Kölner Pornokino (fm:Verführung, 1463 Wörter)

Kölner Pornokino

An einem schönen Julitag waren wir in Köln, es war warm, wir hatten uns frivol gekleidet und hatten nach dem Einkaufsbummel noch Zeit und Beschlossen spontan, uns einen Pornofilm anzuschauen.

Das kleine Kino war sehr gut besucht zu dieser Zeit, aber wir fanden noch zwei Plätze auf einer Couch und schauten uns das Programm an.

Nach einiger Zeit, wir wurden richtig geil vom Zuschauen, fasste ich meiner Frau Sigrid mal über die Bluse, um ihre Titten zu spüren, da merkte ich, dass bereits ein paar Knöpfe offen standen und die großen Brüste aus der Bluse schauten!

Ich langte nach den herrlichen Dingern und holte sie frech ganz heraus, indem ich einfach die restlichen Knöpfe öffnete und nun die ganze Pracht frei waren.

Ein erregender Anblick nicht nur für mich, auch in der Runde war unser Tun nicht unentdeckt geblieben. Neugierige Männerblicke hafteten an meiner Frau, dabei wurden auch vereinzelt Schwänze in den geöffneten Hosen sichtbar und wichsende Hände, die sie steifrieben.

Meine Sigrid genoss offensichtlich diese geile Situation, denn sie machte keine Anstalten ihre Geilheit zu verbergen, im Gegenteil, sie langte nun zu meiner Hose und griff zu meinem Schwanz, der schön steif war. Da ich auch keinen Slip trug, legte sie rasch den Steifen samt meinem Sack frei und wichste unverhohlen.

Davon wurde ich noch mehr erregt und massierte eifrig an ihren Titten. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie auch aufgegeilt und scharf war. Nun wollte ich mehr und griff ihr unter dem Rock, knöpfte ihn auf und legte so ihre Schenkel und Muschi frei. Auch sie trug keinen Slip, und ich spürte alsbald ihre feuchte, heiße Spalte. Mit dem Finger massierte ich ihren Kitzler, und ein Stöhnen verriet, dass sie fast kam.

Von den um ums herumsitzenden Männern waren nun alle mit ihren Schwänzen eifrig beschäftigt und alle Augen auf uns gerichtet.

Ein blonder Mann, der neben meiner frau saß, kam nun näher und griff meiner Sigrid an die nun nackten Schenkel und fühlte in Richtung ihrer nassen fotze, mit der anderen Hand griff er nach den Titten und spielte an den Nippeln. Ich sah fasziniert zu, und auch die anderen um uns herum verfolgten gespannt, was geschehen würde.

Sigrid, nun richtig in Fahrt, nahm seinen Schwanz, den er schon lange aus der Hose hatte und rieb ihn kräftig, mit der anderen Hand langte sie zu mir rüber, und auch ich bekam meinen Pimmel ordentlich gewichst. Nach einigen Minuten war ihr dies zu wenig, sie beugte sich zu dem Prügel des Blonden herunter und steckte ihn sich gierig in den Mund, um ihn zu saugen und zu lecken.

Währenddessen wurde sie von ihm mit dem Finger gefickt, und alsbald brach ein uriger Schrei aus ihr heraus und sie kam. Das war für den Mann das Signal! Er löste seine Hand aus ihrer Scham, stellte sich vor sie und fickte sie einfach in den Mund! Er nahm ihren Kopf, zog ihn zu seinem Schwanz und in rascher Folge verschwand sein Glied in ihren geilen Mund, der nun als Fickloch diente, was sie sichtlich genoss.

Um uns wurde es nun aktiv. Zwei weitere Männer kamen ebenfalls näher und stellten sich mit nackten, steifen Schwänzen vor meine Frau. Sie nahm sich in jeder Hand einen Steifen und wichste sie den Typen. Ich verfolgte aufgeregt ihr Tun, es war irre mit dreien!!!

So etwas Geiles gibt es nicht alle Tage, und auch die anderen stierten nur noch auf meine Sigrid, die wichsend und leckend mit drei Männern zugange war. Bald merkte ich, wie der Blonde kam und seinen Saft verspritzte. Wer nun geglaubt hätte, dass sie ihn aus dem Mund nahm, der irrte sich, denn sie ließ sich die dicke, weiße Sahne in den Mund spritzen und leckte bis zum letzten Tropfen alles auf.

Nun war es auch mit den anderen beiden soweit, das geile Geschehen ließ auch sie kommen, und spritzten los. Einer auf ihre geilen, großen Titten, und der andere spritze ihr alles ins Gesicht, dass noch heiß und verschmiert vom Vorgänger war.

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