Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 5041 Wörter) [7/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: May 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 8238 / 6590 [80%] | Bewertung Teil: 9.33 (52 Stimmen) |
Start in die neue Woche. Wie sieht wohl der normale Alltag als Sklavin Aus? |
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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin
Teil VII
Dies eine mehrteilige Geschichte. Es lohnt sich, diese von Anfang an zu lesen.
Montag der Start in eine neue Woche
Bereits um 6 Uhr steht Stefan auf. Schnell unter die Dusche, danach mit der Tageszeitung und dem ersten Kaffee bewaffnet am Küchentisch gemütlich den Tag starten. Das ist sein gewohntes Morgenritual. Er muss heute Morgen erst Mal ins Büro, ein neuer Kunde hat einen ersten Termin, um seine Probleme zu erörtern. Spätestens am Nachmittag will er bei seiner Freundin nachfragen, wie ihr Tag so gelaufen ist. Er ist neugierig, wie sie die Aufgabe mit den Photos meistern wird und wie es im Beauty Salon gelaufen ist. Als er gerade fertig ist mit Frühstücken kommt Sonja nackt und noch sehr verschlafen aussehend in die Küche. Mit leicht wippenden Titten geht sie zu ihm hin und küsst ihn stürmisch. Sogleich will sie sich auch um seinen halb erigierten, nur von den Boxershorts verhüllten Schwanz kümmern, doch er lässt sie nicht. "Halt halt, heute Morgen leider nicht. Ich muss mich schon bald auf den Weg zur Arbeit machen. Ein wichtiger Kunde wartet um acht Uhr auf mich. Aber keine Angst, du bekommst heute garantiert noch Gelegenheit, ihn zu verwöhnen." Ein letzter Kuss, dann geht er um sich fertig anzuziehen und seinen Laptop mit den benötigten Unterlagen zu holen. Wenig später kommt er zu seiner Sklavin, um ihr einen Abschiedskuss zu geben. "Viel Spass heute Morgen bei Karlheinz und beim Haare entfernen. Rasieren musst du dich vorher trotzdem. Nicht dass du meinst, es ginge bereits ohne. Bis nach der 5. Behandlung bleibt das wohl dein tägliches Ritual. Frag gleich nach, wie es bei dir aussieht. Wie viele Behandlungen es braucht, die richtige Pflege usw. Tschüss meine liebe "O' bis später." und weg ist er.
Sonja schaut ihm traurig nach. Zu gerne hätte sie zum Frühstück ein wenig Sperma geschluckt und den geliebten Schwanz ihres Meister tief in ihrem Rachen gespürt. Allein der Gedanke an einen harten Mundfick lässt ihre Möse feucht und ihre Nippel steif werden. Was ist sie nur für ein sexhungriges Mädchen geworden, schimpft sie sich selber, aber mit einem zufriedenen Lächeln. Kaum ist sie wach, denkt sie bereits nur noch an das eine. Das kann ja heiter werden, wenn der Montag bereits so beginnt. Eigentlich hat sie auch keine Zeit um noch lange ihren erotischen Gedanken nachzuhängen. Ihr freier Morgen hat ja bereits zwei Termine, die sie einhalten muss. Um neun muss sie zum Lasern ihrer Intimbehaarung im Salon bei Julia erscheinen. Vorher muss sie noch den Stick bei Karlheinz vorbeibringen.
Rasch räumt sie die Spüle ein, dann macht sie sich auf den Weg ins Bad. Mit eher kaltem Wasser duscht sie sich gründlich. Zuerst ihre Arschfotze reinigen. Mit der Analdusche ist das rasch erledigt. Zweimal füllt sie ihren Darm mit warmem Wasser. Sie will es von Anfang an richtig machen und ihre Arschfotze sauber halten. Danach seift sie sich unter den Armen, Scham und Arschkerbe mit Rasierschaum ein. Sehr sorgfältig rasiert sie sämtliche Stoppeln ab. Erst als alles seidig glatt ist, beendet sie das Ganze. Zufrieden stellt sie sich noch einmal unter die Brause. Wie gerne würde sie sich jetzt den Kitzler rubbeln und sich einen Orgasmus gönnen. Doch leider ist ihr dies verboten. Sie muss dringend auf andere Gedanken kommen. Wie soll sie sonst den Tag ohne Befriedigung überstehen? Die Haare frisieren, Bodylotion eincremen, ein wenig Make-up (zu viel hat Stefan ja nicht gerne) fertig. Mal schauen, was sie anziehen soll.
Nun, da braucht sie sich nicht lange zu entscheiden. Stefan hat ihr im Schlafzimmer ein blaues, knielanges Kleid hingelegt. Es hat kurze Ärmel und ist aus einem leichten Material hergestellt. Es sieht und fühlt sich wie Satin Stoff an, ist nur ein klein wenig fester. Trotzdem kann man ihre immer noch harten Nippel klar erkennen. Zu schliessen ist dieses vorne mit einem durchgehenden Reissverschluss mit Zipper oben und unten. So kann man das Kleid beidseitig ganz oder auch nicht schliessen. Vor dem grossen Spiegel prüft sie, wie weit sie diesen schliessen muss, um sittsam gekleidet zu sein. Oben lässt sie gut 5 cm offen. So kann man nur den Ansatz ihren Brüste erkennen. Unten sind es dann doch 10cm geworden. So kann sie ohne Einschränkungen gehen und trotzdem ist ihre Möse vor Blicken geschützt. Da sie keine Unterwäsche findet, wird wohl heute von ihrem Meister keine gewünscht.
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