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Affäre SchwieSo Fortsetzung - 12 - Das neue Schlafzimmer (fm:Sex bei der Arbeit, 2073 Wörter) [12/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2023 Gesehen / Gelesen: 4946 / 3516 [71%] Bewertung Teil: 9.37 (19 Stimmen)
Umbau ist erledigt, jetzt noch neue Möbel und diese müssen getestet und Eingeweiht werden.

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klammerte, weil meine Beine nachgaben.

Daraufhin zerrten sie mich ins Schlafzimmer, legten mich auf das neue Bett und setzten ihre Zärtlichkeiten fort. Während mein Schatz meine Maus mit seiner Zunge liebevoll verwöhnte und so schnell zum Überlaufen brachte, widmeten sich Herbert und Hubert weiter meiner zwei Wonnehügel, massierten sie liebevoll und saugten abwechselnd an den hart und dunkelrot gewordenen Nippel. Dabei spielte ich mit Huberts steifer Rute und seinen zwei Sahnebehältern.

Schon nach kurzer Zeit stieg es wieder ganz heiß in mir hoch und ein irrer Wonneschauer überrollte mich, wobei mir ein uriger Lustschrei entfuhr. Mein Schatz saugte das kleine Bächlein, dass aus meiner vor Erregung geschwollenen Muschi sickerte, genussvoll weg und legte sich dann neben mich. Nun stürzte sich mein Schwiegersohn zwischen meine weit gespreizten Beine, setzt seine harte Stange an meine Liebespforte, schob seinen harten, langen Lustspender in meine empfindliche Lustspalte und drang gleich ganz tief in diese ein.

Hubert, dessen Schwanz ich noch immer mit meinen Händen verwöhnte, stöhnte immer lauter. So nahm ich seine geschwollene Eichel in meinen Mund und begann daran leicht zu saugen und sog sie immer weiter in meine Mundhöhle. Die Lippen fest um seinen Schaft gepresst begann ich ihn so zu saugen und zu lutschen und zog seine Knolle immer tiefer in meinen Mund. Mit meinen Fingern massierte ich zusätzlich seine prall gefüllten Sahnebehälter und drückte sie sanft.

Das war dann Zuviel für ihn. Sein Samenspender spannte sich noch mehr, seine Eichel schwoll noch etwas an und begann zu zucken. Dann schoss auch schon der erste Samenstrahl weit in meinen Hals. Wimmernd spritzte er in vielen großen Schüben eine herrlich große Menge seines köstlichen Nektars in meinen Hals und es dauerte einige Zeit bis sich sein Schwanz wieder beruhigte, während ich alles genussvoll schluckte und die geschwollene Knolle noch leersaugte und dann sauberleckte.

Während ich noch den Rest aus dem zuckenden Schaft saugte, bäumte sich auch mein Schwiegersohn wonnevoll Wimmernd auf, drückte seinen Wonnespender tief in meine auslaufende Muschi und pumpte seine große Spermaladung keuchend tief in meinen Unterleib. Da ging es auch bei mir nochmals heftig los. Seine heiße Lava trieben eine Hitzewelle durch meinen Körper, lies diesen wild erzittern und meine Maus melkte ihm mit krampfartigen Bewegungen alles aus dem zuckenden Schaft.

Mein SchwieSo sank dann erschöpft auf mich und blieb einige Zeit heftig atmend so liegen, während er mich zärtlich auf die Samenverschmirten Lippen küsste. Erst als wir uns etwas beruhigt hatten, erhob er sich und gab mein Mäuschen frei, aus der gleich ein Schwall seines Saftes sickerte.

Nach ihm legte sich schnell mein Schatz auf mich, steckte seinen dicken Lustspender in das glitschige, verschleimte Lustzentrum und bearbeitete dieses mit kräftigen Stößen. Herbert schob mir inzwischen seine Lutschstange zwischen die Lippen und lies sich von mir die leergespritzte Fickwurzel sauberlecken und dann weiter wonnevoll brummend verwöhnen. Mit meinen Händen massierte ich dabei seinen Schaft und seine Kugeln zärtlich, was ihm schnell wieder Leben und Härte einhauchte.

Auch ihn saugte ich immer wieder schön tief in meinen Mund, bzw. in meinen Hals, was auch ihn bald wieder zum Finale führte. Laut keuchend schleuderte auch er eine schöne Ladung seines weißen Nektars in meine Mundhöhle und ich schluckte auch diese gurgelnd und genussvoll hinunter. Mit einem dicken Kuss entließ ich die leergesaugte Stange und genoss nun den dicken Liebesstab meines Holden, der in meiner Muschi das nächste Feuer entzündete, dass er schließlich mit einer herrlich großen Ladung Hodensaft löschte. Während er mich nochmals zärtlich küsste, ließ ich meine Erregung mit geschlossenen Augen langsam abflauen.

Mein Schatz ließ sich dann auf die andere Seite fallen, um sich ebenfalls etwas zu erholen. Ich erhob mich leicht erschöpft und schleppte mich mit weichen Knien ins Bad, wo ich zuerst meine Muschel etwas entleerte und diese dann gründlich wusch. Der Brausestrahl weckte schnell wieder meine Lebensgeister und ich zog mir ein frisches Leibchen an. Das Höschen ließ ich diesmal gleich weg, denn ich wusste, dass meine fleißigen Helfer ja auch noch das Sofa im Wohnzimmer "einweihen" wollten.

Nach mir verschwanden auch diese zuerst im Bad, um sich ihre leicht geschrumpften und leergespritzten Wonnespender zu waschen, genauso wie ihre unter Schweiß stehenden Körper. Wieder frisch und munter kamen sie lachend zu mir ins Wohnzimmer zurück, wo wir erst einmal einen großen Schluck Sekt zu uns nahmen. Dann setzte ich mich auf den Schoß meines Liebsten und schmuste zärtlich mit ihm. Dabei unterhielten wir uns fröhlich über die gelungene "Schlafzimmereinweihung", bis sich ihre Zauberstäbe wieder schön erholt hatten und richtig hart geworden waren.

Diesmal setzte ich mich zuerst auf den Luststab von Hubert und schob mir dafür die Lutschstange meines Ehegespons in den Mund. Da die zwei nun nicht mehr so überreizt waren, dauerte es schön lange, bis sich ihre Säfte wieder lösten. Zuerst war mein Mann soweit und spritzte keuchend seinen Saft in meinen Mund und ich hatte Mühe alles aufzunehmen und zu trinken. So ließ ich den Rest auf meine Brust klatschen, wo ich es genussvoll mit dem leicht geschrumpften Pinsel meines Ehemanns verteilte, besonders auf meinen steil abstehenden empfindlichen Warzen.

Dies machte mich gleich wieder so heiß, dass mir die Gänsehaut über den ganzen Körper lief und meine Maus den Wonnestab Huberts noch kräftiger umschloss, was auch ihm den heißen Saft aus den Hoden trieb. Er stieß seine herrlich lange Lanze noch einmal bis an die Schwanzwurzel in meine weit gedehnte Ficköffnung, die sogar meinen Muttermund erreichte und reizte und pumpte dann mit wild zuckender Eichel seinen Samen stöhnend in mehreren Schüben in mich. Als sich sein Zauberstab leicht geschrumpft aus meiner Spalte verabschiedete, küsste ich ihn nochmals zärtlich und stieg von ihm herunter.

Dann setzte ich mich auf den Langen meines Schwiegersohns, der schon gefechtsbereit auf meine Muschi wartete. Langsam ließ ich mich auf den großen Schaft sinken und um seinen Wonnespender lange genießen zu können, bewegte mich nur langsam darauf. Dabei spielte ich mit Huberts Lutschstange, massierte seinen halbsteifen Schaft mit meinen Händen zärtlich und nahm ihn zwischendurch immer wieder in den Mund um vorsichtig daran zu lutschen. Wonnevoll wimmernd fragte er mich, ob er anschließend mein Hintertürchen besuchen darf, dass so schön eng ist und ihm immer so toll gefallen hat.

Als brave Geliebte nickte ich, ließ seine Stange in Ruhe und widmete ich mich nun ganz dem Luststab in meiner Maus. Bald jagten die ersten Wonneschauer über meinen Rücken und als auch er schließlich seine Sahne in mir verströmte, explodierten in meinem Kopf tausend Sterne. Mit einem lauten Lustschrei kam es mir so heftig, dass er mich festhalten musste, sonst wäre ich von seinem Schoß gefallen, weil mir schwarz vor den Augen wurde. Er ließ mich erst los, als ich mich wieder etwas gefangen hatte und ich setzte mich neben ihn auf das Sofa.

Hubert kniete sich schnell zwischen meine gespreizten Schenkel, machte seinen Stab mit ein paar Stößen in meiner überquellenden Maus schön glitschig, legte sich meine Beine auf die Schultern und besuchte dann mein Hintertürchen damit. Langsam drückte er seinen etwas dünneren, aber dafür einiges längeren Liebesstab durch den engen Eingang, um mich schließlich mit vorsichtigen Stößen zu "verwöhnen".

Die Enge in meinem Darm hielt er aber nicht lange aus und es trieb ihm trotzdem er schon zweimal abgespritzt hatte, aber bald seinen Saft in den Schaft. Ein paar lange, tiefe Stöße noch und dann pumpte seine zuckende Stange seinen Saft tief in meinen Darm. Dabei knetete er meine Brust liebevoll und legte sich schließlich auf meinen schweißgebadeten Körper. So blieben wir einige Zeit liegen, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Ermattet setzte er sich neben mich, küsste mich noch einmal innig und lehnte sich groggy zurück.

Ich wollte nun ins Bad verschwinden, war aber so geschafft, dass ich lieber liegen blieb. Aus meinen Ficklöchern sickerte einiges an Sperma und auch mein Gesicht war schön verziert mit der weißen Soße, da einige Spritzer danebengegangen waren, bzw. aus meinem Mund gesickert war, weil es Zuviel auf einmal zum Schlucken war.

Nach einer kurzen Erholungspause halfen mir Herbert und Hubert ins Bad und auch beim Waschen und Abtrocknen. sonst wäre ich auf allen vieren herumgekrochen, da meine Beine noch immer ziemlich wackelig waren. Die harten Wasserstrahlen machten mich dann wieder etwas frischer und fit und ich konnte mich beim Spiegel wieder "restaurieren". Mit frischem Kleid und Höschen, das mir mein Schatz inzwischen gebracht hatte, setzte ich mich wieder zu meinen tollen Liebhabern und trank mit ihnen auf die gelungene Einweihung.

Während wir uns noch etwas unterhielten, verschwanden auch diese nacheinander im Bad, um sich zu waschen und anzuziehen, denn sie mussten schließlich am nächsten Tag arbeiten und deshalb nach Hause. Ich bedankte mich herzlich für die Hilfe beim Umstellen und verabschiedete mich mit einem dicken Kuss bei jedem. Dann kuschelte ich mich zu meinem Liebsten auf das Sofa und schlief mit ihm ziemlich groggy ein.



Teil 12 von 20 Teilen.
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