In der Sauna geht es weiter (fm:Ältere Mann/Frau, 994 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierige Ehefrau | ||
Veröffentlicht: May 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 14145 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 9.22 (74 Stimmen) |
dann musste ich mich erst Mal mit der Schwalldusche abkühlen, mein Gott dachte ich, was hast du nur gemacht, aber es sollte erst der Anfang ein. …… Nach der Schwalldusche bin ich in den Außenbereich, mich an der frischen Luft abkühlen, mus |
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dann musste ich mich erst Mal mit der Schwalldusche abkühlen, mein Gott dachte ich, was hast du nur gemacht, aber es sollte erst der Anfang ein. ...... Nach der Schwalldusche bin ich in den Außenbereich, mich an der frischen Luft abkühlen, musste tief Luft holen, was habe ich da nur gemacht ging es mir durch den Kopf, die ganze Ehe lang war ich die brave biedere Hausfrau Ehefrau Putzfrau Köchin und hin und wieder auch mal Mutter, und jetzt auf meine alten Tagen fange ich an......nein, es war einmalig, das war klar für mich.
Nachdem ich mich dann abgekühlt habe bin ich in den Duschbereich, es reicht für heute. Kaum stand ich unter der Dusche kam auch der Mann aus der Sauna in den Duschbereich, ein zweiter Mann kam hinzu, es wurde kein Wort gesprochen, jeder hat sich genüsslich eingeseift. Beide Männer wuschen sich ausgiebig ihre Schwänze, ja, es waren Schwänze, kein Penis, Glied, Phallus es waren richtige Schwänze. Ich musste einfach hinschauen, zusehen wie sie die Vorhaut zurück zogen, sich die mächtigen roten Eicheln gewaschen haben. Ich selbst habe mir mein Schenckchen gewaschen, noch das Sperma gespürt, welches er in mir ergossen hat. Oh jehhh alleine der Gedanke wie er tief in mir war, sich ergossen hat, dazu der Anblick der zwei Riemen, puhhhh. Ich wasche meine Haare, schließe die Augen, damit ich kein Shampoo ins Auge bekomme, es nicht mehr sehen muss. Aber sofort kommen Bilder vor meinen Augen hoch. Wie er ihn in der Sauna vor mir onaniert hat, er immer größer, härter wurde, oh jehhh was ist nur mit mir los. Plötzlich wurde meine beiden Hände genommen, und schon hatte ich die beiden halbsteifen Riemen in meinen Händen, Gott wie dick sie sind, automatisch beginne ich sie zu massieren, Beide gleichzeitig auf und ab, spüre wie die Lust die Gier in ihnen pumpt, die Adern immer dicker werden, die Riemen immer härter werden, Hände liebkosen meinen Busen, meinen Po, meine Schenkel. Meine Augen noch geschlossen, heiße Wellen zucken durch meinen Körper. Eine Hand streichelt liebkost meinen Busen, die andere Hand massiert knetet die andere Brust, beide Warzen werden liebkost gekniffen, es ist durch das Duschgel noch alles flutschig. Eine Hand gleitet zwischen meine Schenkel, ein Finger umkreist meine Lustperle, mein Unterleib zuckt, kreist, ein Finger taucht in mein Lustmeer ein, laut seufze ich auf. Ich wollte es nicht mehr, nein, es sollte einmalig bleiben, neinnnnn
Eine Hand greift in meine Haare, zieht mich zart runter, ich massiere immer noch den mächtigen Riemen, öffne meine Augen, sein mächtiger Schwanz in meiner Hand, direkt vor meinen Augen, ziehe seine Vorhaut ganz runter seine dicke pralle Eichel direkt vor meinem Mund, umkreise sie mit meiner Zungenspitze, kein Gedanke mehr das Einmalige, Gott was für ein Schwanz, dick hart lang. Der andere Mann steht hinter mir, spüre seine Hände an meinen Pobacken, er drückt sie auseinander. Der zweite Phallus drückt gegen meine Pobacken, meine Beine werden auseinander gedrückt, spüre die dicke Eichel zwischen meinen Pobacken, wie sie von oben durch meine ganze Ritze gleitet, über meinen Anus, die ganz weiche Haut meines Damms bis an meine Schamlippen. Als ob sie sich ein Zechen gegeben hätte dringen beide Schwänze in meinen Mund, meine Lustschnecke ein. Gedacht hat sicher jede Frau mal von zwei Männern, aber ich musste 62 Jahre alt werden um es zu erleben, zu genießen. Dazu die Umgebung, der Gedanke die Gefahr erwischt zu werden, beobachtet zu werden ließ meine Erregung ins unermessliche steigen.
Mein Kopf wird zwischen seine Hände genommen, immer wieder zieht er meinen Kopf an sich, immer tiefer dringt sein Riemen in meinen Mund. Muss fast würgen, im gleichen Takt stößt der andere Schwanz in meinen Lustschlund, seine Hand klatscht auf meinen Po, rechts links, heiße kalte Wellen zucken im Wechsel durch meinen Körper, sein Unterleib klatscht gegen meinen Po, sein Riemen immer wieder rein raus. Seufzen keuchen stöhnen erfüllt den ganzen Duschbereich. Ich giere nach dem Schwanz in meinem Mund, knete seine Hoden, genieße den zweiten Schwanz der in mich dringt, bin nur noch ein Bündel aus zuckender Lust wilder Begierde. Bin nicht mehr Herr meiner Sinne, genieße die Lust die Gier die Geilheit. Die Beiden scheinen es auch zu genießen, sie keuchen stöhnen vor Begierde, der Schwanz in meinem Mund zuckt, wird immer intensiver, das keuchen stöhnen der Beiden wird intensiver, heiß und eiskalt zuckt es durch meinen ganzen Körper, ich kann es nicht mehr aufhalten, erklimme den Gipfel der Lust, in dem Moment spüre ich wie sich der Schwanz in mehreren Schüben ergießt, auch der Schwanz in meinem Lustschneckchen verharrt und ergießt sich wieder und wieder. Mein ganzer Mund ist voll mit seinem Sperma, ich kann nicht anders ich muss es schlucken, dann lassen wir erschöpft voneinander ab, der Schwanz gleitet aus meinem Schnecken, der andere Schwanz aus meinem Mund
Noch völlig von Sinnen duschen wir alle drei, einer der Beiden sagt, sie wäre was für heute Abend, Beide lachen, ich schaue etwas verdutzt, weiß nicht was sie meinen. Die Beiden gehen, ich brauche noch etwas mit dem Duschen. Gehe mich dann anziehen, die Beiden sind nicht mehr zu sehen. Mit schlechten Gewissen fahre ich nach Hause. Sage ich es meinem Mann, erzähle ich es ihm? Nein, werde ich nicht beschließe ich. Mit mulmigem Gefühl komme ich nach Hause. Eine zarte Begrüßung ein Kuss auf den Mund und schon bin ich im Bad die Sachen auspacken und in die Waschmaschine stecken. Da fällt eine Karte aus der Tasche, eine Einladung. Heute Nacht 22 Uhr im Schloss der Lüste, Taxi kommt um 21:30 Uhr. Bei Lesen wird mir heiß und kalt, das meinten die Beiden mit der Aussage sie wäre was für heute Nacht. Nein, ich werde es nicht machen, nicht dort hingehen, lege die Einladung zur Seite, zerreiße sie aber nicht. Kaum bin ich aus dem Bad habe ich den Text vor meinen Augen.....Schloss der Lüste..... noch mal die Beiden erleben spüren fühlen genießen, noch mal schreien vor Lust Gier und Geilheit. Nein, mache ich nicht, oder?......
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