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Erpreßt & Benutzt - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 3301 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2023 Gesehen / Gelesen: 32456 / 24873 [77%] Bewertung Teil: 9.27 (136 Stimmen)
Eine Sekretärin begeht einen folgeschweren Fehler und soll nun mit großem, körperlichen Einsatz alles wieder in Ordnung bringen...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Frei nach einer Erzählung von Antares19

Draußen wird es dunkel und im Büro ist es mittlerweile ruhig geworden. Ich starre auf die Excel-Tabelle vor mir auf dem Bildschirm, aber kann mich nicht richtig darauf konzentrieren. Bald wird er kommen, der Chef meines Chefs, Direktor Dr.Müller-Lüdenscheidt. Meinem Mann habe ich bereits telefonisch Bescheid gegeben, dass es heute später wird. Er war wie immer sehr verständnisvoll.

Seit einem halben Jahr sind wir nun verheiratet. Aber wir kannten uns schon viel früher. Bereits im Kindergarten haben wir zusammen im Sandkasten gespielt und sind später in dieselbe Klasse gegangen, ja, wir saßen sogar in der selben Bank. Mit Vierzehn haben wir uns dann das erste Mal geküsst und sind seit dem zusammen geblieben. Sieben Jahre später haben wir schließlich geheiratet, für mich kam nie ein anderer in Frage. Ich liebe meinen Mann! Er ist so zärtlich und rücksichtsvoll. Er liebt mich mit all meinen Fehlern und Makeln. Für einen dieser Makel, meine enorm großen Brüste, die so gar nicht zu meinen sonst so zierlichen und schlanken Körper passen wollen, schämte ich mich oft und versuchte sie so gut es ging zu verbergen. Doch er liebt sie und sagt mir immer wieder, wie schön sie für ihn seien. Oft bittet er mich sie aus dem Gefängnis des engen BHs zu befreien, um sie zu streicheln und zu küssen. Er liebt es ausgiebig an den steifen, langen Nippel zu saugen und zu knabbern und ich tue ihm gerne den Gefallen. Schließlich habe auch ich mein gutes davon, denn schon allein damit verschafft er mir häufig große Lust.

Und das weiß mein Mann, hatte meine Schwachstelle schon früh erkannt und seit dem immer mehr Gefallen daran gefunden. Er weiß, sobald er meine Brüste verwöhnt, werde ich schwach, wird es zwischen meinen Schenkeln feucht und dann dauert es nicht mehr lange, bis er in mich eindringen kann...

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Und jetzt sitze ich hier und leide unter dieser verdammten Empfindlichkeit. Bei jeder kleinsten Bewegung spüre ich wie der dünne Stoff der Bluse über meine Brustwarzen reibt, und da ich meine Jacke nicht mehr trage, zeichnen sie sich bereits gut sichtbar ab. Zum Glück ist niemand mehr im Büro. Den BH und auch das Höschen hatte ich vorhin auf der Toilette ausgezogen. Direktor Dr.Müller-Lüdenscheidt hatte das so angeordnet. Was er damit erreichen will, brauchte er mir nicht näher zu erklären, er hat jetzt das Sagen und ich muss jeder Zeit für ihn bereit sein. Bald wird er kommen und meine Wiedergutmachung einfordern!

Gestern erst hatte mir mein Liebster mit seinen ausgiebigen Liebkosungen wieder Lust bereitet. Wie immer, war er erst kurz bevor ich den Höhepunkt erreichte, in mich eingedrungen und hatte bald danach zusammen mit mir den Gipfel der Lust erglommen. Dass er sich immer bereits nach ein paar Stoßbewegungen in mir ergießt, hatte mich nie gestört, da er das meist mit dem üblichen, langen Vorspiel wieder Ausgleichen kann. Und so war alles wie immer wunderschön und harmonisch verlaufen, voller Zärtlichkeit und inniger Verbundenheit. Doch nun muss ich ihn wieder betrügen, mich einem anderen Mann hingeben. Ich schäme mich so!

Ja, seit Generaldirektor Dr.Müller-Lüdenscheidt mich erpresst, ist alles anders. Nun muss ich Dinge tun, die ich noch vor ein paar Tagen nie für möglich gehalten habe. Zum Glück weiß mein Mann noch nichts davon und hoffentlich wird er es nie erfahren, es würde ihm das Herz brechen...

Weshalb war ich nur so dumm gewesen, hatte gehofft, dass keiner etwas mitbekommen würde. Und dabei war es nur einmal passiert! Eine kleine Summe hatte ich abgezweigt, wollte sie mir nur kurz ausborgen, bis der finanzielle Engpass überwunden war. Doch dann habe ich es immer länger vor mir hergeschoben, bis es entdeckt worden war und nun hatte ich die Bescherung...

"Hallo Frau Meier!" Bringt mich seine dunkle, leicht kratzige Stimme wieder in die Realität zurück. Er ist da! Er steht direkt hinter mir! Ich habe ihn nicht kommen hören... mein Herzschlag beschleunigt sich... ich drehe mich nicht um. Ich kann ihn zwar nicht sehen, aber jetzt kann ich ihn riechen. Herb, männlich, dezent nach Rauch. Ich starre weiter geradeaus auf meinen Bildschirm, traue mich nicht zu Bewegen. Er beugt

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