehen. Du hast freie Wahl, einzig das lederne Set musst du zwingend als Unterwäsche anziehen. Was du darüber anziehst, spielt wie gesagt keine Rolle." Nachdem die Küche aufgeräumt ist, gehen sie sich ankleiden. Beide haben sich für kurze Shorts und Hemd/Bluse entschieden. Zum Abschluss noch bequeme Sneekers, fertig ist ihr Outfit. Fehlt nur noch die grosse Umhängetasche mit der Photoausrüstung. Diese ist sehr umfangreich und entspricht beinahe einer Profiausstattung. Zwei Kameras, mehrer Objektive, Farbfilter und ein Stativ gehören dazu. Alles von bester Qualität, es hatte auch seinen Preis. Mit dem Auto geht's in das ca 20 Minuten entfernte Dorf, in welchem Stefan aufgewachsen ist. Da er sich hier bestens auskennt, weiss er genau wohin er fahren darf und das Auto abstellen kann. Auch wählt er einen, nur Insidern bekannten, ein wenig abgelegenen Platz um ihre Tour zu starten.

Die Fahrt verläuft schweigsam, nur das Einsteigen war für die Sklavin ungewohnt. Sie wollte automatisch den Rock/Kleid hochnehmen und sich mit entblösstem Po hinsetzen. Nur ging das mit den Shorts nicht. Erst wollte sie sie ausziehen, aber Stefan hat nur den Kopf geschüttelt. Heute sind Hosen erlaubt und mit solchen entfällt diese Regel. Das Wetter ist toll, keine einzige Wolke ist zu sehen. Stefan geht voraus. Er folgt einem schmalen Weg durch den Wald, folgt dabei aber immer dem Bachlauf hinauf. Eine halbe Stunde laufen sie gemütlich durch die beinahe unberührte Natur. Es ist wunderschön. Der Wildbach ist meistens ca. 20 Meter breit, eine Ansammlung von Schotter, grösserer und kleineren Steinen. Zur Zeit führt er nur wenig Wasser. Es ist nur ein schmales Rinnsal zu sehen. Bei heftigen Gewittern hat es jeweils sehr viel Wasser. Dann braucht er auch das ganze Bachbett in seiner ganzen Breite. Der Weg schlängelt sich, den leicht ansteigenden Hügel hoch. Da taucht wie aus dem nichts das Etappenziel vor ihnen auf. Es ist eine kleine schmucke Hütte inmitten einer Lichtung. Das ganze befindet sich ein wenig Abseits des Weges. Dieses Häuschen gehört einem Schulkollegen von Stefan. Er hat ihn gestern gefragt, ob diese heute frei ist und er sie benützen darf. Dave hat sein okay gegeben und ihm verraten, wo ein Schlüssel gelegt ist, damit er, wenn gewünscht, auch hinein kann. Ein Tisch mit zwei Bänken und eine kleine Feuerstelle befinden sich vor der Hütte. Im Innern gibt es eine kleine Küche. Gleich daneben die gemütlich eingerichtete Stube mit Tisch, Eckbank und zwei Stühlen. Auch ein Sofa hat noch Platz gefunden. Im Obergeschoss sind zwei Schlafzimmer. Diese besichtigen sie aber nicht. Stefan will ja die Photos im Freien machen. "Du kannst dich bis auf deine heisse, lederne Unterwäsche ausziehen und dann nach draussen kommen." während sie dies tut und die Kleider sorgfältig auf das Sofa legt, ist er bereits nach draussen gegangen. Er bereitet die Kamera für die ersten Bilder, die er beim Tisch vor der Hütte machen will, vor. Danach sind auch Aufnahmen im nahen Bachbett und im Wald geplant. Gerade als er die Kamera auf dem Stativ befestigt hat, kommt seine Sklavin zu ihm heraus. Sie bietet ihm einen überaus geilen Anblick. Das Halsband mit dem im Sonnenlicht glänzenden Ring, die im besten Licht nur durch feines schwarzes Leder gerahmten Titten mit frei sichtbaren, bereits in voller Grösse erigierten Nippeln, ein Wahnsinn! Bei ihrer Muschi hat "O', wie ihr gestern der Sattler vorgezeigt hat, ihre Schamlippen durch die Öffnung des "Höschens' heraus gezupft und so hergerichtet, dass sie keck herausschauen. Barfuss posiert sie so auf dem Vorplatz. Ein wahrlich hammermässig geiler Anblick!!

"Wooow GEILl siehst du aus...., geh nun zurück und stell dich unter die Tür..... Ja genau so. Beine ein wenig auseinander.... und jetzt an den Türrahmen lehnen, ein Arm gestreckt, mit dem andern den Nippel in die Länge ziehen...., genau so....., perfekt wie du das machst!" Sonja gibt sich alle Mühe sich, trotz ihrer leichten Schamgefühle, sich möglichst natürlich, wie von ihm gewünscht zu posieren. Der Verschluss der Kamera klickt beinahe pausenlos. Nur bei den Stellungswechseln kehrt kurz Ruhe ein. Erst wenn sie sich wieder wie gewünscht hingestellt hat geht es weiter. "Jetzt den unteren Teil der Tür schliessen und herauslehnen..... Stütz dich darauf ab...., die Titten auf dein Arme legen......, ja genau so und jetzt den Mund noch leicht öffnen....., perfekt....., jetzt die Tür wieder ganz öffnen umdrehen, bücken und mir deinen geilen Arsch präsentieren......., ein wenig tiefer...., die Bänder noch richten...., Beine breiter, und Arschbacken mit den Händen auseinanderziehen.......," Endlich ist er zufrieden und kann perfekte Aufnahmen ihrer beiden angebotenen Ficklöcher machen. Schnell wechselt er die Kamera mit dem anderen Objektiv, um Nahaufnahmen zu machen. Es entstehen Bilder für Götter. Die Schamlippen feucht glänzend, Rosette und Arschloch perfekt ausgeleuchtet. Stefan ist sehr zufrieden.

"Jetzt zum Tisch, setzt dich auf die vordere Bank und stütz dich mit den Armen hinter dir auf dem Tisch ab..... Beine breit...., noch mehr......, ja so, streck deine Brüste mehr nach vorn, Rücken durchstrecken!....." Im hellen Sonnenlicht ist jetzt wirklich alles zu sehen. Der phantastische Körper ist der Kamera ausgeliefert. Wieder wechselt er kurz die Kamera. Dieses Mal, um ihre heisse Muschi im Bild festzuhalten. Dazu greift er gleich an ihre Schamlippen. Teilt erst nur die äusseren, schiesst ein paar Bilder. Dann werden auch noch die kleineren geteilt. Um dem Ganzen noch einen zusätzlichen Glanz zu verleihen, fickt er sie langsam mit zwei Fingern und verteilt ihren Lustsaft über die Schamlippen und den keck hervorschauenden Kitzler. Von "O' kommt ein lustvolles Stöhnen, sie steht in Flammen der Lust. Das Ganze posieren hat sie von Anfang an mehr und mehr erregt. Als sie jetzt von ihm mit den Fingern gefickt wird, ist es schon fast zu viel. Ein Orgasmus ist ihr aber noch nicht gegönnt. Erst macht ihr Herr noch mehrere Nahaufnahmen von ihrem Gesichtsausdruck. Man kann ihre Erregung klar erkennen. Jedem Betrachter ist sofort klar, dass diese Frau kurz vor einem Orgasmus steht. Ihre Wangen leicht gerötet, ein feiner Schweissfilm auf ihrer Stirn und die lustvoll geöffneten Lippen. Danach widmet er sich voll und ganz ihrer Fotze. Kitzler in Grossaufnahme, ganze Muschi, nur die kleineren Schamlippen usw. Die Kamera bewegt sich dabei nur wenige Zentimeter vor ihrer präsentierten Scham. "Jetzt streichle dich selber, zwirble deinen Kitzler......, steck dir auch ab und zu ein oder mehrer Finger in deine tropfende Grotte......, ja genau......., weiter, aber noch nicht bis zum Orgasmus. Dieser muss noch warten. Aber du darfst dich wieder bis kurz davor streicheln und stimulieren, so dass ich alles im Bild festhalten kann!" Mehrere Minuten lang geht dieses posieren weiter. Dann ist er endlich mit dieser Einstellung zufrieden, alle Bilder sind im Kasten. "Nun geh und mach dich ganz nackig. Es geht weiter in den Wald und hinüber zum Bach. Zum laufen darfst du dir die Schuhe anziehen, es geht ja "über Stock und Stein'."

Während sich Stefan seine Ausrüstung zusammenstellt, die beiden Kameras mit den verschiedenen Objektiven umgehängt hat, kehrt Sonja, bis auf die Sneekers, nackt wie Gott sie geschaffen hat, zu ihm zurück. Erstmal geht es ein kurzes Stück zurück durch den Wald. Sie kommen zu einem umgestürzter Baum der gleich neben dem Weg liegt. Stefan gefällt diese Szenerie und ist stehen geblieben. Hier will er weiter machen."Schuhe ausziehen und rücklings auf den Stamm legen" sind die ersten Kommandos. Brav legt sich "O' splitternackt auf den breiten Stamm. Die rauhe Rinde schmerzt dabei ein wenig. Aber sie erträgt diese tapfer. Sie will ja eine gute, folgsame Sklavin sein. Nach den ersten Aufnahmen geht es mit folgenden Kommandos weiter: "Flach hinlegen...., Beine zusammen und ganz durchstrecken......" Klick, klick, klick, klick sind die einzigen Geräusche neben dem leisem Rauschen des nahegelegenen Baches und dem Gezwitscher der Vögel im Wald. Die ganze Stimmung ist idyllisch, natürlich und trotzdem einmalig erotisch. Weiter gehts, der Hobbyphotograph hat wieder das Kommando übernommen, braucht andere Posen. "Jetzt ein Bein anziehen und dich auf einem Arm aufstützen........., ganz aufsitzen, Beine links und rechts des Stammes plazieren......., genau so......, weiter auseinander....., noch mehr....., jetzt deine Nippel ergreifen und nach vorn ziehen......., sensationell, geht es noch ein wenig mehr? Egal ob es schmerzt, das musst du aushalten. Für das perfekte Bild muss man ein wenig leiden!......, ja, nur noch ein klein wenig mehr und dein Mund lustvoll öffnen, Lippen benetzen....., Haargenau so wollte ich es haben." Die Schmerzen in ihren Nippeln sind enorm, denn sie hat sie wirklich bis an ihre Belastbarkeitsgrenze in die Länge gezogen. Dazu musste sie ihre Finger fest zusammen drücken, ja sogar die Fingernägel einsetzen, damit ihr das gelingt. Zur Zeit sind es nur noch diese von ihren gepeinigten Nippeln ausgehenden Schmerzen, die durch ihren Körper rasen. Die Lustgefühle wurden davon ganz verdrängt. Sie ist froh, als sie nach 4-5 Minuten des Drückens und Zerren ihre gepeinigten Nippel loslassen darf. Stefan ist sehr zufrieden und lässt die Sklavin wieder aufstehen und die Schuhe anziehen. Er macht noch ein paar Bilder ihrer, von der groben Rinde gezeichneten Hinteransicht, dann geht es weiter zum steinigen Bachbett. Auch hier muss sich Sonja zuerst der Schuhe entledigen. Dann folgen die verschiedensten Aufnahmen in der steinigen Umgebung. Mal gestreckt liegend, mal den Körper leicht gebeugt und auch die Beine noch ganz angezogen, von vorne, hinten, der Seite, sitzend, stehend, gebückt, von unten von oben, alles wirklich alles ist dabei. Ein heisser, geiler, nackter Frauenkörper im wilden, vom Hochwasser geprägten Bachbett. In der nächsten Stunde entstehen wunderschöne, hocherostische und nicht ganz alltägliche Aufnahmen. Der ganze Körper der Sklavin schmerzt inzwischen von den harten Steinen, auf denen sie stehen, knien und liegen musste. Ein wenig schmutzig vom Staub und Sand der Steine ist sie ebenfalls geworden. Dies stört aber in keiner Art und Weise, verleiht den Bildern das gewisse Etwas. Es gibt ihnen zusätzlich einen wilden, animalischen Touch. Ihr Meister ist voll und ganz zufrieden. Er hat alles, was er hier geplant hat.

Während der ganzen Stunde, die sie im Bach verbracht haben, wurden sie nur 3 Mal von auf der anderen Seite vorbeigehenden Wandern gesehen. Diese sind nur von der posierenden Sklavin bemerkt worden. Ihr Meister war zu konzentriert am photografieren. "O' hat sich von den kurzzeitigen Zuschauern in keiner Weise gestört gefühlt. Was sie am meisten überrascht hatte war, dass sie keine Angst und keinen Drang, sich schnell verstecken zu wollen, verspürt hat. Im Gegenteil, die Menschen die aus der Ferne in ihre Richtung geschaut haben, sorgten bei ihr nur für einen zusätzlichen "Kick'. Sie ist, wie ihr Freund, in einem Stadium höchster Erregung. Trotz dieser packen sie zusammen und machen sich auf den Rückweg zur Hütte. Auf halbem Weg sieht ihr Herr auf einer klitzekleinen Lichtung einen Baumstrunk eines wohl schon länger gefällten Baumes. Als er ihn erblickt hat, kommt ihm spontan eine Idee.

Er führt seine Sklavin dahin und befiehlt ihr, sich hinzusetzen. Er stellt sich zwischen ihre gespreizten Beine und entledigt sich rasch seiner Hose. Sein Schwanz steht wie eine eins und es ist für Sonja klar was jetzt kommen soll. Ihre Sitzposition ist von der Höhe her perfekt. Sie braucht sich nur leicht vorzubeugen, den Mund öffnen und schon verschwindet die Lanze in ihrem gierigen Mund. Lecken, saugen, knabbern und ficken. Alles ist voller Leidenschaft und mit viel Raffinesse ausgeführt. Voller Freude verwöhnt sie die Latte ihres Herrn. Da er bereits ziemlich überreizt ist, dauert es nicht lange, bis er den aufkommenden Erguss fühlt und weiss, dass er nächstens abspritzen wird. Da unterbricht und sagt ihr, dass sie dieses Mal sein Sperma nicht in den Mund nehmen und schlucken darf. Im Gegenteil, er will alles über ihr Gesicht spritzen. Gesagt, getan. Nur noch kurze Zeit darf sie ihn weiter blasen. Dann zieht er ihn zurück, zwei, drei Wichsbewegungen und schon fliegen die ersten Spritzer. Er verteilt laut stöhnend sein ganzes Sperma auf ihrem Gesicht, welches sie ihm regungslos hinhält. Schub um Schub schiessen hinaus, treffen Stirn, die geschlossenen Augenlider, Nase, Mund und Kinn. Schwer bleiben die klebrigen weissen Spritzer hängen. Mit leicht nach hinten gebeugten Kopf bleibt Sonja bis zum Ende regungslos sitzen.

"Bleib genau so, auf keinen Fall bewegen!!" Schnell greift er zur Kamera und drückt mehrmals den Auslöser um diese herrliche Szene seiner, mit Sperma vollgesauten Sklavin einzufangen. Es sieht ja auch zu geil aus. Während er, immer noch ohne Hose um sie herumläuft und Bild um Bild macht, kommt ein Pärchen den Wanderweg entlang. Sie bleiben stehen und schauen sich das ganze, total unerwartete, aber faszinierende Schauspiel interessiert an. Da sitzt eine nackte, mit deutlich erkennbarem Sperma vollgesaute Frau, mit weit gespreizten Beinen auf einem Baumstrunk. Dazu ein, mit entblösstem Unterleib und wippendem Schwanz um sie herumlaufender Mann, der mit Kamera eine Aufnahme nach der anderen macht. Das Ganze ist total skuril aber explosiv erotisch. Die beiden Fremden wurden von der ganzen Situation total in den Bann gezogen. Die Frau hat sie ja auch direkt angeschaut. Obwohl sie sie ja sicher entdeckt hat ist sie, scheinbar richtig stolz das sie so eingesaut worden ist und sich jetzt so präsentieren darf, einfach sitzen geblieben. Ruhig hat sie abgewartet was sie wohl tun werden. Nun sie haben nichts getan und auch kein Wort gesprochen. Sie haben einfach nur zugeschaut. Anfangs sehr überrascht, später immer lüsterner. "O' konnte klar erkennen, dass die beiden total spitz geworden sind. Nachdem sie sich satt gesehnen haben, gehen sie wortlos weiter.

Stefan hat von alledem nichts mitbekommen, sonst hätte er sie sicher gefragt, ob sie mitmachen wollen. Er zieht seine Hosen wieder an und macht sich abmarschbereit. "Lass das Sperma noch auf deinem Gesicht, ich will unterwegs noch ein paar Bilder machen." Er geht 20-30 Meter voraus, dreht sich mit Griff bereiter Kamera um. Nun muss sie ihm langsam entgegengehen, damit er Bilder ihres Spermawalkes machen kann. Nach zwei weiteren shootings darf sie sich das Sperma mit dem Finger abwischen und es von diesen abschlecken und schlucken. Wenig später sind sie wieder zurück bei der Hütte. Da hat es sich in der Zwischenzeit ein junges Pärchen gemütlich gemacht. Die beiden sitzen nicht nur gemütlich am Tisch. Nein, sie haben diesen Ort für ein kleines "tete a tete' ausgesucht. Küssend und fummelnd sitzen sie sich auf einer Bank gegenüber. Da es bereits ziemlich heftig zur Sache geht, haben sie Stefan und die nackt neben ihm her laufende Sonja nicht bemerkt. In einiger Entfernung bleiben sie stehen und schauen sich das Intermezzo des Pärchens interessiert an. Der Mann ist der Frau bereits "an die Wäsche' gegangen. Sie trägt nur noch einen knappen BH. Das Shirt liegt verkrügelt auf dem Tisch. Ihr Rock ist hochgeschoben und ziert wie ein breiter Gürtel ihre Hüfte. Der Spitzentanga ist frei sichtbar. Auch sie ist nicht untätig geblieben und hat seine Hose geöffnet. Sein Schwanz wird bereits mit einer Hand sanft gewichst.

Ein Fick zu viert macht mehr Spass

Als nächstes fällt der BH und die festen, nur leicht hängenden doppel D Busen wird sichtbar. Der Mann nuckelt sofort an einem bereits voll erigierten Nippel. Mit einer Hand widmet er sich gleichzeitig der anderen Brust. Streichelt und knetet diese intensiv, zupft auch ab und an am Nippel, zieht und dreht an ihm. Der Frau scheint das ganze sehr zu gefallen, denn sie beginnt leise zu Stöhnen. Fordert ihn auf, das ganze weiter zu intensivieren. "Jaaaa, geeiiiil...., jaaaaa feeester, jaaaaa zieh mir meine Nippel richtig laaaaang...., aaaahh!" Diesem Wunsch kommt der Mann umgehend nach. Die immer noch abwartenden Zuschauer können dies alles aus erster Reihe beobachten. Der Mann wechselt die Titte, knabbert sogleich hart und fest in den Nippel, was ein noch lauteres Aufstöhnen zur Folge hat. "Aaaaaaahhh...., jaaaaa!" Stöhnt die Frau. Ihre Lust kann sie nicht zurückhalten. Sie muss es immer laut kundtun. Trotzdem streichelt sie den Schwanz ihres Freundes weiter und hält auch seine Lustpegel hoch. Stefan hat sich nun entschieden, sich bei den beiden bemerkbar zu machen. Eventuell ergibt sich ja ein heisses Spiel mit den beiden, wer weiss. Als sie nur noch zwei Meter von den beiden Turteltauben entfernt sind, werden sie bemerkt. Beide schrecken auf und lassen von ihrem Liebesspiel ab.

Die Frau bedeckt schamhaft ihre wackelnden Titten und der Mann versucht, seinen steifen Schwanz in seiner Hose zu verstauen. Das gelingt ihm aber nur halb, zu gross ist sein harter Schwanz. "Hallo ihr zwei hübschen, lasst euch nicht stören. Wie ihr an meiner nackten Begleitung sehen könnt, sind wir, nun wie soll ich es sagen, ebenfalls in sexueller Mission unterwegs. Wir wollten hier auch ein wenig ficken. Da stört ein zweites Liebespaar in keiner Art und Weise, oder?" Die beiden sind total perplex. Beide starren die Sklavin an. Tatsächlich sehen sie eine splitterfasernackte heisse Frau, die sie interessiert ansieht und dabei ihre eigene Blösse schamlos zur Schau stellt. "Wie meinen sie das?" fragt der fremde Mann leicht stotternd und verwirrt. "Nun ganz einfach: fahren sie mit ihrem Liebesspiel fort, lassen sie sich durch uns nicht stören. Mindestens zusehen lassen müssen sie uns aber. Gerne würden wir dabei auch mitspielen. Ihre Freundin sieht ja umwerfend aus und auch ihre steife Lanze," er zeigt dabei auf seinen immer noch nur halb verdeckten Schwanz, "hat sicher bereits das Interesse meiner Sklavin geweckt." Die beiden sind immer noch sprachlos und können zur Zeit nichts dazu sagen. Darum spricht er einfach weiter. Er zeigt ihnen dabei ein mögliches Szenario auf. "Mein Name ist Stefan und das ist wie bereits meine Sklavin. Nennt sie bei ihrem Sklavennamen "O' oder wenn euch das lieber ist: Sonja, das ist ihr richtiger Name. Es ist ganz einfach. Wir machen uns alle nackig und lassen passieren, was passieren wird. Nichts muss, alles kann. Ihr habt zusammen Sex oder wir mischen ein wenig. Alles ist möglich. Was meint ihr dazu?"

Endlich finden die Beiden ihre Sprache wieder. Als erstes spricht der Mann: "Entschuldigung für unser Erstaunen. Wir haben hier eigentlich nicht mit Besuch gerechnet. Mein Name ist Joe und das ist meine Freundin Sandra." Trotz allem ist er immer noch erregt und spürt seinen Schwanz, der endlich wieder in die Freiheit möchte. Darum fügt er gleich noch an: "Wenn es ihnen nichts ausmacht, wir sind dabei!" Sein Blick scannt dabei den geilen Körper von Sonja. Sie entspricht ebenfalls seinem Beuteschema. Ihre kahle Fotze und ihre harten, abstehenden Nippel ziehen ihn magisch an. "Oder was meinst du dazu? Hast du auch Lust auf ein "menage a quattre'?" und wendet sich dabei an seine Freundin. Sandra ist ebenfalls immer noch total rattig, ihre Muschi tropft wohl gleich über. Sie liebt es total, wenn man ihre Brüste ein wenig härter bearbeitet. Dann ist sie jeweil innert Sekunden auf 180 und das ist, trotz der Überraschung durch die beiden, noch nicht weniger geworden. Die Zwei sehen ja auch nicht schlecht aus, bei Sonja sind ja keine Fragen offen. Auch von Stefan fühlt sie sich irgendwie magisch angezogen. Dieser Mann hat eine wahnsinnige, beinahe fühlbare Ausstrahlung. Sie kann nicht genau sagen, was genau sie in ihren Bann zieht. Stefan ist ja weder extrem gross, noch wirklich muskulös. Aber irgendetwas strahlt er aus. Darum sagt sie gespielt sicher auftretend: "Klaro, ich bin dabei. Für geilen Sex bin ich immer zu haben. Vor allem wenn die möglichen Partner so gut aussehen wie ihr." Voller Vorfreude schaut sie Stefan in die Augen. "Na dann scheint ja alles geklärt zu sein. Macht ihr nur schon weiter, ich gehe noch kurz in die Hütte und mache mich bereit für den Nahkampf." zu "O' sagt er "zieh doch noch deine Schuhe aus, die stören irgendwie deine geile Erscheinung. Danach kannst du den beiden ja ein wenig beim Anheizen behilflich sein!" Mit einem Blinzeln wendet er sich ab und verschwindet in der Hütte. Sandra und Joe knutschen bereits wieder wild miteinander. Rock und Schuhe sind bei ihr ebenfalls gefallen und er legt sie nun, nur noch mit dem Tanga bekleidet, auf den Tisch. Sonja geht zu ihm und kümmert sich erstmal um seinen halb eingeklemmten Schwanz. Zärtlich greift sie mit einer Hand zu, mit der anderen schiebt sie seine Hose mitsamt Slip hinunter. Die Sklavin kniet sich hin und zieht ihm alles aus, bevor sie sich nicht mehr länger zurückhalten kann und diesen herrlichen harten Schwanz in ihren gierigen Mund aufnimmt. Lustvoll verwöhnt sie ihn, nachdem er kurz ganz in ihren Rachen verschwinden durfte, danach mit ihrer flinken Zunge. Joe wird kurz ganz von ihrer unerwartet geilen Blaskunst abgelenkt. "Mann ist das geil," stöhnt er "du kannst ja mein ganzes Rohr aufnehmen!" staunt er. "Jaaaa..., mach nur weiter, aber nicht allzu heftig, ich will nicht bereits nach ein paar Minuten abspritzen!" Natürlich kommt sie seinem Wunsch nach und leckt und saugt ganz sanft und langsam weiter. Joe wendet sich wieder der angebotenen Muschi von Sandra zu. Diese ist hocherfreut, dass die kurze Unterbrechung vorbei ist und die Zunge ihres Freundes wieder über ihren Kitzler leckt und sie rasch wieder im Rausch der Lust versinkt. Dies umso mehr, als sich plötzlich fremde Hände und ein saugend und beissender Mund um ihre geschwollenen Nippel kümmert. Stefan ist nackt und ebenfalls bereits mit halbsteifen Pimmel zurückgekehrt. Bei der vorhergehenden kurzen Beobachtung, welche er beim Annähern machen konnte, hat er festgestellt, dass Sandra hochempfindliche Brüste hat. Er hat gesehen und gehört, dass wenn sie dort stimuliert wird, sie wie ein Zäpfchen abgeht. Sie windet sich bereits nach den ersten Berührungen in ihrer Lust. Nach wenigen Minuten kann sie ihren ersten Orgasmus nicht mehr zurückhalten, nur noch herausschreien. "Aaaaaaaaaaaaahhhhhh......, jaaaaaaaaaah................, oooooohhhhhh, mmmmmmmmmmmhhhh." Die Zunge, die ihren Lustknopf mit einem wahren Stakkato leckt und saugt. Das permanente zupfen, drücken, saugen und auch leichte beissen ihrer Nippel sind zu viel. Zudem hat Joe sie nicht nur geleckt sondern er hat auch begonnen, seine Freundin mit seinen Fingern zu ficken. Erst mit drei Fingern in ihre Fotze und nach kurzer Vorbereitung mit dem genügend vorhandenem, herauslaufendem Lustsaft, auch mit zwei Fingern in ihr Arsch. "Aaaaaaaahhhhh........, jaaaaaaaaaaaaahhhhhhh..........., aaaaaaaaaaaaaaaaaaarrgggggghhhh!" Ein minutenlanges Zittern ihres sich vor Lust bebenden Körpers ist die Folge. Ein, zwei, nein, zum Schluss sind es gar drei nahtlos ineinander übergehende, extrem heftige Orgasmen. Joe und Stefan verlangsamen ihre Stimulationen und stellen sie zum Schluss ganz ein. Sie lassen Sandra sich in aller Ruhe erholen. Diese hat die Pause bitter nötig. Zu heftig war der Orgasmusrausch. Für die beiden Männer ist es halb so schlimm. Sie haben ja noch einen heissen Frauenkörper zur freien Verfügung.

Sonja leckt und saugt immer noch am steinharten Prügel von Joe. Dieser hört "die Engel singen'. Die Eier beginnen zu jucken und zucken. Der erlösende Abschuss kündet sich an, rückt durch die hammermässig geilen Blaskünste der Sklavin unweigerlich näher. "O' ist dazu übergegangen den ganzen Schwanz mit ihrer Maulfotze zu ficken. Immer schneller bewegt sich ihr Kopf vor und zurück, vor und zurück. Den Pimmel immer ganz in ihrem Rachen aufnehmend und wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund ist und wieder ganz hinein. Die Hände hat sie dabei hinter ihrem Rücken gelegt, bläst nur mit ihrem Mund. Ein geiles Bild, welches sich dem inzwischen stolz zuschauendem Stefan bietet. Joe stöhnt inzwischen, was das Zeug hält. "jaaaaaahahhhhaaaahhh.... aaaaaaahhh iiist daaaas geeeeeiiiiil! deeeer Waaaahnsinn!" nicht mehr lange dann ist es soweit. Schub um Schub warmes Sperma spritzen in den gierigen Rachen der Sklavin. Diese kommt erst kaum nach mit Schlucken, schafft es aber, dass kein Tropfen verloren geht. Die ganze Samenspende schluckt sie brav hinunter. Nachdem sie den Schwanz noch intensiv gesäubert hat, sagt sie zum grossen Erstaunen von Joe: "Vielen Dank, dass ich deinen harten Schwanz mit meinem Mund befriedigen und ihr herrliches Sperma schlucken durfte. Es hat mir viel Freude bereitet. Herzlichen Dank."

Wie es mit den zwei Paaren weitergehen wird, erfahrt ihr dann im 6. Teil dieser Geschichte.

Wiederum freue ich mich über eine faire Bewertung, Kommentare und neue Ideen für weitere Sexspiele für die Erziehung meiner Sklavin.

Besten Dank euer Schreiberling Exwildsau



Teil 5 von 18 Teilen.
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