Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 1933 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

Mein zweites geiles Leben Teil: 3

Am nächsten Morgen suchte ich zu Hause meine "beste - sexy" Unterwäsche heraus, beim Duschen rasierte ich mich pikobello und kam ein Liedchen singend ins Schlafzimmer. Der BH, den ich noch gefunden hatte, bestand zu 90% aus Spitze und den Slip war ebenfalls mit sehr viel Spitze versehen. Dann Shirt und Jeans, Sneaker Socken und Sneakers an und ab ins Büro. Je näher ich kam, umso mehr freute ich mich auf die Umarmung und den Kuss, von ihm, die ich dann kurz darauf auch bekam. Dann schaute er mich streng an und meinte dann: "Wir beide werden nach Feierabend einkaufen gehen!!! Du brauchst vernünftige Unterwäsche und auch andere Oberbekleidungen!!!!! Denn du wirst ab morgen keine Hosen mehr im Büro tragen, sondern nur noch Kleider und / oder Blusen - Röcke!!!!" "Daher werden wir um 16:00 Uhr in die Stadt fahren, um einkaufen zu gehen!!! Daher melde dich zu Hause schonmal ab, denn wenn wir fertig sind, will ich dich auf alle Fälle nochmal durchficken!!!!" Ich war leicht irritiert, wurde, glaube ich, auch ein bisschen rot im Gesicht, spürte aber wie sich meine Nippel inzwischen wieder stark aufgerichtet hatten und leicht feucht war ich auch schon wieder. Dann nickte ich leicht und meinte nur: "Ganz wie du meinst!!!"

Als ich an meinem Arbeitsplatz ankam, war ich etwas überrascht, über sein Ansinnen und meine sofortige Zusage, die nächste Minuten dachte ich darüber nach, was dies alles zu bedeuten hat. Ich schrieb meinem Mann eine kurze Nachricht, dass es heute später würde und er mit dem Essen nicht warten müsse. Um Punkt 16:00 Uhr stand er in der Türe und wir machten uns auf den Weg, wir fuhren in die Stadt, und gingen als erstes in einen Dessous Shop, den ich bisher immer nur von außen gesehen hatte. Er kaufte mir dort 4 Garnituren, davon 2 mit einem Stringtanga, dazu kaufte noch 40 weitere Stringtanga. Solche Modelle, kannte ich von meiner Tochter, aber in meinem Alter, ich war verunsichert. Es war schon überraschend wie frei / nackt ich mich inzwischen vor ihm bewegte und zeigte, denn er stand bei der Dessous Anprobe immer in meiner Kabine. Dann gingen wir weiter, in ein Bekleidungsgeschäft, dort kauften wir 3 Kleider, 4 Röcke, diverse Blusen und Shirts, auf dem Weg zur Kasse, fand er noch 2 weitere sexy Unterwäschekombinationen und er nahm noch 6 Paar Nylons mit.

Ich gebe zu als wir im Auto saßen, war ich geil und feucht, aber ich musste mich noch etwas zusammenreißen, bis wir wieder am Büro ankamen. Dort war natürlich niemand mehr und so sagte er zu mir: "So jetzt zieh dich aus und gehe nackt vorweg in das Büro, in dem ich dich jetzt ficken soll!!!!!" Ich war geschockt, zog mich aber ganz langsam aus, als er meine Unterwäsche sah, meinte er nur: "Was für ein Glück, dass sich das ab morgen ändert!!!!" Es war sein geiler Blick auf meinen Körper, der mich leicht erröten ließ, dann zog ich meine Unterwäsche schnell aus und ging nackt in unsere Büroräume in der 1.Etage. Es war ein ziemlich heißes Gefühl, ihn hinter mir zu wissen und mit meinen wippenden Titten und den harten und langen Nippeln durch die Gänge zu laufen. Dann stand ich vor meinem Schreibtisch und meinte zu ihm: "Komm fick mich hier, damit ich jeden Tag beim Arbeiten an diesen Abend denken kann!!!!" Er grinste mich frech und ein wenig durchtrieben an, packte mich und setzte mich auf den Schreibtisch.

Er stellte meine Füße / Beine seitlich auf den Beistelltischen ab, riss mir meine Fotze weit auf, um sie mir dann ausgiebig zu lecken und zu lutschen. Ich brauchte weniger als 3 Minuten um zu kommen, was ich laut und intensiv tat. Ihm schien es zu gefallen, denn er begann nun meinen, inzwischen dick, geschwollenen Kitzler zu lecken und zu lutschen und mich dazu noch mit 2 Fingern in meiner nassen Fotze zu ficken. Ich bekam "Schnappatmung" stöhnte immer lauter und geiler, spreizte meine Beine noch weiter, drückte ihm mein Becken entgegen und kam erneut gewaltig und laut. Es war mir schon ein bisschen peinlich, doch dann rammte er mir seinen Schwanz, hemmungslos in meine Fotze hinein. Ich schrie laut auf, stöhnte dann immer geiler, kam kurz darauf erneut und schrie dann laut und geil: "Oh ja, komm fick deine geile Eheschlampe weiter hart durch!!!!" Er machte genau das, was ich wollte, er fickte ich weiter, als wenn es kein Morgen gäbe, immer wieder rammte er seinen geilen Schwanz tief in meine Fotze hinein, bis wir dann beide gemeinsam kamen und er mir sein heißes Sperma tief in meine Fotze spritzte.

Nach einigen Fickbewegungen zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus, wischte ihn kurz ab und packte ihn wieder ein. Dann küssten wir uns noch einmal intensiv und geil, bevor ich nackt, wie ich war, ins Erdgeschoss ging, um mich wieder anzuziehen. Auf dem Weg dorthin meinte

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