Patchworked (fm:Sex mit Toys, 1578 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2023 | Gesehen / Gelesen: 10271 / 7939 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (56 Stimmen) |
Die gerade volljährige Lina kam aus einem Waisenhaus und wurde im schwierigen Alter von vierzehn Jahren von der dunkelhaarigen hübschen Cara und ihrem Mann als Pflegekind aufgenommen. |
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Prolog
Die gerade volljährige Lina kam aus einem Waisenhaus und wurde im schwierigen Alter von vierzehn Jahren von der dunkelhaarigen hübschen Cara und ihrem Mann als Pflegekind aufgenommen. Neben dem leiblichen Sohn Gerd von Cara und Sonny, fühlt sich Lina anfangs noch als fünftes Rad am Wagen. Das ändert sich aber, als die Vollbusige brünette Cara sich der jungen Lina während der Pubertät und darüber hinaus annimmt und mit Rat und vor allem mit Tat zur Seite steht. Die schlechten Marotten der jungen Lady hatte Cara ihr bereits ausgetrieben.
Auch Sohn Gerd steckte auch in der Pubertät und das fiel Lina auf. Sie fand in Gerd einen super Gesprächspartner und in Cara eine sehr zielstrebige Frau, die versuchte der jungen Lina den Weg in eine tolle Zukunft zu ebnen. Als Lina alt genug war, stellte Cara beruflich und auch sexuell die Weichen für die junge dunkelhaarige Lina. Da Caras Mann Sonny immer mehr im Ausland arbeitete und so gut, wie nie zuhause war, hatte Cara freie Hand. Was genau hatte Cara geplant, mit ihrer kleinen Patchwork-Familie?
Da stand Cara nun in ihrem kurzen dünn geringelten Rock und dem knallengen roten Oberteil, das vorne zu geknöpft war. Ihre üppige Brust war nicht zu übersehen. Ich kam damals aus einem Waisenhaus. Es war Jahre her, als Cara und Sonny mich bei sich aufnahmen. Ich kann mich heute in meinem eigenen Zimmer in meinem Spiegel betrachten und muss sagen, dass Cara es wahrhaftig geschafft hatte, aus mir eine junge heranwachsende Frau zu machen.
Ich sehe mich immer noch hinter dem Spiegelbild mit den verfilzten Haaren und in abgelatschten Klamotten stehen. Aber nur einen Augenblick sehe ich dieses alte Bild von mir, dann betrachte ich eine junge schlanke Frau mit weißen Hotpants, pinken bauchfreiem Oberteil, flachem Bauch, schönen Beinen, offenen dunklen Haaren und Füßen, die in weißen kurzen Söckchen und weißen Stoffschuhen stecken.
Cara sah mich an und sagte: "Oh Gott, was bist du bloß hübsch geworden! Meinst du nicht auch, Lina?" Ich lächelte verlegen und bedankte mich bei Cara für das schöne Leben. "Ist schon okay!", sagte sie und meinte dann: "Komm mit! Ich will dir etwas zeigen!" Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie hatte es nicht leicht, wenn Sonny so oft weg war, das wusste ich. "Setz´ dich!", sagte sie.
Ich setzte mich auf das große Ehebett und Cara setzte sich daneben. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und wippte mit dem Fuß. Sie trug ja immer hohe Pumps. Plötzlich hatte sie so ein schwarzes rundes längliches Ding in der Hand und fragte: "Weißt du, was das ist?" Ich tat erstmal so, als wüsste ich es nicht. Natürlich wusste ich, dass es ein Minivibrator war. Aber vielleicht wollte ich es gar nicht wissen, nach den ganzen sehr intimen Gesprächen über Sex und Pubertät, die sie mit mir geführt hatte.
Sie schaltete das Ding an und sagte: "Fühl´ mal!" Ich hatte schon automatisch meine Beine nach oben gezogen und tastete vorsichtig an das vibrierende Spielzeug. "Ohh!", sagte ich leicht erschrocken. Es vibrierte natürlich. "Nein, ich glaube, ich brauche so etwas nicht!", sagte ich dann. "Ach was, jede junge Frau sollte so etwas haben! Lehn´ dich zurück! Wir probieren es aus!", sagte Cara. "Aber du bist meine Mum, ich denke nicht, dass wir so etwas machen sollten!", äußerte ich meine Bedenken. "Du weißt genau, dass das nicht stimmt, Lina!", sagte Cara sehr ernst. "Und nun leg´ dich zurück und entspann´ dich!" Bereitwillig legte ich mich zurück und streckte meine Beine aus. "Deine Mum war eine cracksüchtige junge Frau ohne Zukunft! Wer weiß, ob die überhaupt noch lebt?", erklärte mir Cara ein wiederholtes Mal.
"Zeigst du mir deine hübsche Brust, Liebes?", fragte sie nun ganz freundlich. Ich hob mein Oberteil und entblößte meine Brust. Cara legte sich nun neben mich auf die Seite und fing an, sie zu streicheln. "So seltsam, dass du immer noch keinen festen Freund hast!", seufzte sie und beugte sich dann über meine Brust. Ich konnte ihr teures Parfum riechen, als sie sich mit dem Kopf über meine Brust beugte und an meiner Brustwarze leckte. "Was machst du?", fragte ich.
Da hatte sie schon meine Hotpants aufgeknöpft. "Lina, du kannst mir doch nicht sagen, dass dich Sex nicht einen Millimeter interessiert!", sagte Cara und schob ihre Hand in meine offenen Hotpants. Ziemlich schnell
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