Nette Zeit in den Dünen - Nachgang (fm:Sonstige, 1088 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Nachgang

Endlich haben sie die Dünen durchschritten, laufen wieder auf befestigtem Weg.

Er lässt sich ein paar Schritte hinter sie fallen, betrachtet ihren aufreizenden Gang, den sanften Schwung ihrer Pobacken und - wenn er genau hinsieht, kann er unter dem Saum des leichten Sommerkleides erkennen, dass ihr Flüssigkeit an der Innenseite des Beines herunterläuft.

Mit zwei, drei raschen Schritten hat er wieder zu ihr aufgeschlossen und beigt sich zu ihr vor um ihr einen Kuss in den Nacken zu geben.

"Hat die gefallen was du gesehen hast?" fragt sie ihn bei der Gelegenheit.

"Was ich sehen kann!" antwortet er verschmitzt. "stört dich das nicht?"

"Nein," antwortet sie, "eigentlich nicht. Im Gegenteil - irgendwie macht mich das Gefühl schon wieder geil!"

"Du bist ein kleines, geiles Ferkelchen!" raunt er ihr ins Ohr.

Wenig später erreichen sie ihren Campingplatz, steuern auf ihren Wohnwagen zu.

Kaum dass die Tür aufgeschlossen ist, stürzen sie hinein, greifen nach den Wasserflaschen und nehmen einen großen Schluck.

Mit wenigen Handgriffen ist die Kaffeemaschine bereitet und das Blubbern und Gluckern, der Duft des frischen Kaffees füllen den Raum.

"Setzen wir uns raus?" fragt er.

"Ja sicher!" bestätigt sie.

Sie macht es sich bereits im Liegestuhl bequem, die Sonne im Gesicht, blickgeschützt durch den Wohnwagen.

Augenblicke später tritt er auf sie zu, zwei Becher Kaffee in den Händen.

Er setzt sich ihr gegenüber, die Tassen haltend.

"Sehr frech, wie du da liegst!" stellt er fest.

"Findest du?" fragt sie keck nach, spreizt ihre Beine noch etwas weiter und gewährt ihm so den freien Blick auf die nasse, noch immer geweitete Spalte zwischen ihren Beinen.

Grinsend reicht er ihr ihren Kaffeebecher.

"Wenn du jetzt sehen könntest was ich sehe..." stellt er raunend fest, stellt seinen Kaffee bei Seite und greift nach seinem Handy. Kamera App öffnen, Zoom vergrößern und auslösen.

"DAS kann ich sehen!" und hält ihr den Bildschirm vor das Gesicht.

"Sieht verdammt gut und zufrieden aus," stellt sie grinsend fest.

Der Kaffee tut ihr gut und sie lässt das Erlebte nochmal Revue passieren. Wie verrückt, wie abstrus.

Schon die Tatsache es mit ihrem Mann in den Dünen zu treiben ist etwas ganz besonderes, dann aber auch noch ein wildfremder Schwanz der sie fickt. Zu dem es kein Gesicht, keinen Namen, einfach nichts gibt. Einfach absurd. Sie muss lächeln als ihr bewusst wird, dass sie dieses Gefühl sehr genossen hat. Besonders die Größe dieses Apparates ist ihr in spürbarer Erinnerung.

Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hat, steht sie auf, geht in den Wohnwagen, stellt die Tasse weg und winkt ihren Mann heran.

Er schaut ihr nach, sieht wie sie in den Wagen stiegt und wie dann, nur

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