Kölner Pornokino (fm:Verführung, 1463 Wörter)

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Noch nie hatte ich bei meiner Frau soviel Samen gesehen! Die Haare hatten eine Ladung abbekommen, die Augen waren verschmiert, und aus dem Mund quoll dicker Saft und rann übers Kinn runter auf ihre Brüste, die ja ebenfalls vollgespritzt waren. Der Anblick war supergeil!!!

Ich reichte ihr ein paar Papierservietten, die überall bereit lagen, und sie säuberte sich von all dem Saft und wankte zur Toilette. Als sie wieder erschien, wechselten wir den Raum, denn im angrenzenden Raum laufen ebenfalls Pornos, meist jedoch für Homos. Wir wollten uns auch hier mal umsehen, und zum anderen war es hier etwas leerer, so dass wir auf einer Couch ganz für uns alleine saßen ...

Meine Frau legte sich auf die Couch, um sich vom vorherigen Geschehen zu erholen, und ich schaute mal in die Runde, sah auch hier offene Hosen und geil wichsende Männer. Nach einiger Zeit langte ich vorsichtig zu meinem geilen Weibchen, dass immer noch mit offener Bluse und geöffnetem Rock dalag, griff an ihre immer noch heiße Fotze und fingerte sie.

Schnell war sie wieder da und verlangend. Als ich an ihre Titten langte, nahm sie meine Hand und forderte, indem sie mich ihren nassen Schal fühlen ließ, ich sollte sie nun endlich richtig ficken! Ob dass hier möglich war, hier vor allen??? Es war möglich!!! Sie drehte sich um, kniete sich auf die Couch, und ich nahm sie mir von hinten.

Trotz der ziemlichen Dunkelheit sah ich gierige Augen auf uns gerichtet, Ich nahm meinen immer noch erigierten Schwanz und steckte ihn mit einem Stoß tief in sie rein, bis zum Anschlag. Vom vorherigen Geschehen war ich so aufgegeilt, dass ich jetzt nur noch ficken wollte, ich trieb sie mit harten Stößen bis zum Orgasmus, und alsbald entlud ich mich mit einer ordentlichen Ladung, die ich in sie verspritzte.

Kaum waren wir fertig, da kamen auch schon wieder geile Typen, um mitzumischen. Einer hatte seinen Schwanz schon steil stehen und wollte nach mir in die triefende Fotze stoßen, ein zweiter hielt seinen riesigen Pimmel vor Sigrids Gesicht und zwei weitere Männer stellten sich rechts und linke neben sie, abwartend und geil wichsend. Ich stand auf, verspürte einen Druck in den Lenden und verschwand zur Toilette ...

Als ich kurz danach in den Raum zurückkehrte, sah ich ein fantastisches Schauspiel: Vier Männer, alle unten ohne, aber mit steil stehenden Schwänzen beschäftigten sich mit meinem geilen Weib! Sie war nur noch geiles Lustobjekt, und sie war im Element! Sie lag nun nackt auf dem Rücken auf der Couch, ein Mann fickte sie mit harten Stößen und ihre Beine lagen auf seinen Schultern. Immer wieder trieb er seinen Harten in sie rein, ein anderer stand neben ihrem Kopf, und sein enorm großer Prügel steckte in ihrem Mund und er fickte sie in ihren Rachen, die zwei anderen standen neben ihr und sie wichste ihre Schwänze und wurde dabei die dicken, großen Titten massiert. Unglaublich dieses Schauspiel! Ein Stöhnen und Gurren verrieten, dass bald etwas geschah.

Mit schnellen, kurzen Stößen fickte der Mann meine Sigrid zum Höhepunkt und entlud sich auf ihrer Fotze, denn kurz vorher hatte er noch schnell seinen Pimmel herausgezogen, und so sah ich, wie die geile Soße auf ihre triefend nasse Fotze klatschte. Das muss die anderen so angestachelt haben, dass auch sie bald lustvoll stöhnten und ihr Kommen ankündigten.

Die beiden wichsenden Männer kamen fast gleichzeitig und entluden sich mit großen, dicken Samenstößen auf Bauch und Titten, nur der eine fickte noch genüsslich langsam in Sigrids Fickmund. Sie genoss es sichtlich, verrieb sie doch geschickt den Samen auf ihrem Leib, massiert damit Brüste und Muschi, und ich sah alsbald nur glänzende, milchig weiße Flüssigkeit auf ihrem Körper. Nun wurde es aber auch bei dem vierten Ernst. Das langanhaltende Saugen und Lecken am riesigen Pimmel verfehlte seine Wirkung nicht, und er kam!

Sie schluckte, schluckte, schluckte, aber die Riesenmenge, die dieser Mann herausspritzte, konnte sie kaum herunterbekommen, so dass ein Teil des Saftes aus ihrem Mund quoll. Sie leckte trotzdem tapfer weiter und ließ erst von dem Riesenschanz ab, als er langsam kleiner wurde und sauber war. Erst jetzt konnte sie mal richtig wieder Luft holen. Sie verdrehte zwar noch die Augen, aber sie war total happy und total geschafft.

Die Männer wischten sie mit Papiertüchern sauber und verstauten ihre nun leeren Schwänze und ausgeleerten Säcke in den Hosen. Nie zuvor haben wir es so geil in einem Pornokino getrieben und das vor den Augen, geiler, gieriger und wichsender Männer. Paare und eventuell einzelne Frauen sieht man leider fast überhaupt nicht.

Wir verließen kurz danach das Kino und überlegten uns auf dem Nachhauseweg, als wir noch über unser Treiben sprachen, dass wir leider keine anderen Orte wie Saunen, Kinos, Sexshops, Parkplätze und ähnliche kennen, um auch hier geil rumzumachen. Und dass ich keine Fotos gemacht hatte.