Ein perfider Handel Teil 9 (fm:Dominanter Mann, 7027 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: May 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 9878 / 8835 [89%] | Bewertung Teil: 9.24 (107 Stimmen) |
Diesmal zeigt der Banker dem Ehepaar Behnke, wie es in einem Swingerclub zugeht; für beide wird es ein unvergessliches Erlebnis werden. |
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von Eros Fabula
Am Donnerstag nahm der potente Herr Schmidt eine kleine sexuelle Auszeit! Doch das lag wohl sicher an dem Umstand, das seine werte Gattin ihren Geburtstag feierte und er deshalb ein paar gesellschaftliche Verpflichtungen eingehen musste. Und so ließ er sich erst wieder am Freitagabend bei uns blicken. Anfangs schien alles wie immer, aber dann sollte es erneut ein Paukenschlag in unserer Dreierbeziehung werden. "Wir fahren heute in einen Swinger-Club, es wird Zeit, dass ihr euch weiter bildet!" Offenbarte er uns und tat so, als wäre das eine ganz alltägliche Angelegenheit. Das traf uns natürlich total unvorbereitet und selbst meine Frau war für einen Moment sprachlos.
Er lächelte über unsere erstaunten Gesichter und fuhr dann unbeeindruckt fort: "Ich weiß, ihr seid in dieser Beziehung noch völlig unerfahren, aber heute findet im Club eine FKK-Nacht statt und da möchte ich gerne dabei sein." Dann blickte er Katrin an und fügte grinsend hinzu: "Dort werde ich dir einen alten, guten Bekannten vorstellen, wir kennen uns schon lange und hin und wieder wechseln wir die Pferde. Übrigens, er steht auf Frauenpopos und da möchte ich, dass du ihm eine Freude machst!"
"Und was heißt das?" Fragte Katrin nichts gutes ahnend.
"Das heißt, dass du dich von ihm in den Arsch ficken lässt!"
"Aber ich hatte noch nie Analverkehr," empörte sich meine Frau, "das kannst du unmöglich von mir verlangen..."
"Egal, dann musst du es lernen! Ich habe das so beschlossen und damit basta! Und du wirst dich bestens darauf vorbereiten, es dürfen keine Beschwerden kommen! Polliere deinen Darm auf Hochglanz und schmier dir den Hintern mit genügend Gleitmittel ein, dann wird es keine Probleme geben."
"Aber...!" Versuchte Katrin erneut einen Einwand, doch er schnitt ihr sofort das Wort ab. "Ich will keine Ausreden mehr hören! Es ist alles vorbereitet und wir werden das jetzt durchziehen. Außerdem hast du erst neulich versprochen, mir in jeder Beziehung entgegen zu kommen. Ich gebe euch jetzt noch eine halbe Stunde Zeit, eure Körper auf Hochglanz zu trimmen, dann geht es los. Um 22 Uhr möchte ich da sein! Und Katrin nimm ein Paar hochhackige Schuhe mit, die wirst du gebrachen können."
Die Fahrt ging in einen kleinen Nachbarort und endete an einem abseits liegenden, fast unscheinbaren Gebäudekomplex. Auch die Werbung war nur diskret beleuchtet, so das ein Uneingeweihter hier kaum etwas Anrüchiges vermutet hätte.
Der Schmidt fuhr um das Hauptgebäude herum und parkte dann sicher versteckt hinter dem Haus ein. Wir waren nicht die einzigen! Insgesamt zählte ich acht Autos, alles ziemlich große Schlitten, die sicherlich nicht den ärmsten gehörten.
Wie immer half der Schmidt meiner Frau galant aus dem Wagen und führte uns dann zu einer schwach beleuchteten Eingangstür. "Und noch eins," sagte er, nachdem er geklingelt hatte, "hier wird sich nur geduzt. Ihr braucht also keine Angst zu haben, alles geht ziemlich familiär zu. Auch wenn uns mal ein hohes Tier über den Weg laufen sollte, nackig sehen wir alle gleich aus... Na jedenfalls fast!" Er musste kurz lachen.
Es öffnete uns eine attraktive Frau in den besten Jahren und schloss den Schmidt erst mal in die Arme. "Hallo Andreas," begrüßte sie ihn erfreut, "endlich mal wieder ein potenter Mann, in meiner bescheidenen Hütte. Und du hast auch noch ein paar Freunde mitgebracht! Kommt doch rein, wir brauchen jede Unterstützung." Dann reichte sie auch uns dir Hand und gab den Weg in ihr Reich frei.
An einer Art Rezeption drückte sie uns jeden einen Schlüssel für die Spinde der Umkleide in die Hand und der Schmidt schob im Gegenzug diskret 200 Euro Eintrittsgeld über den Tresen. Eine eigenartige Summe für drei Personen, dachte ich noch. Aber dann fiel mir wieder ein, das Frauen in derartigen Etablissements wohl stets freien Zutritt haben.
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