Mein neuer Nachbar Teil 2 (fm:Schwul, 2290 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

Rückblick: Mein Einzug in die neue Wohnung und das Kennenlernen meines Nachbarn hat unerwartet geile Ausmaße angenommen und mir gezeigt, dass auch BI Sex, endgeil ist.

Samstag nach unserem Geilen guten Morgen Stelldichein bin ich dann nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee rüber in meine Wohnung. Es gab wie jedes Wochenende recht viel zu tun, was bedeutete, dass ich noch Wäsche waschen musste, einkaufen und auch noch am Samstag oder im Laufe des Sonntags den Wochenplan für die Azubi Werkstatt ausarbeiten. Obwohl, ich erst zwanzig war, mein Chef der Meinung war, dass die Ausbildungswerkstatt bei mir in guten Händen war. Nachdem ich Samstag dann das meiste erledigt hatte, hab ich mich an meinen Computer gesetzt. Um es mal so auszudrücken, heute würde man sagen der Staubfänger, denn jeder Taschenrechner hat mehr Rechenleistung als ein PC von 1999. Ich hatte aber auch einen ISDN-Anschluss und obwohl der Zugang zum Internet damals noch recht kostspielig war, hab ich mich dazu entschlossen mal ein wenig zu stöbern, was es so an geilem Zubehör für mich gibt.

Nach gefühlt einer Ewigkeit bin ich fündig geworden und habe auch einige Toys bestellt. Da ich mittlerweile auch wusste, dass in der kleinen, geilen Flasche Poppers war, hab ich auch dafür eine Seite gefunden und dort auch noch einige Sorten bestellt. Der restliche Abend war eigentlich recht langweilig, ich verbrachte ihn vor dem PC und hab mir noch einige Bi Pornos angeschaut. Dabei natürlich gewichst wie ein typischer Zwanzigjähriger. Als ich dann mehrfach gekommen war, hab ich mich dazu entschlossen nochmal duschen zu gehen und dann ins Bett zu gehen. In meinem Schlafzimmer ist dann mein Blick auf den Karton gefallen, den meine Exfreundin noch nicht abgeholt hatte, wobei ich zu ihrer Verteidigung sagen muss, dass ich ihr auch noch nicht Bescheid gegeben hatte, dass ich ihre Sachen gefunden hatte. Ich konnte nicht anders und hab doch noch einen Blick reingeworfen, da ich doch wissen wollte, was sie noch bei mir hatte. Ich staunte nicht schlecht als ich den Karton öffnete, darin lag nicht nur eine Auswahl verschiedener Dildos, sondern auch noch ein Latex Slip mit einem nach innen gerichteten Dildo, der ca. 15 × 3,5 cm groß war. Dazu erspähte ich auch noch eine große Tube Gleitgel und mehrere der mir nun bekannten kleinen braunen Flaschen. Jetzt war mein Plan vom Schlafen erstmal vom Tisch, denn der Gedanke mich ein wenig mit den Toys zu beschäftigen war viel zu interessant, als dass ich es nicht machen wollte.

Also nahm ich die Toys, das Gleitgel und einige der Flaschen raus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Die Dildos waren von einem, der ca. 15 cm lang und so 3,5 cm dick war, in verschiedenen Größen vorhanden bis zu einem riesengroßen Teil, das gute 50 cm lang und gute 8 bis 9 cm dick war. Rückblickend weiß ich natürlich, dass der Riesige eine Nachbildung von einem Hengst Penis war, aber damals war mir das nicht bekannt. Ich war mir trotz der vergangenen Nacht nicht sicher, welche der Dildos jetzt passen und für welche ich mehr Übung brauchen werde, aber das würde ich gleich herausfinden. Ich nahm mir als Erstes einen, der so ungefähr die Maße von Steffans geilem Kolben hatte. Jetzt war ich schon bei dem Gedanken an die vergangene Nacht und den heutigen Morgen wieder geil ohne Ende. Also schaute ich mir den Dildo mal genauer an und stellte fest, dass er einen Saugfuß hatte. Also den Saugfuß angeleckt und plopp auf die Spiegeltür von meinem Kleiderschrank gedrückt, mit Freude stellte ich fest, dass der Saugfuß besser ist, als die meisten Saugnäpfe, die man so kennt, denn der Dildo war bombenfest am Spiegel. Ich hatte auf Anhieb auch die richtige Höhe getroffen, also nahm ich mir das Gleitgel und bearbeitete mein schon bei jeder Berührung zuckendes Loch, um gleich dem Dildo was schön glitschiges zu bieten.

Als Nächstes schmierte ich den Dildo auch mit einer ordentlichen Ladung von dem Gleitgel ein und überlegte welche der Poppers Flaschen ich als Erstes versuchen soll. Die Entscheidung fiel auf eine Flasche mit der Aufschrift Amsterdam. Also positionierte ich meine zuckende Rosette an der Spitze von dem Dildo und übte etwas Druck aus, ich merkte wie die Spitze mein Loch langsam aufdrückte. An einem gewissen Punkt war aber ein sehr unangenehmes ziehen zu spüren, was auch daran lag, dass ich ja nicht wirklich vorgedehnt war. Ich übte etwas mehr Druck aus und die Eichel des Dildos rutschte in meine Rosette, das zwickte und zog ordentlich und ich nahm mir die auserkorene Flasche. Sie war noch original verschlossen und beim Öffnen ertönte ein Plopp Geräusch. Ich zog in jedem Nasenloch 4-mal sehr kräftig und kaum war die Flasche zu, spürte ich wie ich von einer unmäßigen Geilheit überschwemmt wurde. Ich

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