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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 5041 Wörter) [7/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2023 Gesehen / Gelesen: 8239 / 6590 [80%] Bewertung Teil: 9.33 (52 Stimmen)
Start in die neue Woche. Wie sieht wohl der normale Alltag als Sklavin Aus?

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Noch ein Paar der neuen Schuhe, passend zum Kleid, die Handtasche mit dem Nötigsten packen, schon ist sie fertig. Sie benutzt den Fahrstuhl ins Parkhaus und geht zu ihrem Mini Cabriolet. Dass sie sich auf ihren nackten Po setzen kann, muss sie den Reissverschluss unten noch ein wenig öffnen, erst dann geht es. Oh wie fühlt sich das kalte Leder der Sitze geil an. Warum erregt sie eigentlich alles, was ihr Stefan an Regeln vorgibt? Gut, das Orgasmusverbot gehört nicht dazu. Aber alles andere, oder zumindest das meiste. Nicht immer gleich zu Anfang, aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase erregt sie das meist gewagte und nicht alltägliche Spiel mit ihren Reizen. Als erstes führt sie die kurze Fahrt zum Photogeschäft. So früh am Morgen hat sie Glück und findet direkt vor dem Lokal einen freien Parkplatz.

Karlheinz ist der Inhaber und Geschäftsfürer in einer Person. Er ist Fachmann für Beratung, Ausrüstung und natürlich auch das Entwickeln. Zudem hat er im hinteren Teil des Geschäfts ein kleines Studio eingerichtet, welches er auch vermietet. Da sie sich schon eine Weile nicht mehr gesehen haben, fällt die Begrüssung sehr herzlich aus. Ein freudiges "Hallo meine hübsche Sonja, schön dich zu sehen." "Danke du alter Charmeur, auch schön dich zu sehen." Nun was führt dich zu mir? Es ist wohl nicht allein die Sehnsucht, von mir umarmt und geküsst zu werden, oder?" "Ach, du bist und bleibst ein Spassvogel. Nein, Stefan hat mir diesen Stick mitgegeben. Du solltest Abzüge von allen machen. Ich hoffe, du hast Zeit dafür. Format denke ich 10x15. In ca. zwei Stunden möchte ich diese durchschauen, um 2-3 auszuwählen, die wir dann als Poster haben möchten. Für diese kannst du dir dann mehr Zeit lassen. Einzig das entwickeln eilt, wie gesagt, ein wenig."

"Das sollte kein Problem sein, wenn es nicht gerade 100 oder noch mehr Bilder sind." gibt er ihr als Antwort. Während der ganzen Zeit hat er Sonja angeschaut und genauestens studiert. Sie hat ihm schon immer gefallen. Ihr Aussehen, ihr Auftreten, ihre offene Art, einfach alles. Trotzdem scheint sie ihm irgendwie verwandelt. Nicht negativ, nein, im Gegenteil. Er findet es (noch) nicht heraus, aber irgendwie kommt sie ihm noch beschwingter, glücklicher vor. Nun lange hat er ja auch nicht Zeit, das ganze zu ergründen, denn kurze Zeit später ist Sonja bereits wieder weg. Irgend etwas von einem wichtigen Termin, der Hinweis auf später, Küsschen und schon geht sie mit leichtem sexy Hüftschwung zur Tür. "Tschüüüs bis später," winkt sie ihm noch hinterher. Das Auto aufschliessen, Reissverschluss wieder ein wenig hochziehen, einsteigen und losfahren. Der Salon ist nur ein paar Querstrassen weiter. Wieder hat sie Glück und findet in unmittelbarer Nähe einen Parkplatz. Pünktlich um neun Uhr kommt sie zum Empfang und wird von Julia, der Schwester von Marie, die bei ihrem Freund seit vielen Jahren eine hervorragende Sekretärin ist, freundlich begrüsst. Julia sieht umwerfend aus, ihre spanische Herkunft ist klar erkennbar. Sie ist beinahe gleich gross wie Sonja, ihr Makeup perfekt, nicht zu viel nicht zu wenig. Auch die Tattoos die zu sehen sind, keine Kritzeleien sondern Kunstwerke in schwarz weiss, passen gut ins Gesamtbild dieser überaus hübschen Frau. Was Sonja zudem auffällt, ist ihr ausgeprägter Po. Unter der schmalen Taille ein heisses Fahrgestell würde wohl Stefan dazu sagen. Sie kann ihre Rückansicht genau studieren, als sie ihr in den Behandlungsraum folgt.

"Mein Name ist Julia und du bist Sonja, oder? Ich darf doch Sonja sagen? Das "Du' ist ein wenig intimer und ich finde es natürlicher so zu arbeiten." "Na klar, kein Problem." "Du kannst dich gleich mal nackig machen und dich dann auf die Liege legen." Mit Erstaunen stellt Julia fest, dass dies bei ihrer Kundin in Sekundenbruchteilen erledigt ist. Der Reissverschluss ist schnell geöffnet und schon steht "O' in ihrer ganzen Schönheit vor Julia. Die Schuhe folgen und schon liegt sie bereit. "Wow, du traust dich aber etwas! Ganz ohne Unterwäsche in die Stadt?" Sonja erklärt ihr, dass sie seit kurzer Zeit die Sklavin ihres Freundes ist und sie nur die Kleidung anziehen darf, die er ihr erlaubt. Da sie noch am Anfang ihrer Ausbildung ist, brauchte es Anfangs ein wenig Überwindung. Aber mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt und geniesst es. Julia ist von den Erklärungen erst ein wenig überrascht, aber gleichermassen fasziniert. Gehört und gelesen hat sie ja schon das eine oder andere. Aber einer realen, bekennenden Sklavin ist sie bis heute noch nie begegnet. Sie war immer der Meinung, dass dies nur sehr scheue und eingeschüchterte Frauen sein könnten. Dass diese auch selbstbewusst zu ihrer devoten Veranlagung stehen und diese so offen bekennen, findet sie toll und sie sagt ihr das auch. "O' macht das Gehörte richtig stolz. "Nun aber zum eigentlichen Grund deines Besuches. Ich werde mir alles erst in Ruhe ansehen und dann kann ich dir auch in etwa sagen wie oft du zur Behandlung kommen musst, bis das gewünschte, haarlose, nur noch zarte Haut zu fühlende Resultat erreicht wird. Danach reicht ein erst halbjährliche, später jährliche Behandlung vollkommen aus." Während ihrer Ausführungen hat Julia begonnen, die zu enthaarenden Stellen zu untersuchen. Erst schaut sie unter ihren Armen. Danach sind die Brustwarzen dran, wo es auch immer mal wieder einzelne störende Haare gibt. Dabei nützt sie die Gelegenheit und streichelt und zupft an diesen herrlichen Nippeln. Das ganze erregt die Kundin aufs höchste.

Da ist es auch nicht verwunderlich, dass Julia eine vor Lustsaft leicht glänzende Scham vorfindet, als sie sich diese genau ansieht. Sanft streift sie ihre Schamlippen und prüft vor allem die leichten Falten und die unmittelbare Umgebung des Ficklochs. Dies sind immer die heikelsten Stellen für die Haarentfernung. Da gehen gerne ein paar vergessen. Auch ihre Arschkerbe und Rosette werden zum Schluss noch geprüft. "Also ich denke, das kriegen wir problemlos hin. Vier bis fünf Sitzungen sollten ausreichen. Diese können wir im Abstand von jeweils zwei drei Tagen machen. So bist du bis in zwei Wochen dein Haarproblem los." Sonja ist froh, dass es nicht kompliziert ist. Sie hat auch schon davon gehört, dass es gar nicht geht oder nur mit viel mehr Behandlungen. "Ist das ganze eigentlich schmerzhaft?" "Nein, überhaupt nicht. Der Laser wird gekühlt und so sollte es nur ein bisschen warm werden. Wenn es trotzdem irgendwie unangenehm, oder gar schmerzen sollte, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, darfst du dich jederzeit melden." Julia zieht den Stuhl und das Tischchen mit dem Lasergerät zu sich. Beides ist mit Rollen ausgerüstet, so dass sie bequem um die liegende Kundin herumfahren kann. Sie beginnt bei der linken Achsel. "Bitte den Arm strecken und nicht mehr bewegen. Ich weiss, dass es manchmal ein wenig kitzeln kann. Mal schauen, wie es bei dir ist." "Ich denke, das sollte kein Problem sein. Ich bin überhaupt nicht kitzelig." Julia muss sich richtig konzentrieren. Es ist ihr natürlich nicht verborgen geblieben, dass ihre Kundin bei der kurzen Untersuchung rattenscharf geworden ist. Viel lieber als mit ihrer Arbeit fortzufahren, hätte sie sich um die heisse Fotze und die harten Nippel gekümmert. Da sie bi ist, liebt sie es, saftige Mösen auszusaugen und eine Frau zum Wimmern zu bringen. Sonja ahnt von diesen Gedanken nichts. So gut kennt sie Julia noch nicht. Die Behandlung ist bis jetzt kein Problem. Nur eine leichte Wärme ist vom Laserkopf zu spüren. So dauert es nur gut 15 Minuten bis Julia zur anderen Seite wechseln kann. Nach einer halben Stunde sind bereits die Warzenvorhöfe an der Reihe. Hier sind es nur einzelne Haare, die es zu treffen gilt. Die Berührungen, die dabei nicht zu vermeiden sind, erregen die Sklavin wieder leicht. Sie versucht sich mit Gedanken abzulenken, aber da diese auch nicht immer jugendfrei sind, gelingt ihr dies nicht so gut.

Als Julia schliesslich zu ihrer Schamgegend wechselt, wird ihr Vorsatz nicht geil zu werden bald zur Makulatur. Das Umfeld geht ja noch, aber langsam kommt der Kopf des Lasers den Schamlippen und dem vor Lust leicht geschwollenen Kitzler immer näher. Ultra langsam gleitet dieser den Laiben entlang. Auch zwischen grossen und kleinen muss der Laser durch. "ooohh wie ist das geil!' denkt sich die Sklavin. Als Julia um den mittlerweile hart geschwollenen, keck hervorragenden Lustknopf kreist, kann Sonja ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Julia lässt das ganze auch nicht kalt, auch in ihr steigt die Lust. Mehr als eine halbe Stunde pausenloses Wirken, welches von "O' qualvoll als Stimulation empfunden wird, ist es endlich vorbei. Arschkerbe und Rosette sind ebenfalls mit dem Laser behandelt worden. Sonja ist erleichtert. Nicht mehr lange und sie hätte um eine Unterbrechung bitten müssen. Ansonsten hätte sie den Orgasmus nicht mehr zurückhalten können. Und einen solcher ist ihr ja ohne Erlaubnis nicht gestattet. "Alles gut?" fragt Julia ganz unschuldig, obwohl ihr durchaus bewusst ist, womit Sonja immer mehr gekämpft hat. Natürlich weiss sie nicht dass sie nicht kommen darf, aber dass sie dagegen gekämpft hat war unüberseh- und hörbar. "Ja alles bestens. Ist das normal, dass das ganze so stimulierend wirkt? Du hast ja sicher bemerkt, dass ich beinahe abgesprizt hätte, oder?" Von der Direktheit überrascht braucht sie für ihre Antwort ein paar Sekunden. "Also wenn ich ehrlich bin eher nein." Sie hat sich auch entschieden direkt zu bleiben. Darum sagt sie weiter: "Bei den meisten hat es nicht eine vor Lust triefende Möse zur Folge. Aber es hat mir auch sehr gefallen. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich ebenfalls ein wenig wuschig geworden bin."

"Oh wirklich. Das wollte ich nicht, aber ich konnte meine Gefühle ja nicht abstellen. Wenn du willst, frage ich meinen Meister, ob ich mich bei dir erkenntlich zeigen darf und dich lecken oder was auch immer kann. Ich habe in der kurzen Zeit meines neuen Lebens als Sklavin bereits andere Muschis lecken dürfen und es hat mir zu meiner eigenen Überraschung sehr gefallen. Ich hoffe aber, dass du Verständnis hast, dass ich erst meinen Freund fragen muss? " Diese Antwort überrascht Julia aufs Neue. In was für eine unbekannte, aber auch sehr interessante Welt, bekommt sie hier durch ihre total offene Kundin Einblick. Sie weiss zuerst nicht, wie sie antworten soll. Klar gefällt ihr diese heisse Frau und unter normalen Umständen hätte sie auch kein Problem mit ihr in einen erotischen Nahkampf zu treten. Aber erst fragen? Warum kann sie das nicht hier und jetzt selber entscheiden? Das versteht sie nicht. Aber was solls, warum soll sie nicht fragen? Es stehen ja noch weitere Termine an. Vielleicht darf sie sich an dieser geilen Frau auch ein wenig 'austoben'. Lust dazu hätte sie. Irgendwie ist eine starke Verbindung zwischen den beiden entstanden. Darum überrascht ihre Antwort eigentlich beide nicht. "Ja gerne, ich hoffe, er sagt ja zu einem kleinen erotischen Date. Freue mich bereits darauf und Vorfreude ist ja etwas tolles!" "Super, ich hoffe auch, dass er ja sagt. Ich werde ihn so rasch wie möglich darauf ansprechen. Oder willst du ihn bei seinem Termin selber fragen." "Stimmt Stefan kommt ja morgen ein erstes Mal vorbei, daran habe ich gar nicht gedacht. Ich glaubeaber, es ist besser, wenn du das machst. Wann kannst du wieder kommen? Am Mittwoch 10.30 Uhr habe ich noch einen Termin frei?" "Denke das sollte gehen. Ich muss vorher bei der Arbeit nachfragen, aber im Normalfall ist das kein Problem. Wollen wir gleich alle Termine machen?" "Klar, aber das müssen wir vorne beim Empfang machen. Du kannst hier nebenan duschen, falls du das willst. Ich warte vorne." Das Angebot mit der Dusche nimmt sie gerne an, so kann sie vielleicht ihre immer noch relativ grosse Erregung ein wenig abkühlen. 10 Minuten später ist sie angezogen bei Julia.

Die Termine werden festgelegt. Mittwoch, Freitag, Montag, Mittwoch und Freitag als Ersatz, jeweils um 10.30 Uhr. Nach einer herzlichen Verabschiedung geht Sonja zu ihrem Cabrio. Jetzt steht noch der Termin bei Karlheinz an. Vor diesem hat sie einen recht grossen Bammel. Sie kennen sich bereits eine ganze Weile, waren auch schon gemeinsam in den Ferien. Aber alles ganz normal und gesittet. Und jetzt kommt sie auf einmal mit Nacktphotos! Was wird er wohl über sie denken? So kennt er sie sicher nicht. Bisher war sie eher prüde eingestellt, was sexy Kleider oder gar nackte Präsentationen vor anderen Personen anbelangte. Ganz im Gegenteil zu Carmen, der on/off Freundin von Karlheinz. Die wollte sie bereits damals in ihre Bikini stecken, welche nur aus Bändern bestanden. Die Nippel und wirklich nur das Fickloch waren dabei von klitzekleinen Stoffteilchen abgedeckt. Das war undenkbar für Sonja. Da war kein Unterschied zu FKK und das hätte sie auch nie gemacht. Carmen dagegen liebt das öffentlich zur Schau stellen. Sie hat auch schon als Hobby- Model gearbeitet und Karlheinz als Aktmodell bei seinen Kursen ausgeholfen. Nun schon bald weiss Sonja, wie er auf ihre Bilder reagiert.

Als sie in den Laden kommt, ist er gerade am Bedienen. "Hallo Sonja, komm rein. Ich habe deine Photos da in den beiden Umschlägen. Du kannst sie dir da, in der Sitzecke, in aller Ruhe anschauen. Ich bin gleich bei dir." begrüsst er sie mit einem freudigen Lächeln. Irgendwie beschleicht sie das Gefühl, dass er die Photos bereits angeschaut hat. Wie soll sie nur reagieren? Da merkt sie, wie ihr Natel vibriert. Eine Nachricht von ihrem Freund. "Hallo Sklavin, du wirst alles tun, was dir Karlheinz vorschlägt oder um das er dich bittet. Falls er dich z.B. ficken möchte, darf er das! aber nicht in deine Arschfotze! Falls du ihm den Schwanz blasen sollst, tu es! Du darfst als kleines Geschenk alles schlucken! Mach mir keine Schande! Kuss dein Meister.' Sie muss die Nachricht zweimal lesen und kann es immer noch kaum glauben. Was soll sie tun? Schon der Gedanke daran, dass sie sich anbieten muss, ist unglaublich. Er ist doch ihr Kollege. Was hat ihr Meister da wieder geplant? Warum dieser Test? Wie kann er nur so etwas unglaubliches von ihr verlangen? Was sie zudem total verwirrt; der Gedanke, gefickt zu werden, macht sie spitz. Ist sie so ein sexgeiles Luder geworden? Allem Anschein nach; JA! Sie versucht sich wieder auf die Photos zu konzentrieren. Sie muss ja noch die Auswahl treffen. Mensch sind das freizügige Bilder geworden. Die meisten haben klar einen pornografischen Charakter. Sie muss anerkennen, dass sie, Qualitativ sehr gut geworden sind. Egal welcher Art, Nahaufnahmen, oder mit dem Teleobjektiv. Alle sind in der Schärfe perfekt und absolut heiss geworden. Wie sie "angezogen' unter der Tür steht, leicht am Türrahmen angelehnt. Mit gespreizten Beinen, die beim ledernen String obszön erkennbaren Schamlippen. Dazu ihren rechten Nippel den sie extrem in die Länge zieht. Auch die Aufnahme von hinten mit gespreizten Arschbacken...., so ihre zwei Löcher zum ficken einladend präsentiert, Hammer. Bis jetzt eines ihrer Favoriten. Sie schwankt aber zwischen einem anderen, welches ihr Gesicht zeigt. Lustvoll verzerrt, für den Betrachter klar erkennbar, kurz vor dem erlösenden Orgasmus stehend. Das nächste, welches sie in ihren Bann zieht, ist jenes, welches sie total nackt, auf einem Baumstamm sitzend zeigt. Ihre Beine gespreizt, Die Scham weit geöffnet und beide Nippel, mit ihren Fingern gequetscht und aufs Extremste in die Länge gezogen. Hier ist beides, Lust und Schmerz in ihrer Mimik zu sehen. Auch dieses legt sie zur Bestenauswahl.

Der erste Umschlag ist durch und Sonja Ultra erregt. Sie spürt, wie ihr der Lustsaft zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln herausläuft und die Sitzfläche des Stuhls versaut. Da kommt Karlheinz zu ihr. Der Kunde ist gegangen, nun sind sie allein im Geschäft. Er bemerkt ihre Erregung. Iihre leicht geröteten Wangen, ihre vor Lust glänzenden Augen sind klare Zeichen dafür. "Tolle Aufnahmen sind da Stefan gelungen, oder was meinst du?" "Ja ja, sind sehr gut geworden." stammelt sie los. "Ich würde sie eher als sensationell bezeichnen!" schwärmt Karlheinz weiter. "Komm, lass uns da zur Theke rüber gehen. Ich denke, beim Durchschauen bekomme ich garantiert einen Steifen und eine enge Hose lässt sich im Stehen besser aushalten." So ein direktes Ansprechen einer doch eher intimen Situation ist sie sich von ihm nicht gewohnt, aber was solls. Alles, was geschehen wird, kann ja nicht so schlimm werden. Spitz ist sie und ihn mag sie seit dem ersten Kennenlernen. "Dein Wunsch ist mir Befehl," sagt sie unbewusst. Aber es ist ja genau das, was ihr Stefan aufgetragen hat. "Meinst du das wirklich Ernst?" "Was denn?" "Das meine Wünsche für dich wie Befehle sind und du ALLES tun wirst?" Hat Stefan nicht übertrieben, als er ihm ihre neue Situation mit Sklavin und Herr erklärt und ihn in seinen Plan, Sonja einem weiteren Test zu unterziehen, eingeweiht hat. Bis vor kurzem hat er es für eine grosse Verarschung gehalten. Nachdem er die heissen Bilder gesehen hat, wurde er unsicher. Jetzt, nach der zweiten Begegnung, der ganzen Art, wie sich Sonja benimmt und verhält, glaubt er erstmals an den Wahrheitsgehalt seiner Erklärung. Er konnte auch mit eigenen Augen sehen, dass sie ihr Kleid hochgezogen und sich auf den nackten Po gesetzt hat. "Wie hat er dies nur hingekriegt? Wird sie auch mit mir ficken, oder meinen Harten blasen? All die gemachten Versprechungen einhalten?' Tausend Fragen rasen in der kurzen Zeit, in der er auf ihre Antwort wartet, durch seinen Kopf.

"Ja mein Lieber, heute ist dein Glückstag. Ich werde ALLES tun was du dir wünschst. Aber bitte lass uns zuerst die Photos zu Ende schauen und jene für die Poster auswählen. Danach darfst du dir alles wünschen." Dem stimmt er rasch zu. Es gibt ihnen auch ein wenig Zeit sich an die neue, ungewöhnliche und bereits sexgeladene Situation zu gewöhnen. Beide sind sich unsicher, was sie tatsächlich tun dürfen bzw. müssen. Sie gehen an die Theke. Nach dem Aufstehen hat Sonja den fürs bessere Hinsetzen, bis zur Möse geöffneten Reisverschluss, gleich offen gelassen. Sie denkt , "was solls, er kann ja auf den Bildern eh alles haarklein (oder besser gesagt ohne Haare) von ihrem Körper sehen. Sie öffnet den zweiten Umschlag und legt die ersten Bilder auf den Tisch. Aufnahmen in sämtlichen Stellungen im Bachbett; Ganzkörper und Detailaufnahmen. Alles ist dabei. Beide werden von einer Grossaufnahme eines ihrer Nippel in den Bann gezogen. Die Brust, der steife Nippel im Profil und ultrascharf. Im Hintergrund ein wenig unscharf, das wilde Steinbett und ganz unscharf der Waldrand. Sie sind sich einig; DAS wird ein Poster. Weiter geht die Suche. Karlheinz unterbricht kurz und geht zur Tür, um abzuschliessen. "Es ist Mittagspause, zwölf Uhr, da ist geschlossen.". Als er zurückkommt, sieht Sonja die mächtige Beule in seiner Hose. "Willst du ihm nicht die Freiheit schenken? Es kann ja jetzt niemand mehr herein kommen, und von draussen kann man dich hier, hinter der Theke, auch nicht sehen." "Wenn es dich nicht stört, mache ich das. Ist viel bequemer." stellt er laut fest, als er seinen harten Schwanz in die Freiheit entlässt und Hose und Unterhose ganz auszieht. "Und du, öffne bitte dein Kleid. Man kann dich durchs Fenster nur von hinten und nur wenn man stehen bleibt und hineinguckt, sehen." Waaaas sie soll sich hier halbnackt im Geschäft zur Schau stellen. Erst ist sie starr vor Schreck, aber dann denkt sie an die SMS ihres Herrn. Langsam greift sie zum oberen Zipper und öffnet ihr Kleid aufreizend langsam. Es ist wie Magie; je mehr sie ihr Kleid öffnet, desto härter wird der Schwanz von Karlheinz. Zum Schluss steht er wie eine Eins. Der Pfahl gefällt ihr ungemein gut, Die Eichel, klar erkennbar, die Vorhaut hat sich zurückgezogen. Auch die Adern deutlich sichtbar. Gut 18 cm pure Lust "stehen' vor ihr. Sie muss sich zurückhalten, um sich nicht gleich auf ihn zu stürzen. Ihr Plan, erst die Auswahl erledigen und dann das/sein Vergnügen bleibt jedoch bestehen. Schnell legt sie darum weitere Bilder auf die Theke. Jetzt sind die Szenen auf dem Baumstamm, dem Mundfick, die Besamung ihres Gesichtes und dem anschliessenden Spermawalk an der Reihe. Eines heisser als das andere. Trotzdem fällt auch hier ihre Wahl rasch und gemeinsam. Beide zeigen gleichzeitig auf ein Bild. Es zeigt sie von vorne, von Kopf bis Fuss. Eine spermaverschmierte, nur mit Sneakers bekleidete, auf einem Wanderweg gehende Frau. Nummer zwei ist gefunden. Sonja zeigt ihm noch ihre Favoriten vom ersten Umschlag und lässt Karlheinz Entscheiden. Er schwankt zwischen den drei hin und her. Da er sich nicht auf eines festlegen kann, macht er ihr den Vorschlag, 5 Poster zu machen. Natürlich zum Preis von drei. Sonja ist sofort einverstanden. Sie packt, bis auf vier total unscharfe Bilder, alles wieder in die Umschläge ein. als sie diese in die Tasche verpackt, kommt sie zum Entschluss, das Finale in die eigenen Hände zu nehmen. Darum ergreift sie das Wort und fragt gerade heraus:

"Darf ich dir mit meinem Körper noch Erleichterung verschaffen? Du darfst wünschen; blasen oder ficken. Oder erst blasen und dann zum Abspritzen meine feuchte Möse ficken?" Karlheinz ist erst wie vom Donner gerührt. Es ist tatsächlich kein Scherz. Er darf die Freundin von Stefan vögeln. Da er ja das Einverständnis seines Freundes hat und sie sich ihm ja anbietet, wäre er ja ein Volltrottel, wenn er das geile Angebot nicht annehmen würde. Eine so heisseFrau, einen so geilen Körper, eine willige Kollegin zu ficken, wann bekommt man dies schon auf dem Präsentierteller angerichtet, angeboten. Nicht einmal in seinen bisherigen wildesten Träumen. "Also wenn du das ernst meinst und du das auch wirklich willst, darfst du ihn erst mit deiner Maulfotze verwöhnen. Dannach werde ich dich ficken und deine heisse Möse abfüllen. Das heisst; wenn ich es überhaupt so lange zurückhalten kann." Seit dem Anruf von Stefan und dem sichten der Photos ist er dauergeil. Sein Schwanz nie ganz geschrumpft. Kommt hinzu, dass er ihm verraten hat, dass seine Sklavin in der kurzen Zeit ihrer Ausbildung, eine aussergewöhnlich gute deepthroat - Bläserin geworden ist. Darum sind seine Ängste bereits in ihren gierigen Mund abzuspritzen nicht ganz unbegründet.

"Ja, ich würde liebend gerne deinen Schwanz mit meiner Maulfotze verwöhnen. Er gefällt mir sehr gut, hat genau die richtige Grösse." Schon ist sie bei ihm, kniet sich hin und öffnet ihre sinnlichen Lippen. Karlheinz sieht seinen Lümmel zwischen ihren feuchten Lippen verschwinden. Zentimeter um Zentimeter tauchen in ihre feuchte Maulfotze ein. Das Zusehen ist absolut faszinierend. Die Gefühle in seinem Schwanz unbeschreiblich. Tief eingetaucht saugt sie sanft daran. Er spürt, wie ihre Zunge seinen Speer und zusätzlich seine Eier leckt und stimuliert. Minutenlang steckt er ganz in ihrem Rachen und lässt sich melken. So etwas hat er noch nie erlebt. Seine Freundin schafft es auch seinen Schwanz ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Aber so lange und mit der zusätzlichen Stimulation; Einmalig. Er spürt, wie sich seine Eier zusammenziehen. So kann er sein Sperma nicht mehr lange zurückhalten! Da endlich enlässt sie ihn in die Freiheit und gönnt ihm eine kleine Erholung. Küssend verwöhnt sie den Schwanz weiter, erst links, dann recht. Den ganzen Schaft von der Wurzel bis zur Eichel unten, sanft und ultra langsam leckend. Was für Gefühle Karlheinz erfahren darf. Gerade ist ihm aufgefallen, dass sie noch keine Sekunde ihre Hände benutzt hat. Sie hat ihn bis jetzt nur mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Mund zum Rand eines Orgasmus gebracht. EINMALIG! HAMMER!' Er kann sein Stöhnen nicht länger unterdrücken, wird deutlich hörbar. "Mmmmmmhhhh, jaaaaaaaaaaah........., duuuu bist deeer Waaahnsinn........, aaaaaaaaaaaaaahh.., jaaaaaaah" Jetzt steckt er wieder bis zur Wurzel im gierigen Schlund von Sonja. Sie erhöht das Tempo langsam aber sukzessive, bewegt den Kopf immer schneller vor und zurück. Mit völliger Hingabe lutscht sie den Schwanz. Ihre eigene Geilheit ist ebenfalls riesig. "Aaaaahhh......, aaaaaaaahhhhh......, jaaaaaaah!" Sie spürt das immer heftig werdende Zucken des Schwanzes, der erste leicht bittere Lusttropfen ist in ihrem Mund verschwunden. "Mmmmmmhhhh.., aaaaaaahhhhhhh......,, mmmmmmmmmmhhh........., jaaaaaaaaaaaaaaah!" Es zuckt und spritzt im Mund der Sklavin. Schub um Schub verschwinden ohne zu schlucken tief in ihrem Rachen. Der Schwanz steckt bis zur Wurzel in ihr. Erst als der letzte Strahl Sperma versiegt ist, entlässt Sonja langsam und widerwillig den schrumpfenden Schwanz. Beinahe wäre es ihr doch tatsächlich gekommen! Und dies nur vom Blasen eines Schwanzes. Ohne die kleinste Stimulation ihrer Möse, ihres Kitzlers oder ihrer Brüste. Warum dies so war kann sie beim besten Willen nicht erklären. Es ist ihr völlig schleierhaft, warum sie nur das Blasen sie bis kurz vor den Orgasmus geführt hat? Vielleicht bekommt sie irgendwann noch eine Antwort darauf und wer weiss, eventuell kann sie gar einen Orgasmus ganz erleben.

Schwer schnaufend sagt Karlheinz "Mann oh Mann bist du eine Blasgöttin, ein Naturtalent! Stefan hat in keiner Weise übertrieben, sondern masslos untertrieben! Danke, danke, herzlichen Dank. Ich werde dir nur Bestnoten ausstellen. Das war eine Wucht, eine Naturgewalt, unbeschreiblich!" Seine Worte erfüllen die Sklavin mit unglaublichem Stolz. Sie ist glücklich, dass sie eine wirklich gute Bläserin geworden ist. Alle, die sie bis anhin mit ihrem Mund verwöhnen durfte, haben ihr Können unisono und in den höchsten Tönen gelobt. Ihr selbst ist es gar nicht so bewusst geworden. Vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass sie es wirklich LIEBT einen Mann nur mit ihrem Mund, Lippen, Zunge und ein wenig Raffinesse zum Abspritzen zu bringen. Sie ist in der Zwischenzeit aufgestanden und schliesst ihr offenes Kleid. Allzu viel Zeit bleibt ihr nicht mehr. und so rasch ist der Schwanz nicht einsatzbereit für einen Fick. Um spätestens zwei Uhr muss sie im Büro sein. Am Nachmittag muss sie arbeiten. Der Abschied vom wieder angezogenen Kollegen ist daher kurz, aber herzlich. "Auf ein baldiges Wiedersehen. Ich gebe Bescheid wenn die Poster fertig sind." Küsschen, küsschen. "Ja vielen Dank für alles, es hat mir sehr gefallen und mir wirklich Spass gemacht. Ich kann dir nur sagen; bis jetzt ist mein Leben als Sklavin ein einziger wahrgewordener Traum. Ein andauernder nicht enden wollender Taumel zwischen Lust und Liebe. Darum bedanke ich mich auch bei dir von ganzem Herzen. Ich freue mich auf alles, was noch kommt." Eine letzte Umarmung und tschüss.

Was wohl der Rest des Tages noch bringen wird? Ihr werdet es ganz sicher in einigen Tagen oder Wochen hier nachlesen können.

Es braucht nur euren Wunsch, weiter zu schreiben. Auch faire Bewertungen, Kommentare und neue Ideen für weitere Sexspiele helfen, dass es noch weitere Folgen gibt.

Besten Dank euer Schreiberling Exwildsau



Teil 7 von 18 Teilen.
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