Maren (fm:Verführung, 5273 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: May 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 14560 / 12870 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (137 Stimmen) |
Ich bekomme heraus, dass meine Freundin Miriam mich betrügt. Miriams Freundin Maren kommt spontan vorbei. Ich benötige mein ganzes Repertoire, um sie herumzubekommen... |
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sein ohne Liebe, und du wirst es noch nicht einmal merken. Wollüstig stürzte ich mich auf Miriam, und nach eine Stunde Liebe machen schaute sie staunend zu mir. "Was hat man dir denn ins Essen getan"? "Du hast doch gekocht und angerichtet"! Ich griente. "Ko Tropfen in Form einer Überdosis Testosteron". "Muss ich mal häufiger reichen", lächelte Miriam. Du falsche Schlange!
Als ich jetzt also nach der Bestätigung des Betruges mit diesem Cabrio Typen in der Küche stand und überlegte, ob ich den Typ ausspionieren sollte und ihm die Reifen zersteche, da klingelte es. Ich öffnete die Tür und drückte den Türöffner. Aber es stand schon jemand davor. Maren. "Komme ich ungelegen?", fragte sie. "Sowohl ja als auch nein. Komm rein. Miriam ist aber nicht da". Maren war eine der Freundinnen von Miriam. Sie hatte immer einen etwas spöttischen Gesichtsausdruck sowie Wesen und man wusste nie, woran man bei ihr wirklich war. Aber sie wirkte trotzdem nicht abweisend, nur etwas positiv-reserviert. Maren war nicht hässlich, aber auch nicht so hübsch wie Miriam. Sie hatte kleine Rundungen, die Brüste eine Nummer größer, und recht viele Sommersprossen. Sie wirkte eher wie ein Kumpel Typ und nicht wie eine pure Sexbombe wie Miriam. Heute hatte sie allerdings Lippenstift, Lidschatten, und künstliche Wimpern benutzt. Außerdem war sie für ihre Verhältnisse sexy angezogen. Ein Jeanskleid mit mehreren Stufen.
"Möchtest du einen Kaffee?", fragte ich. "Klar doch, immer". Die Maschine ratterte und ein Gespräch war kaum möglich. Maren schaute mich aufmerksam, und wie üblich etwas spöttisch an. Auch ich machte mir einen Kaffee. Mein Handy piepste. Ich schaute drauf. "Komme heute später. Überstunden. LK Miri". Nun, das war für mich keine Überraschung mehr. Der Kaffee war fertig. Wir schlürften ein paar Schluck, dann fragte Maren. "Was ist denn der Grund für ungelegen kommen"? "Ach, der Grund für dein gelegen kommen ist, dass es mir ein wenig über ein Gefühlschaos helfen könnte". "Gut raus geredet", sagte Maren. "Hat Miriam dich geschickt", fragte ich. "Nein, wieso kommst du darauf"? "Wirklich nicht? Oder willst du es nur nicht sagen?", fragte ich. "Manchmal machen Frauen auch eigene Sachen". "So was kannst du also"?
"Klar. Warum sollte mich Miriam denn vorschicken?", fragte Maren. "Weißt du es wirklich nicht? Du wusstest, dass Miriam nicht da ist, oder?", fragte ich. "Und wenn"? Es war wie immer mit Maren. "Mit dir zu reden ist ungefähr, wie in einer Minestrone zu rühren. Ständig kommt neues Gemüse nach oben". Maren lachte jetzt über meinen Satz. "Nein, ich komme wegen Dennis". "Wer ist denn Dennis"? "So heißt wohl der Grund für dein Gefühlschaos. Du weißt davon, oder"? Ich schwieg erst einmal. Meinten wir beide dasselbe? "Mensch Jan, du wusstest doch dass das irgendwann passieren wird"! "Ach so, du meinst ich brauche jetzt Trost oder wie"? "Also weißt du es. Schon lange"? "Ich weiß nicht, wie lange das schon ging. Vor drei Tagen. Woher kennst du den Typen"? "Ich hatte mal was mit dem. Na ja, fast. Der war mir zu sehr Angeber und wollte das nicht so wie ... wie .. ich".
"Hat dir das Miriam erzählt"? "Nee". Ihr Blick wurde jetzt triumphierend. "Nee, ich habe die beiden gestern gesehen, die mich aber nicht. Vor dem Theater. Die beiden haben geknutscht und Dennis hat die Hand unter Miriams Kleid geschoben. Da hab ich eins und eins zusammengezählt, das war ja eindeutig". Alles klar. Das Theater lag direkt gegenüber der Bibliothek, in der Miriam arbeitete. "Und wieso bist du nicht gleich gestern gekommen"? "Die hatten sich ja gleich wieder getrennt. Aber heute ist sie in sein Auto gestiegen". Aha, sie hatte die also auch beobachtet! "Und, was hättest du gemacht, wenn ich es noch gar nicht gewusst hätte"? "Wäre schwer gewesen. Ich hab nämlich nicht nur Miriam beobachtet, sondern auch dich beobachtet, wie du Miriam beobachtet hast". Ihr Blick wurde wieder spöttisch. "Und, was machst du jetzt mit Miriam"? "Weiß noch nicht genau. Erst ein mal wird sie wohl auf meine Dienste verzichten müssen. Also, ganz bestimmt auf die speziellen Dienste. Vielleicht sollte ich sie auch gleich rausschmeißen"! "Ich kann mir denken, welche Dienste das sind"! "Was denkst du denn"? "Man munkelt so etwas von deiner flinken Zunge". "So so, hat Miriam also gesungen. Ich hätte mir das denken können. Frauen unter sich". "Ach, so viel hat sie gar nicht erzählt. Nur Andeutungen"!
"Also hat dich auch die Neugier hergetrieben"? "Vielleicht"! Wieder dieser spöttische Blick. Ich schaute mir Maren einen Moment schweigend an. "Ich kann dir ja mehr erzählen"! "Und, tust du's auch?", kam die Frage von Maren. "Klar, wenn du mir dein Höschen gibst, demonstriere ich dir das, was ich mit Miriam gemacht hätte". "Netter Versuch"! "Nun, dann erfährst du halt nichts". "Ohh Mann. Dann bin ich ja ganz umsonst hierher gekommen"! "Scheint so"! Maren schwieg und schien zu überlegen. "Musst du dir schon holen". Ihr Blick wurde kokett. "Du glaubst, ich trau mich das nicht"? "Das traust du dich nicht"! Ich ging um den Baraufbau drumherum und ging dicht an Maren heran. Wieder dieser kokette Blick. Ich wollte ihr unter das Kleid greifen, aber sie wich zurück. Noch ein Schritt vor. Wieder dasselbe. Der nächste Schritt. Weiter ging es nicht mehr. Sie war an der Wand angelangt. Maren bekam wieder diesen spöttischen Blick. Na warte, den werde ich dir schon austreiben! Oder hatte dieses durchtriebene Luder etwa kein Höschen an?
Ich stand jetzt dicht vor Maren und konnte ihr Parfüm riechen. Ganz zart. Mein Gesicht war nur Zentimeter vor ihr. Ich hätte sie mühelos küssen können, was ihre Lippen wohl auch erwarteten. Ich griff aber unter ihren Rock. Glück gehabt, ein Slip. Kein Mini, kein Maxi, irgendwo zwischendrin. Ganz langsam zog ich ihn herunter. Maren wehrte sich nicht, half aber auch nicht mit. Ich bückte mich. Ich konnte schon Marens Geschlecht riechen. Ihren Slip streifte ich jetzt an ihren Beinen herunter, bis er auf dem Boden war. Maren machte aber keine Anstalten. Ich beschloss, es nicht zu forcieren. Maren hatte offenbar schon viel länger keinen Sex als ich und sie würde schon anbeißen, wenn ich sie zappeln lasse. "Willst du ihn nicht freigeben"? Ich bekam keine Antwort. So richtete ich mich wieder auf und ging um den Baraufbau wieder zur anderen Seite. "Nun Gut. Vergiss nicht, ihn wieder hochzuziehen, wenn du nachher gehst, nicht dass du darüber stolperst". Ihre Augen blickten jetzt nicht mehr spöttisch oder lüstern, sondern enttäuscht, ja fast erschrocken.
"Schon gut, du kriegst es ja"! Sie bückte sich und reichte es mir. Ein schönes Höschen, weiß, etwas durchsichtig. Ich ging wieder um den Bartisch drumherum und setzte mich auf den zweiten Hocker, der neben Maren stand. Ich zog den Slip etwas auseinander und roch daran. "Ohh Miriam! Wie gut du riechst! Ich strich mit einer Hand meinen Arm herunter. "Deine Haut ist so weich, Miriam". Ich legte das Höschen beiseite und zog mein T-Shirt aus. Dann führte ich ihren Slip mehrmals über meinen Körper. Maren verfolgte alles mit großen Augen. "Jaa, reib dein Fötzchen an meinem Körper"! Ich küsste jetzt den Slip und dann führte ich meine Zunge an dessen Außenseite entlang. "Hmm, dein Fötzchen giert schon nach mir"! Wieder warf ich einen Blick zu Maren. Sie sah aus wie auf dem Sprung, traute sich aber offenbar nicht, einzugreifen.
"Soll ich mal meine Zunge in dein Fötzchen bohren, ja? So richtig schön tief, so wie du es magst, ja"? Ich drehte den Slip jetzt so, dass ich an die Innenseite heran kam. "Jaaa, du schmeckst wieder so gut. Ich werde fast süchtig nach deinem schönen Geilsaft"! Ich schaute Maren an und leckte minutenlang mit der Zunge über das Höschen, bis es ganz nass war. "Soll ich dich jetzt ficken Miriam, ja"? Ich schaute aber Maren dabei an. "Dann hole ich jetzt mal meinen Schwanz raus, ja"? Ich öffnete Gürtel und Knopf meiner Hose, zog diese etwas herunter, dann meinen Slip. Mein Schwanz, der von der Situation und dem geilen Gequatsche schon ganz steif geworden war, sprang ins Freie. Da ich keinen Riesenschwanz hatte, erwartete ich keinen Applaus. Maren bekam aber trotzdem große Augen. Sie hatte wohl nicht erwartet, dass ich so weit gehe.
Ich führte meinen Schwanz nun über das schon ziemlich nasse Höschen, rieb so, als würde ich damit vor und zurück gehen. "Na Miriam, ficke ich dich gut, ja? Ficke ich dich gut genug"? Ich machte noch ein wenig weiter, dann sagte ich "Miriam, ich komme. Jaa, mein ganzer Saft"! Dann sammelte ich Spucke, und ließ diese mehrmals in Marens Höschen träufeln, bis es über und über nass war. Dann führte ich nochmals meinen Schwanz dort rüber. Maren schaute mir mit einer Mischung aus Faszination und Ekel zu. Aber ich war noch nicht fertig. "Na Miriam, soll ich jetzt mal dein geiles Schlammfötzchen auslecken, so wie du es magst, ja"? Ich wartete Miriams Antwort nicht ab, denn sie war ja nicht da. Ich führte meine Zunge an das Höschen und schlürfte meine Spucke heraus (und das bisschen, was von Maren dort noch drin gewesen war). "Hmm, hat das gut geschmeckt". Ich wickelte Marens Höschen um meinen Schwanz, wichste drei, vier mal, dann legte ich das Höschen weg, und verstaute mit ziemlicher Gewalt meinen Schwanz wieder in meiner Hose.
"Na, hat dir die Vorstellung gefallen?", fragte ich Maren. Ich reichte ihr das Höschen wieder rüber. "Hier, kannst du wieder anziehen"! Sie machte keine Anstalten. "Na, was ist"? "Du glaubst doch nicht, dass ich das jetzt wieder anziehe! Das ist ja total eingesaut". "Ja, ich bin eine geile Sau. Manche Frauen aber auch. Also ich dachte mir schon, dass du Miriam in der Hinsicht nicht das Wasser reichen kannst. Sei froh, dass ich für die Vorstellung keinen Eintritt genommen habe. Wo es dir doch nicht mal gefallen hat. Ich kann dir das Höschen waschen und wiedergeben. Oder soll es Miriam waschen? Wäre dir das lieber"? Ich hatte es geschafft, dass Maren total verunsichert war. Sie wusste weder, was sie sagen sollte, noch was machen. "Was ist, wollen wir darüber reden? Das hast du nicht erwartet, dass so ein alter Mann wie ich so etwas versautes macht, oder? Ganz und gar nicht das, was Frauen wollen. Normale Frauen wie du jedenfalls".
"Hast du das bei Miriam wirklich gemacht"? "Klar doch. Hat sie doch gesagt. Jetzt kannst du mich und Miriam bei allen anderen Freundinnen anschwärzen"! Sie überlegte einen Moment und hatte sich dann wieder soweit gefangen, dass sie ihren spöttischen Gesichtsausdruck bekam. "Und jetzt willst du das bei mir machen"? "Nee, dazu müsste ich dich ja erst mal ohne Kondom ficken, ich glaube nicht dass du das willst. Vermutlich noch nicht mal mit Gummi". Sie schaute jetzt nicht mehr spöttisch, sondern lüstern. "Dann machs mir doch"! Keine schlechte Idee, aber ich wollte nicht baggern, sondern ich wollte, dass Maren mich nahm. Ich vermutete, dass sie der Typ Frau war, bei dem man erst einmal lange baggern musste, ehe man vielleicht eine Chance bekam. "Geht nicht. Mein Schwanz ist wieder geschrumpft". "Dann nimm doch nochmal meinen Slip". "Die Nummer wirkt jetzt nicht mehr". Ich holte jetzt doch die Flasche Schnaps aus dem Schrank und schenkte in zwei Gläser ein.
"Cheers", sagte ich cool zu Maren, und stieß an. Wir tranken auf Ex und schüttelten uns. "Wann kommt denn Miriam wieder"? "Keine Ahnung"! "Und wenn sie uns erwischt"? "Na und! Die betrügt mich gerade mit diesem Dennis! Ist mir doch egal"! Maren kam jetzt um den Bartisch herum und blieb vor mir stehen. Würde sie tatsächlich? Sie kam erst einmal mit ihrem Gesicht ganz dicht heran. Dann fing sie an zu küssen. Erst nur ganz zärtlich, dann kam ihre Zunge heraus und fickte mit meiner, ganz sanft. Aber bald ergriff die Geilheit sie und wir begannen einen wilden Zungenfick. Sie ging dann auf die Knie und fummelte meinen Schwanz wieder aus der Hose raus. Dann schaute sie ihn an, griff fest zu, und begann ihn mit dem Mund zu ficken. Schnell hatte sie ihn auf Kampfgröße gebracht. Ich hoffte, sie macht noch weiter, aber sie richtete sich wieder auf, und wir knutschen nochmals. "Schmeckt gut, dein Schwanz", sagte sie.
Ich griff Maren nun sehr unsanft und sagte zu ihr "Bück dich herunter! Ich will dich lecken". Maren zögerte kurz, vermutlich weil noch nie jemand in diesem Ton mit ihr geredet hatte, dann drehte sie sich tatsächlich um, und hielt sich an der Küchenarbeitsplatte fest. Sie schaute nach hinten. Ich hob ihr Kleid doch, streichelte ein wenig über ihren Po, dann über ihre Pussylippen. Sie war nicht rasiert. Dicke Schamlippenwülste, sie war also erregt. Ich zwirbelte diese zwischen meinen Fingern. Dann beugte ich mich herunter und führte meine Lippen heran. Sie roch gut. Hatte sie untenrum auch Parfüm benutzt? Ihre Muschi blitzte mich feucht an. Sie war also geil. Ich auch. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi und dann begann ich Marens Liebeshöhle mit meiner Zunge zu erkunden. Maren stöhnte auf. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und wuschelte durch meine Haare.
"Jaaa, schön, mach weiter! Hör nicht auf". Ich hörte aber auf, griff ihre Hand. "Komm mit"! Ich ging mit Maren schnurstracks ins Schlafzimmer, zog mir aber vorher noch die Hose herunter, sonst wäre ich gestolpert. "Komm, leg dich hin"! Maren legte sich auf das Bett und zog sich schön brav das Kleid hoch. "Stört dich das nicht mit den Haaren"? Ich gab keine Antwort, sondern ließ meine Zunge antworten. So kam ich jetzt viel besser an die Innereien heran. Es dauerte nicht lange, und Maren war ganz aus dem Häuschen. Sie stöhnte in einer Tour und kreiste mit dem Unterleib. Ich war auch total erregt, machte aber trotzdem weiter. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob lieber ficken oder lecken. Ihre Muschi schmeckte einfach zu geil, trotz der Haare. Ich bohrte wie ein Wilder in ihr, stattete aber auch immer wieder dem Kitzler einen Besuch ab. Der wagte sich immer weiter heraus, war schon ganz hart. Maren wimmerte jetzt nur noch und plötzlich fing sie an zu zucken und ihre Beine zitterten und dann schrie Maren auf. Sie wollte ihre Beine zusammendrücken und das ging nicht, da war ja mein Kopf.
Nach einer endlos lang erscheinenden Zeit lockerte sie ihre Beinpresse und atmete hörbar aus. "Du geiler Bock!", sagte sie. "Das hat bisher noch keiner geschafft"! Ich antwortete nicht, sondern schob mich jetzt über sie. Mal sehen, wie sie reagieren würde. Erst einmal küssten wir. Wir schauten uns tief in die Augen. Und dann griff sie tatsächlich meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihres Paradieses. Ein kurzer Druck reichte, und ich war drin. Ich stieß ganz langsam in sie rein. Maren umfasste meine Arme mit ihren Händen. Ich schaute sie die ganze Zeit dabei an und wurde langsam schneller. Maren stöhnte wieder und ich schnaufte. Marens Beine schlangen sich um mich. Immer schneller und immer härten wurden meine Stöße. Dann, ganz plötzlich, kam ich. Mehrmals presste ich meinen Schwanz ganz tief hinein und dann verharrte ich und wartete, bis die Orgasmuswellen abgeebbt waren.
Ich schaute Maren wie verliebt an und sie genauso zurück. "Das war sehr schön", sagte Maren. Ich nickte, und sagte: "Ich bin ja noch gar nicht fertig"! Ich ging aus Maren raus und bewegte mich wieder nach unten, fing an ihrem Oberschenkel an zu küssen, dann ging ich höher. Ihre Schamlippen lächelten mich an. Sie waren verklebt und in ihrem Muschiloch war etwas weißes sichtbar. Ich fing an zu küssen und mit der Zunge zu bohren. Maren bäumte sich auf und stöhnte erneut, ich fasste nach vorne und griff mit meinen Händen die ihren. Eine ganze Weile leckte ich an und in Maren herum. Dann legte ich mich neben Maren und schaute sie lächelnd an. Wie ein Kind, das sein Lieblingsspielzeug bekommen hatte. Maren küsste mich, erst zögerlich, dann heftiger. Dann griff sie meinen Schwanz, der schon wieder auf dem Weg nach oben war.
"Soll ich dich auch mal verwöhnen?", fragte Maren. "Na klar", sagte ich. Maren beugte sich über mich und und verleibte sich meinen Schwanz in ihren süßen Mund ein. Ihr Popo lächelte mich an und ihre behaarte Muschi. Ich streckte meinen Arm aus und bohrte zwei Finger hinein. Maren stöhnte auf und schwenkte ihren Popo hin und her. Nach einer Weile Lutschen und Fingerficken, richtete sich Maren auf, und zog sich das Kleid aus. Nun hatte sie nur noch den BH sowie Sneaker und Strümpfchen an. Dann setzte sie sich einfach ungefragt auf mich drauf, griff nach hinten, und führte sich meinen Schwanz ein. Dann fing sie an zu reiten. Ich stöhnte auf, denn mein Schwanz wurde wunderbar verwöhnt. Maren war eine dieser Frauen, welche beim Reiten nicht wild drauflos ritten, sondern sie kreiste ihr Becken und schaute dass es nicht zu schnell wurde. Ich ergriff ihren Po und ließ es einfach geschehen.
Dann ging sie von mir herunter. "Fick mich von hinten", sagte sie. Ich lochte gleich wieder ein. Meine Hand wanderte wieder auf ihren Po und ich fickte sie schön langsam. Ihr Po war aber auch so was von knackig! Größer als der von Miriam, aber auch praller. Ich griff an Marens BH und zog daran, als ob ich ein Pferd ritt. Immer schneller wurde ich, was Maren sichtlich erregte, aber ich stoppte rechtzeitig, und ging raus, legte mich wieder hin. "Reitest du mich noch mal so schön? Hol dir den Saft raus"! Maren schien nichts dagegen zu haben. Sie strich sich ein Haarsträhnchen aus dem Gesicht, setzte sich wieder auf mich, und fing an zu reiten. Diesmal ließ sie sich weiter herunter. Ich griff hinter ihren Rücken und wollte den BH öffnen, fand aber nichts. "So doch nicht!", tadelte mich Maren. Sie drückte vorne auf einen Knopf am BH und dieser öffnete sich und fiel von ihren Schultern. Ich fasste sofort nach und streichelte und massierte nun ihre Titten, während sie mich ritt.
Ihre Titten waren tatsächlich viel größer als Miriams, bestimmt eine ganze Körbchengröße. Es machte Spaß, diese zu verwöhnen, und auch Maren genoss es sichtlich, und schloss verzückt die Augen. Ganz langsam fickte sie mich jetzt. Fast war es in Zeitlupe und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich schneller wurde. Jetzt begannen auch wieder ihre Beckenkreisaktionen. Als das Tempo noch höher wurde, legte ich meine Hände wieder auf Marens Po. Ihre Titten wackelten und hüpften und Maren beugte sich ein wenig herunter, so dass diese jetzt bei jedem Reiterstoß auf meiner Brust kreisten. Es fühlte sich einfach irre an und ich begann wieder zu schnaufen. "Jaaa, fick mich, hol dir den Saft", konnte ich noch sagen, dann kam es aber schon. Maren beugte sich noch weiter runter und knutschte mit mir, während mein Schwanz erneut ihre Pussy flutete. Maren wurde langsamer und hielt still. Endlich kam ich wieder zu mir. "Das war wieder richtig schön! Kannst du immer zweimal?", hauchte Maren.
"Nur bei den besten Frauen", sagte ich. "Soll ich dich noch mal mit dem Mund verwöhnen?", fragte ich oder eher flüsterte ich es. Maren nickte. Sie stieg von mir herunter, drehte sich um, und ihr Unterleib erschien über mir. Ich schob mir ein Kissen unter den Kopf. Ihre Pussy war direkt über mir. Ein Spermafaden hing schon weit herunter. Ich fuhr meine Zunge aus und begann mich in Marens Pussy hinein zu wühlen. Ein geiler Geschmack! Ich bohrte meine Zunge tief hinein, bis nichts mehr da war. Dann konzentrierte ich mich wieder auf ihren Kitzler. Wieder kam er keck aus seiner Hautfalte raus und wurde immer härter. So schnell wie vorhin ging es aber nicht. Es benötigte mehrere Anläufe, also intensive Phasen im Wechsel mit sanften. Dann ging es aber doch noch. Maren stöhnte und schwenkte ihr Becken ganz wild und dann zuckte sie und schrie. Diesmal wurde mein Kopf nicht in ihre Beinpresse genommen, aber die Beine zitterten wieder. Ich küsste ihre Muschi noch ein paar mal, dann stieg Maren von mir herunter und ließ sich ächzend von mir herunterrollen.
Dann knutschten wir nochmal miteinander. "Zufrieden?", fragte ich. Maren nickte. Ich fasste um Maren herum und mit den anderen Hand tätschelte ich nochmals ihre Titten. "Gefallen sie dir"? "Ich sagte "ja, sehr". "Willst du sie öfters haben"? "HmmmHm! Wie oft denn"? Maren zögerte kurz. "Immer"? Ihre Augen flackerten ängstlich. Ich wusste auch nicht so wirklich. Klar, Miriam würde ich jetzt abservieren, Aber wollte ich mich gleich wieder in eine neue Liebesgeschichte stürzen? Wieder mit einer ziemlich im selben Alter (Maren war zwei Jahre älter als Miriam). Aber egal, man konnte es ja ausprobieren. "Na klar!", sagte ich also. Sofort erntete ich eine Serie von Küssen. "Dann darf aber kein Dennis kommen", sagte ich. "Wenn du feststellt, du liebt mich nicht mehr, dann sag mir das. Dann tut es zwar immer noch weh, ist aber besser als dieses Betrogen-Werden". Maren setzte ein fröhlich-ironisches Gesicht auf, wartete einen Moment, als müsste sie Nachdenken, dann sagte sie "Ich überleg's mir, ja"? Um wenig später loszuprusten und zu sagen "Na klar! Außerdem bin ich nicht so eine"!
Ich knuffte sie in die Rippen. Maren fragte "Soll ich hierbleiben zur Unterstützung"? "Nee, ich mach das schon. Sonst zickt sie nur mit dir herum. Wird sie ehhh dran zu knabbern haben, dass ich mich gleich mit einer Freundin von ihr vergnügt habe"! "Wieso sagst du nicht getröstet"? "Ja, das wohl auch. Aber es ist ja mehr. Getröstet wäre nur einmal oder wenige Male. Aber wir wollen doch mehr. Oder"? "Natürlich", sagte Maren, und gab mir einen Kuss. "Dann ziehe ich mich jetzt mal an". Maren suchte sich ihre Sachen zusammen. Dann zog sie sich an. War ja nicht viel. Dabei warf sie mir Blicke zu. Blicke die darauf abzielten, Lust in mir zu wecken, und den Zweck verfehlten sie nicht. Aber mein Schrumpfschwanz hatte keine Energie mehr. Außerdem wollte ich ja gerade nicht, daß Miriam uns im Bett überrascht. Ich gab Maren noch einen langen Kuss und wir verabredeten uns für Morgen bei ihr zu Hause.
Es war schon nach 20 Uhr, als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Miriam kam herein. Sie wirkte wie immer. Fröhlich kam zu mir mir hin, ich saß auf der Couch. "Na, hast du mich vermisst"? "Klar doch". Sie gab mir einen Kuss. "Ich brauch jetzt einen Kaffee. Bleib sitzen, ich mache ihn mir selbst". Sie ging in die Küche und dann hörte man die Maschine rattern. Auf einmal stand Miriam vor mir. Eine schneidende Stimme. "WAS IST DAS"??? "Siehst du doch, ein Höschen. Ein recht schickes. Ich hab es leider ein wenig eingesaut. Ich schenke es dir"! Sie roch daran. "Das ist nicht neu. Das hat jemand angehabt! Ist auch nicht meine Größe"! "Stimmt, das war eine andere Frau". "DU HAST MICH BETROGEN? SAG MAL, HAST DU SIE NOCH ALLE"? "Ach, war nur eine von deinen Freundinnen", warf ich jetzt belustigt in den Raum. Sie war völlig perplex und wusste nicht mehr weiter. Sie roch noch mal daran. "MAREN!!! ICH WERD SIE UMBRINGEN, DIE AUGEN AUSKRATZEN"!
"So in der Reihenfolge?", fragte ich. "Sie hat übrigens auch mal fast was mit deinem Dennis gehabt". Jetzt erschrak sie. "Ich kann dir ein gutes Buch empfehlen. Es heißt: Betrügen leicht gemacht. Lass dich nicht erwischen. Vielleicht hättest du es vorher lesen sollen". Jetzt verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck. "Es hat nichts zu bedeuten. Ich liebe ihn nicht"! "Schon klar", sagte ich. "Nur seinen Schwanz und mein Bankkonto"! "Nein, so ist das nicht"! Jetzt fing sie an zu flennen. Ich tröstete sie nicht, sondern wartete, bis es besser wurde. "Dann hör mal zu: erst mal darfst du noch hier bleiben. Auf jeden Fall diese Nacht. Aber sieh zu, dass du bis Monatsende deinen Kram woanders hin bringst. Kannst ja wieder zu deinen Eltern ziehen. Oder zu diesem Dennis". "Der ist verheiratet"! "Ach, hat er nee doofe gefunden"? Miriam gab keine Antwort. Wieder fing sie an zu flennen.
"Bis du weg bist, schlafe ich auf der Couch. Ich ging ins Schlafzimmer, holte die Bettsachen meiner Seite, und schaltete demonstrativ den Fernseher aus. Schweigend und mit hängenden Schultern ging Miriam ins Schlafzimmer. Eine Weile hörte man sie noch leise heulen. Ich mummelte mich ein und wollte schlafen. Aber ehe es mir gelang, stand auf ein mal Miriam vor der Couch. "Ich wollte das nicht! Es ist einfach passiert. Bitte verzeih mir. Bitte schlaf mit mir". Es konnte durchaus sein, dass Miriam tatsächlich sexuelle Lust hatte, das war nicht ungewöhnlich bei ihr, gerade nach einem Streit. Aber hier würde ich nicht nachgeben. "Vergiss es. Ich schlafe doch nicht mit einer Betrügerin"! Heulend schlich sich Miriam wieder in ins Schlafzimmer. Dann schlief ich endlich ein. Aber irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wieder geweckt. Miriam saß auf der Couch und fummelte an mir herum, streichelte mich. "Bitte schick mich nicht weg. Ich treffe mich auch nicht mehr mit dem. Bitte schlafe mit mir. Leck mich"! "Verschwinde! lass dich doch von diesem Dennis lecken"! "Der mag das aber nicht"! "Dein Problem"! Wieder schlich Miriam heulend weg. Den Schlaf konnte ich jetzt vergessen.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, duschte, frühstückte, und ging eher als sonst zur Arbeit. Als ich zurück kam staunte ich. Alles war leergeräumt was Miriam betraf. Ratzekahl! Es war ja nicht viel, alle Möbel stammten ja von mir, ihre wenigen hatte sie damals in ihrer WG gelassen. Nur die Klamotten, und einige Bücher, CD's, DVD's, und der Fernseher im Schlafzimmer war ihres. Auf dem Bartisch lag ein Zettel mit dem Schlüssel oben drauf. 'Ich wohne wieder bei meinen Eltern. Ich hoffe, du kannst mir irgendwann verzeihen. Miri'. Na, immerhin. Ihre Eltern hatten es also gerichtet. Die waren ja schon in Rente und hatten also Zeit, Miriam war ein spätes Kind. Ich hatte zwar jetzt freie Bahn, fuhr aber wie verabredet zu Maren. Sie überfiel mich gleich an der Wohnungstür. Dieses mal lief alles ganz anders. Wir fickten durchs Kamasutra und brauchten eine ganze Stunde. Diesmal wollte Maren meinen Saft drin behalten. Sie eröffnete mir, was mir schon in der Nacht Kopfzerbrechen bereitet hatte, dass sie nicht verhütet, aber nicht in ihren fruchtbaren Tagen war. Trotzdem wollte sie die Pille danach nehmen und künftig was zum verhüten nehmen. Erstmal. Hieß das, sie wollte ein Kind von mir, später? Mit Maren konnte ich mir das durchaus vorstellen. Mit Miriam damals nicht.
Dann klingelte es. Maren zog sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Die Stimme kannte ich. Miriam. "Kann ich reinkommen? Ich will mit dir reden. Ist er hier"? Ich hatte Maren schon gewarnt, aber offenbar war Miriam unbewaffnet und recht friedlich. Ich konnte die beiden nur hören, die Schlafzimmertür war noch einen Spalt offen. "Ja, er ist hier. Ich glaub aber nicht, dass er jetzt mit dir reden will. Er ist noch ziemlich sauer auf dich". "Ich wollt auch nur ganz kurz mit dir reden. Ich hab gestern ziemlich blöde Sachen über dich erzählt. Und gedroht. Ich ... ich war total fertig. Ich hab das unterschätzt wie der auf mich wirkt und da hab ich ... ich bin ihm verfallen". "Ja, der Dennis kann ziemlich überzeugend sein. Aber nicht immer hat er Erfolg". "Du konntest ihm widerstehen"? "Ja, wenn auch nur knapp". "Ich wünschte ich wäre so stark gewesen wie du. Ich wollt auch nur sagen, dass ich nicht will dass unsere Freundschaft darunter leidet. Ich bin dir nicht mehr böse. Ich hab's ja selber verkackt". "Was, das machen oder das erwischt werden"? "Na, das machen. Ich geh dann mal wieder". "Tschüss Miri. Und viel Glück beim nächsten".
Maren grinste, als sie wieder hereinkam. Nicht wegen des Gespräches, sondern weil sie sah dass mein Schwanz sich wieder erholt hatte. Natürlich erzählte ich Maren nicht, dass er steif geworden war, weil ich wegen der gehörten lieblichen Stimme an den heißen Sex mit Miriam dachte, den wir früher hatten. Ich war mir aber sicher, das würde sich schon noch auswachsen ....
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