Mein neuer Nachbar Teil 3 (fm:Schwul, 2999 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: May 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 6315 / 4412 [70%] | Bewertung Teil: 8.83 (12 Stimmen) |
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überlegte und den ganz großen packte, das Teil hatte den Namen wirklich verdient. Ich schmierte dieses Monster ein und führte die Spitze an mein geschmeidig vor gedehntes Loch, die Spitze war schon zur Hälfte in mir und ich spürte, wie ein Ziehen sich in meiner Rosette breit machte. Ich griff mir eine Poppers Flasche und stellte fest, dass es Dump-Slut war, ich drehte sie auf und nahm einige Züge wie auch bei den Sorten, die ich schon kannte, was soll, ich sagen, das Etikett log nicht, ganz im Gegenteil, denn klare Gedanken waren unmöglich und das Einzige in meinem Hirn war der Drang zu ficken. Es war, als ob ich nur noch notgeiles Fickloch wäre, diese Hitze im ganzen Körper und dieses Verlangen, das Loch nur noch gestopft zu bekommen. Wie von selbst glitt The-Monster in mich rein und jeder Millimeter fühlte sich großartig an, ich, trieb das Teil immer weiter in mich und nahm immer wieder Züge aus der kleinen Flasche.
Ich war total im Fickrausch und pfählte mich regelrecht mit dem Monster. Als dieses riesige Teil nun schon zu zwei Drittel in mir steckte, was ich auch erst jetzt bemerkte, war ich, mehr als ausgefüllt und mein Schwanz tropfte heftig. Aber der Rausch der Geilheit und des Poppers hatte mich in seinem Bann, und so übte ich noch mehr Druck aus und dieses gute 9 cm dicke Teil rutschte langsam aber stetig weiter rein. Ich konnte nicht fassen, dass dieses über 40 cm lange Monster so weit in mir steckte, aber ich machte einfach weiter, zu geil war dieses Gefühl. Bis ich merkte, dass es nicht weiter ging, ich war ernsthaft am Sockel des Monsters angekommen und das Teil war nun komplett in mir. Es fühlte sich einfach wahnsinnig geil an und zugleich hatte ich das Gefühl zu platzen, nur ging letzteres Gefühl in der endlosen Geilheit unter und so fing ich an reitende Bewegungen zu machen. Nachdem ich dann auch noch ein paar heftige Züge von dem Poppers genommen hatte, war die Etikett-Beschriftung endgültig Programm, ich war nur noch eine Dumb-Slut und ritt wie im Wahn. Mein vom Lustrausch getriebene Ritt wurde immer wilder und ich war einfach nur noch in einem hemmungslosen Strudel der Ekstase gefangen. Je wilder der Ritt wurde, desto heftiger kam ich und umso mehr wollte ich. Ich nahm noch mehrere tiefe Züge von der Flasche und spürte, dass die Wirkung sich nochmal steigerte. Die Folge war das ich unter heftigem Stöhnen eine riesige Ladung abspritzte und ich von einem Orgasmus geschüttelt wurde, der sein Zentrum in meiner Pforte hatte, mit einem Mal merkte ich noch, wie die nächste Welle des Orgasmus explosionsartig entfaltete und dann......
Dann war alles dunkel, ich wachte auf und wusste erst mal nicht was los war, dann bemerkte ich das eingetrocknete Sperma auf mir und ich spürte noch etwas, dieses Monster von einem Dildo steckte immer noch zur Hälfte in mir. Langsam bewegte ich mich und der Dildo rutschte Stück für Stück aus meiner jetzt brennenden Rosette. Mit einem sehr lauten schmatzenden Plopp flutschte dann auch die Spitze aus meinem sehr geschundenen Loch. Mein Loch klaffte offen und ich fühlte, ob noch alles an meiner Rosette am Stück war. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits kurz vor Mitternacht war, also stand ich auf und merkte, dass ich noch sehr weiche Knie hatte. Langsam beugte ich mich vor, um mir im Kleiderschrank Spiegel meine Rosette zu betrachten und was ich sah war das meine Rosette weit offen stand, geschwollen und dunkel Rot fast Lila war. Also erst einmal ins Bad und meinen verklebten und verschmierten Körper von den Spuren des so ungewollt eskalierten Spiels befreien. Ich wollte schon in die Dusche steigen, als ich feststellte, dass die Analdusche ja noch montiert war, also erst mal die normale Brause montieren. Das Duschen dauerte recht lange, denn als ich auch mein Hinterteil von den Gleitgel Resten befreien wollte, spürte ich das mein Loch zwar wieder ein gutes Stück weiter zu, war aber immer noch ein wenig offen.
Das nutzte ich, da sich die Berührungen doch geil anfühlten, obwohl ich den Eindruck nicht loswurde, dass ich garantiert auch wund war. Ich streichelte in der Dusche hockend meine Rosette und drang auch mit zuerst zwei, dann drei Fingern in mich ein. Diese Behandlung blieb natürlich nicht ohne Wirkung, mein Schwanz wurde sehr schnell wieder härter und ich wollte in meiner jugendlichen Geilheit noch mehr Spaß, auch wenn ich es vorhin noch sehr übertrieben hatte. Also fingerte ich mich weiter und fing an mich gleichzeitig zum Abgang zu wichsen. Erst als ich eine erstaunlich große Ladung in der Dusche gelassen hatte, lies ich von mir ab und duschte fertig. Ich zog mir nur eine Boxershorts über und ging nochmal ins Schlafzimmer um alles grob zusammen zu räumen. Danach startete ich meinen PC und stöberte ein wenig im Netz, ob es auch andere gibt, denen das schon so passiert ist wie mir vorhin. Das Ergebnis war nicht wirklich eine Überraschung, denn das schien hier und da immer wieder zu passieren, dass Vereinzelten das Licht aus ging, wenn das Hirn einfach mit den ganzen Gefühlen überfordert war. Und der aus heutiger Sicht nicht ganz unerhebliche Poppers Konsum tat seinen Teil dazu.
Auch wenn es schon spät war, stöberte ich noch weiter etwas im Netz und stieß mehr oder minder zufällig über eine Plattform, wo einige geile Treffpunkte gepostet wurden. Ich entdeckte unter anderem auch eine Location, die nur 40 km von mir entfernt war und anhand der Kommentare wohl ein richtig geiler Ort um mega geilen Spaß zu haben. Ich las weiter und sah ein Avatar Bild, das mir seltsam bekannt vorkam, ich kannte den Schwanz auf dem Bild. Ich überlegte eine ganze Zeit woher ich diesen Schwanz kannte, und dann fiel es mir ein, ich war auch so was von schwer von Begriff. Es konnte nur ein Schwanz sein und der wohnte nicht mal 15 Meter entfernt. Genau, es war der mega geile und leckere Schwanz von Steffan.
Das bedeutete also, dass mein Nachbar, der grandiose Ficker auch öfter in dieser Location war und das weckte bei mir einen Gedanken, was, wenn ich mal zusammen mit Steffan dort hinfahre? Da ich ja keine Ahnung hatte, wie es dort ablief und was dort so abging, wäre das bestimmt die beste Idee. Ich beschloss also Morgen früh mal mit Steffan zu quatschen, um herauszufinden, ob er bei meiner Idee dabei war. Ich beschloss den Computer runterzufahren und schlafen zu gehen, den Wecker stellte ich vorsorglich auf 8 Uhr, damit ich nicht zu spät wach wurde und am Ende Steffan verpasste.
Als der Wecker klingelte, war ich noch nicht wirklich bereit um aufzustehen, aber ich rappelte mich trotz der nur vier Stunden Schlaf hoch und ging zum wach werden erst mal ausgiebig duschen. Bevor ich in die Dusche stieg, hatte ich hatte zwei Tüten Aufbackbrötchen aus der Truhe in den Backofen gestopft, damit, die gleich auch fertig waren. Als ich aus der Dusche stieg, konnte ich schon die Brötchen riechen und das bedeutete, dass sie fertig waren. Nachdem der Tisch gedeckt war und der Kaffee fertig, ging ich also rüber zu Steffan und klopfte. Ich hatte ihn anscheinend direkt nach der Dusche erwischt, da er nackt in der Tür stand. Sein Schwanz war halb aufgerichtet und als ich fragte, ob er Lust auf Frühstück hätte, zog er mich erst mal zu sich rein und ich verstand, was er damit bezwecken wollte, das Frühstück vor dem Frühstück.
Ich konnte nicht anders und ging auf die Knie, um seinen Prachtschwanz genüsslich zu lutschen, was Steffan auch mit einem eindeutigen Stöhnen quittierte, noch bevor seine Wohnungstür richtig zu war. Ich hatte seinen Schwanz schon tief im Maul stecken und lutschte wie ein Verdurstender einen Tropfen Wasser aufleckt, da packte Steffan schon meinen Kopf und begann mich tief in den Hals zu ficken. Bei jedem seiner kräftigen Stöße in meinen Hals kam aus meinem geficken Maul ein Glurks Geräusch. Obwohl, ich gegen den Würgereiz ankämpfen musste, fand ich es irre geil. Als ich schon dachte, dass ich jeden Moment seine Mega Ladung zu schlucken bekommen würde, aber im selben Moment zog Steffan seinen Kolben aus meinem Mund und zog mich zu sich hoch.
Erstmal ging ein endgeiles Geknutsche los und während dessen hatte er mir schon meine Shorts runtergezogen. Als unsere Münder sich voneinander lösten, dirigierte er mich in Richtung Küche und bedeutete mir, dass ich mich über den Tisch beugen solle. Kaum dass mein Oberkörper auf dem Tisch zum Liegen gekommen war, spürte ich auch schon sein geiles Fickorgan an meinem vor Erwartung zitternden Loch. Langsam aber bestimmend bahnte sein heißer Kolben sich einen Weg in mein unter dem Schwanz gedehnten Loch. Jedes Stückchen seines Schwanzes war, als ob es mich zerreißt und trotzdem drängte ich ihm gierig entgegen, weil ich ihn in mir haben wollte. Obwohl ich das Gefühl hatte, als ob sein Schwanz dicker als sonst wäre, rutschte er dann doch bis Anschlag in mich rein, und ich fühlte wieder dieses unbeschreibliche ausgefüllt sein.
Steffan fickte mich nun in langen kontinuierlichen Stößen, jeder dieser Stöße, mit denen er meinen Darm durchpflügte, löste bei mir regelrechte Detonationen der Lust aus. Jeder Stoß fühlte sich wie ein einzelner Orgasmus an und jetzt legte Steffan auch noch einen Zahn zu und fickte schneller und härter in meinen vor Geilheit glühenden Darm. Je wilder Steffan in mein Loch stieß, desto härter traf seine fette Eichel meine Prostata und die gab die Quittung in Form von mega krassen Lustwellen. Jede dieser Wellen fühlte sich wie ein Hammer Orgasmus an und ich zitterte schon vor Lust am ganzen Körper. Anale Orgasmen kannte ich ja jetzt schon, aber was sich gerade anbahnte war ein ganz anderes Level. Mein ganzer Körper fing an wie wild zu zittern und meine Rosette pumpte wie eine Melkmaschine, was Steffan natürlich auch merkte.
In dem Moment als ich so gewaltig kam, dass ich nur noch Sterne sehen konnte, meine Augen sich von selber nach innen verdrehten und ich gewaltig zu einem irren Orgasmus kam. Im gleichen Moment verengte sich durch diese Wellen meine Rosette noch mehr und schon spürte ich, dass auch Steffan gewaltig kam. Sein dicker Schwanz fing in mir an zu pulsieren und seine letzten Stöße wurden ruckartig und unkontrolliert. Dann merkte ich schon, wie Steffan seine irre heiße Ficksahne in mir entlud. Mehrere riesige Schübe seiner super heißen Soße spritzten gegen meine Darmwände, was dafür sorgte, dass mein schon wie ich dachte abflauender Orgasmus nun wieder angefacht wurde. Als Steffan sich komplett in mir entladen hatte, wurde sein geiler Schwanz langsam in mir weicher und rutschte auch schlussendlich aus meinem Arsch.
Wir zogen uns wieder an und gingen dann zu mir rüber, als wir in meiner Wohnung waren, zeigte ich, Steffan erst einmal die Sachen, die ich bestellt hatte und merkte auch im gleichen Moment wie seine Sahne langsam den Weg aus mir rausfinden wollte. Auf meine Anmerkung, dass ich das gerade mal regeln müsse, sagte er, dass er eine viel geilere Idee hätte und ich mal die Shorts ausziehen solle und mich aufs Bett legen. Ich tat, was er sagte und kaum lag ich auf dem Bett, da spürte ich erst seine Zunge an meinem Loch, womit er langsame, aber sehr wirkungsvolle Fickbewegungen in meinem Loch vollzog. Diese Behandlung genoss ich natürlich und wollte schon protestieren als er aufhörte. Aber im selben Moment spürte ich schon, wie mein gerade noch geil geficktes und besamtes Arschloch von etwas Kaltem berührt und langsam gedehnt wurde.
Steffan hatte, während er mich mit seiner Zunge geil aus leckte und fickte, den zweitgrößten Analplug genommen und etwas Gleitgel darauf verteilt. Der Plug war an der dicksten Stelle knapp 8 cm dick und Stück für Stück drückte er dieses dicke Teil in meinen Hintern, was mich natürlich derbe aufstöhnen ließ. Er drückte den Plug immer wieder ein Stück weiter rein und hielt kurz inne, um ihn dann etwas rausgleiten zu lassen und wieder ein Stück weiter rein zu treiben. Ich war durch unseren Fick zwar gedehnt, trotzdem war es eine große Herausforderung so ohne Poppers und die starke Steigung im Durchmesser. Als die dickste Stelle erreicht war, flutschte er rein und mein so extrem gedehntes Loch konnte sich wieder etwas entspannen. Dafür war mein Darm nun derbe gefüllt und an dieses nun neue Gefühl musste ich mich gewöhnen.
Steffan meinte, dass nun ganz sicher alles schön drin bleiben würde und ich mich anziehen könne, was ich auch tat und im Anschluss konnten wir dann an meiner Küchentheke genüsslich das zweite, zwar bei weitem nicht so geile, aber leckere Frühstück zu uns nehmen. Während dessen erzählte ich ihm auch von dem Forum und dass mir der Avatar von dem User Rammbock 68 sehr bekannt vorkam. Steffan saß mir gegenüber und trank genüsslich grinsend einen Schluck Kaffee. Dann meinte er das ich diesen Schwanz nur zu gut kennen würde, da es seiner wäre. Darauf hin besprachen wir noch einige Zeit, was in so einem Laden so läuft, ich war so neugierig, dass ich ihm gefühlt ein Schnitzel ans Ohr gefragt habe. Nach gut zwei Stunden ging er dann wieder zu sich rüber und wir hatten abgemacht, dass wir um 19 Uhr zusammen zu der Location fahren und wir uns dort dann zusammen den Abend vertreiben.
Was wir dort erlebt haben, erfahrt ihr in Teil 4
Teil 3 von 11 Teilen. | ||
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