Neu in Deutschland 1 (fm:Das Erste Mal, 1706 Wörter) | ||
Autor: Ali | ||
Veröffentlicht: May 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 9101 / 7062 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.16 (37 Stimmen) |
Mein Name ist Ali. Ich komme aus Syrien und lebe in Deutschland seit 2015. Als ich angekommen bin, musste ich eine Weile lang warten, bis mein Asylverfahren durchgeführt wird. Also an Zeit mangelte es nicht, doch an Sprache. Ich wollte also die neue |
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Neu in Deutschland 1 Mein Name ist Ali. Ich komme aus Syrien und lebe seit 2015 in Deutschland. Als ich angekommen war, musste ich eine Weile lang warten, bis mein Asylverfahren durchgeführt wurde. Also an Zeit mangelte es nicht, doch an Sprache. Ich wollte also die neue Gesellschaft entdecken und versuchen, die deutsche Sprache zu lernen. Aus diesem Grund hatte ich ein paar Apps installiert, die mir den Kontakt mit anderen vereinfachen sollten. Ich wusste aber nicht, dass einige dieser Apps für Dating benutzt werden, denn in Syrien gibt es ja keinen Sex vor der Ehe und meine Denkweise war eher orientalisch.
Ich habe also angefangen, neue Leute online kennenzulernen. Eine davon hieß Lisa. Sie war 3 Jahre älter als ich und sie war wunderschön. Ich hatte sie sofort gemocht und wollte sie gerne mal persönlich kennenlernen. Sie wusste, dass ich kein Deutsch kann, dafür aber ein wenig Englisch und sie war auch bereit, sich mit mir zu treffen. Ich war sehr aufgeregt vor Begeisterung und vor der ersten echten Begegnung mit einer deutschen Frau.
Ich fuhr zu ihr hin, denn in der kleinen Ortschaft, wo ich wohnte, gab es kaum etwas Interessantes. Also fuhr ich zu ihr und wir haben uns in einem sehr schönen Café am Fluss getroffen. Es war ein sehr warmer Sommer und es war ziemlich heiß und sie war, Oh mein GOTT, so richtig heiß. Sie hatte eine kurze enge Hose an, die ihre Beine, Arsch und Schenkel sehr gut Form gab und einen engen Oberteil, der ihre Brust zum Vorschein brachte. Sie hatte so eine süße kleine Fußkette und einen kleinen sehr feinen Ring und dazu ein rosa Stirnband. Ihre dunkelblonden Haare flossen über ihre Schultern und über ihr Rücken. Also ich war so richtig "vom Hocker gehauen".
Wir hatten uns mit einer kleinen Umarmung begrüßt und uns dann hingesetzt. Sie erzählte mir von ihrem Psychologiestudium und ich ihr von den ganzen Büchern, die ich in meiner Zeit auf Arabisch laß. Allerdings sprach sie viel mehr als ich, weil mir mein Englisch nicht ganz gut half. Sie sprach auch über ihre freie Zeit und dass sie seit einer Weile allein wohnt. Sie erzählte von ihren vielen Freund/innen und von ihrer Leidenschaft, Volleyball zu spielen. Ich habe ihr sehr gerne zugehört und war einfach glücklich, mit ihr zu sein. Ich hatte an dem Tag mein erstes Bier getrunken und sie hat so gelacht, als sie meine Gesichtsreaktion nach dem ersten Schluck sah.
Ich: "es schmeckt ja richtig stark."
Sie: "So ist Bier" (und lachte wieder)
Nach ca. 2 Stunden bot sie an, dass wir einen Spaziergang machen. Ich stimmte natürlich zu und wir sind los. Sie fragte mich nach meinen Liebesgeschichten und ich habe ihr erklärt, dass es nicht mal erlaubt ist, in einem muslimischen Land mit Frauen ohne Heiraten irgendeiner Art von Beziehung anzufangen. Sie war sehr überrascht, einen 20-jährigen Jungfrau kennenzulernen und gleichzeitig auch begeistert. Ich habe sie natürlich auch gefragt, was sie so für Beziehungen hatte. Sie erzählte mir über ihren letzten Ex-Freund und wie unzufrieden sie mit ihm war.
Ich: "Warum?"
Lisa: "Weil er nicht sehr beschäftigt ist und nicht so viel Zeit für mich hat" (Sie hat auf ihren Körper gezeigt)
Ich: "Was für ein dummer dummer Mann er ist" (und habe ihren Körper bewundernd und pfeifend geschaut)
Sie lachte verlegen und hat auf ihre Lippe leicht gebissen, was sie in meinen Augen so richtig heiß gemacht hatte.
Nach und nach wurde es langsam dunkel und ich meinte, ich muss leider zurück, denn zu dem kleinen Dorf fahren nur bis zu einer bestimmten Zeit Züge. Sie bot mir an, bei ihr zu übernachten.
Sie: "ich hätte eine Couch, wenn du magst. Du kannst morgen früh zurückfahren. Ich fände es schade, wenn du jetzt fahren würdest."
Ich: "Ja natürlich"
Wir gingen danach zu einer Bar. Ich sollte was Anderes als Bier
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