Die heiße Tante Josy (fm:Verführung, 9485 Wörter) | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: May 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 22872 / 19211 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.47 (151 Stimmen) |
Die Beste Freundin der Mutter ist scharf auf den Sohn ihrer Freundin |
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Ich war nun seit heute endlich 18 und hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf meine Tante geworfen. Na ja, Josy war nicht wirklich meine Tante, sondern die beste Freundin meiner Mutter und gerade mal 12 Jahre älter als ich.
Sie sah einfach Hammer aus. Sie war 165 cm groß, hatte lange, braune Haare, eine sehr sportliche Figur und eine zwar nicht riesige, aber dafür sehr straff geformte Oberweite. Seit jetzt, gut zwei Jahren hatte ich gemerkt, wie ihre Blicke immer in meinen Schritt wanderten, wenn sie der Meinung war, dass es keiner merken würde.
Ich war da nicht anders drauf, denn wenn ich meinte, dass sie oder gar meine Mutter es nicht merkten, scannte ich ihren Körper. Allerdings blieb mein Blick meistens in ihrem Ausschnitte hängen oder auch auf ihrem knackigen Arsch. Jedes Mal, wenn ich der Meinung war noch rechtzeitig den Blick abgewendet zu haben, war ich auf dem Holzweg, denn ihr verschmitztes Grinsen hab ich zwar damals nicht deuten können, aber jetzt weiß ich sehr genau, dass sie es immer gemerkt hat.
Aber mal zu meinem 18ten Geburtstag.
Ich hatte nur ein paar Freunde eingeladen und Tante Josy, ich wollte sie an meinem Geburtstag einfach dabei haben, da sie auch die letzten 10 Jahre immer an meinem Geburtstag da war. Sie hatte sich diesmal, was den Kuchen für mich anging, echt selbst übertroffen, es war ein Kuchen in Form einer dieser eckigen Whiskey Flaschen und sogar das Etikett war essbar.
Sie vergaß auch nicht sofort zu erwähnen, dass dieser Kuchen auch ordentlich viel von dem Whiskey intus hatte. Meine Mutter meinte in gespielter Empörung zu ihr, Josy willst du ihn direkt abfüllen? Worauf Tante Josy nur grinste und meinte, nicht zu sehr. Womit sie sich von Mama ein "Josy!" erntete. Diesmal klang die Empörung doch echt.
Da Josy der Meinung war, dass der Kuchen ja sowieso nur für uns vier reichen würde, schlug sie vor, dass wir den dann morgen am Samstag anschneiden würden, damit wir auch genug abbekommen würden. Wir stimmten zu, da auch gleich schon gegrillt werden sollte und meine Freunde gleich auch kommen müssten.
Warum der Kuchen für vier reichen soll, fragt ihr euch bestimmt? Na ich habe vergessen meine große Schwester zu erwähnen, Sarah ist 23 und wohnt seit sie die Ausbildung fertig hat in einer Stadt eineinhalb Autostunden entfernt, wobei sie immer, wenn sie Mama ärgern will sagt, dass sie es eilig hatte und es in der halben Zeit geschafft hätte. Meine Schwester hatte sich aber erst für morgen angekündigt, da sie leider heute noch lange arbeiten musste.
Meine Freunde kamen alle so gegen 15 Uhr und da ich Grilldienst hatte, war dann auch um 18 Uhr das Fleisch und die Würstchen fertig. Mama hatte dazu zwei so riesige Brötchenräder beim Bäcker bestell und wir hatten gestern als ich von der Schule kam noch Salate gemacht. Da es um meinen Geburtstag ging, hab ich natürlich auch unter der Anleitung von Mama das meiste selber machen müssen.
Für Getränke war auch in Hülle und Fülle gesorgt. Mama und Tante Josy hatten beim Essen auch zuerst Radler, da die Sonne noch ordentlich Energie hatte und es auch um 18 Uhr noch 28 Grad waren haben wir alle uns eher für Radler oder Cola-bier entschieden. Nach dem Essen kam Tante Josy noch mit einer riesigen Portion Tiramisu raus und meinte, dass sie da noch einen Nachtisch hätte.
Von meinem besten Freund Andi kam nur eine Kapitulation, ein uff Schönlaut, er hatte einige Portionen Salat und etliche Würstchen und Steaks gegessen. Und nein Andi ist nicht dick, eher das Gegenteil, denn wenn man ihn sieht, denkt man er wäre unterernährt. Andi ist einer der Menschen, die Unmengen essen können und trotzdem als mit Haut bespanntes Skelett da stehen.
Als er dann sah, dass es sich um Tiramisu handelte, war von der Sättigung nichts mehr zu sehen, denn Andi bekundete mit einem, Boar wie lecker, dass er spontan doch noch Platz für den Nachtisch gefunden hatte. Meine anderen Freunde auch und so ist es auch kaum verwunderlich, dass von dieser riesigen Menge, nachdem wir fertig waren, nicht mehr viel übrig war. Es war noch gerade genug für meine
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