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Meine erste Vorsorgeuntersuchung (fm:Bisexuell, 2633 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2023 Gesehen / Gelesen: 11043 / 7151 [65%] Bewertung Geschichte: 8.86 (58 Stimmen)
Diese erste Vorsorgeuntersuchung hat sehr ähnlich stattgefunden. Die Geschichte habe ich noch etwas mit meinen geheimen Wünschen und Fantasien ergänzt. Viel Spaß beim lesen. Über Kommentare und Anregungen freue ich mich.

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© PeterW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Endlich kam der Samstag. Gegen 14 Uhr fragte er noch mal, ob ich auch tatsächlich nicht gewichst hätte und gab mir dann endlich seine Adresse.

Punkt 15 Uhr stand ich vor einem Mehrfamilienhaus und als ich vor der Haustür stand, hörte ich schon den Türöffner.

Ich ging wie vereinbart in den ersten Stock, wo schon eine von 3 Türen aufstand. Ich war aufgeregt und mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Als ich reinkam, stand er im Flur. Etwa so alt wie ich, recht groß und schlank. Weißer Kittel, blanke Beine. Ob er eine Unterhose unter seinem Kittel trug, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehen.

Komm rein und zieh dich bis auf die Unterhose aus, war seine erste klare Anweisung. Ich zögerte kurz, wurde aber gleich mit deutlichen Worte ermahnt, seinen Anweisungen Folge zu leisten. Als ich in Unterhosen vor ihm stand, ging er prüfend um mich herum, tastete mich überall ab und widmete sich recht lange meinen Brustwarzen. Ich merkte, wie sie hart wurden und ich noch geiler. "Das gefällt dir geilem Bock wohl", hörte ich ihn sagen. "Du bist zur Untersuchung hier, nicht um dich aufzugeilen". Er stand hinter mir und zog mir langsam meine Unterhose runter. Mit den Füßen schob er meine Beine auseinander. Ich spürte seine Hände an meinem Po. "Bück dich nach vorne", kam die nächste Anweisung. Ich spürte seine Finger in meiner Poritze und meinem Loch. Spürte kurz dort einen Druck. "Schön blank und sauber, so mag ich das", sagte er.

"Dreh dich um", sagte er.

Ich drehte mich, bedeckte mein Schwänzchen vor Scham aber mit den Händen. Recht unsanft nahm er sie mir weg.

"Der ist ja noch kleiner als auf den Fotos", hörte ich ihn sagen. "Kein Wunder, dass du dich dafür schämst. Ist deine Frau damit zufrieden?" "Sie spürt ihn kaum", antwortete ich wahrheitsgemäß.

Er nahm meine Eier in die Hand und knetete sie sanft. Ein ungewohntes, geiles Gefühl. Ein fremder Mann im Arztkittel steht vor mir und hat mein Schwänzchen in der Hand. Ich merke, wie ich richtig geil werde. Gleichzeitig fiel mir auf, wie sein Arztkittel sich etwas aussbeulte. Es gefällt ihm also auch, dachte ich.

Langsam schob er meine Vorhaut zurück. Was für ein ungewohntes, aber geiles Gefühl, von einem Mann berührt zu werden.

"Da ist aber jemand geil", höre ich ihn sagen. "Da sehe ich ja schon die ersten Glückstropfen. Ab ins Bad mit dir, da muss ich dich wohl erst mal gründlich waschen."

Er schiebt mich vor sich her ins Bad. "Ab unter die Dusche du geiler Bock. " Unter der Dusche nimmt er der Brause in die Hand und fängt an mein Schwänzchen gründlich mit Seife zu waschen. Dieser wird dabei etwas steif. Ich stöhne dabei leise. "Komm bloß nicht auf die Idee zu spritzen. "´Dreh dich um", sagt er. Ich strecke ihm meinen Po entgegen. Beine breit und bück dich. Als ich nicht gleich reagiere, bekomme ich einen ordentlichen Klaps auf meinen Po. Sofort bücke ich mich tief runter und spreizte meine Beine. Er fing an mich einzuseifen und knetete von hinten meine Eier etwas fester. Plötzlich spüre ich einen Finger an meinem Loch. Ohne Vorwarnung schob er mir einen Finger ein Stück rein und bewegt ihn langsam hin und her. Ich merke wie mir vor Geilheit die Beine zittern. Leider zog er ihn gleich wieder raus und wusch mir die Seife mit recht kaltem Wasser ab.

"Trockne dich ab und komm ins Behandlungszimmer", sagte er.

Mit halbsteifem Schwänzchen und zum platzen geil, trotte ich hinter ihm her.

Er öffnete eine Tür und ich sah einen Stuhl wie beim Frauenarzt.

"Hinsetzen", sagte er. Wieder zögerte ich wohl zu lange und spürte wieder seine flache Hand auf meinem Po. Diesmal etwas fester.

Sofort setzte ich mich hin. Er stellte meine Füsse in die Fussablagen und schneller als ich registrieren konnte was passierte, fixierte er beide Füsse mit einem stabilen Klett. Dann spreizte er meine Beine weit. Jetzt kam er an meine Seite und begann wieder meine empfindlichen Nippel zu bearbeiten. Als er etwas fester zugriff, versuchte ich ihn mit meiner Hand wegzuschieben. Sofort packte er meine Hand feste und fixierte mir auch diese. Dann ging er auf die andere Seite und machte auch meine andere Hand fest.

"So", sagte er, "jetzt kann ich wenigstens ungestört arbeiten."

Direkt kümmerte er sich wieder um meine mittlerweile festen Nippel. Er knetete und zog daran. Da ich hier sehr empfindlich bin, wurde ich noch geiler. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Du bist nicht zum Spaß hier. Was soll das geile Gestöhne?", schnauzte er mich an. Als er mit der Behandlung meiner Nippel fertig war, setzt er mir an jeden Nippel eine Klammer. Ich merke, wie der leichte Schmerz mich noch geiler machte.

"Dein Schwänzchen tropft ja schon wieder", sagte er.

"Dann wollen wir mal zunächst deine Prostata untersuchen." Ich bat ihn vorsichtig zu sein. Er meinte, er sei der Arzt, er wisse was er mache und ich hätte still zu sein.

Er setzte sich vor mich und begann meinen Hintereingang mit Gleitgel einzureiben. Dabei spürte ich, wie er immer wieder mal mit der Fingerspitze kurz eindrang, was ich immer mit einem Stöhnen quittierte. "Das gefällt dir wohl, du geiler Bock. Wenn deine Frau dich hier sehen könnte. Weiß sie, dass dir das gefällt?" "Nein, das weiß sie nicht", antwortete ich.

Immer öfter drang sein Finger jetzt in mich ein. Immer ein Stückchen tiefer. Am Anfang schmerzte noch es noch ein bisschen, aber mit der Zeit fand ich es immer geiler.

"Da hab ich sie ja", hörte ich ihn sagen. In diesem Moment als er meine Prostata traf, durchfuhr mich so ein geiles Gefühl, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich dachte, ich würde sofort abspritzen, was aber nicht geschah. Zeitgleich fing er langsam an mich zu wichsen.

"Das gefällt dir wohl auch", hörte ich ihn sagen. In diesem Moment entzog er mir meinen Finger wieder. "Bitte nicht aufhören", bettelte ich.

Im nächsten Moment durchfuhr mich ein Schmerz, als ich seine flache Hand auf meinem Po spürte. "Ich bin der Arzt, ich entscheide, wie ich dich untersuche!"

Er hielt mein Schwanzchen fest umschlossen in der Hand und grinste mich an. Wieder spürte ich einen Druck an meinem Po. Zunächst schmerzte es ziemlich, verwandelte sich aber sehr schnell wieder in pure Geilheit. "Was machst du da?", fragte ich ihn.

Wieder spürte ich einen scharfen Schmerz, als seine freie Hand meinen Po traf.

"Du redest mich gefälligst mit Herr Doktor an und siezt mich! Dieses Mal spürst du 2 Finger in deinem Po. Gefällt es dir?"

"Und wie", stöhnte ich laut, während er wieder den Druck auf meine Prostata erhöhte.

"Wag es ja nicht, ohne Erlaubnis abzuspritzen. Soweit bin ich mit meiner Untersuchung noch nicht. Macht dich deine Frau auch so geil?", fragte er mich.

"Nein, bei weitem nicht. Sowas hab ich noch nie erlebt.", antwortete ich wahrheitsgetreu.

"Du geiler devoter Bock, stehst wohl auf Männer", sagte er zu mir. "Fickst du deine Frau überhaupt noch? Ich würde wetten, sie lässt sich regelmäßig von einem richtigen Schwanz durchficken." Ich bestätigte ihm, dass ich das auch schon länger vermutete, dass mich der Gedanke aber eigentlich sogar noch geil macht. Außerdem könnte ich sie auch verstehen.

Er stand auf und kam wieder an meine Seite. Da sah ich erst, dass auch er sehr erregt war. Neidisch schaute ich auf die große Beule und versuchte mir vorzustellen, wie groß sein Schwanz wohl wäre. Er nahm die Klammern ab und fing wieder an meine gereizten Nippel mit seinen Händen zu bearbeiten und ich stöhnte dabei laut auf. Da beugte er sich runter und ich sah, wie er mit seiner Zunge meine harten Nippel umkreiste. Ich dachte, ich müsse abspritzen, so geil fühlte sich das an. Zärtlich streichelte er dabei mein Schwänzchen.

Er ließ von mir ab, und arbeitete sich mit seiner Zunge weiter nach oben. Er packte mich mit seiner Hand am Hals und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund. Ich versuchte mich zu wehren, aber da merkte ich, wie er mich ziemlich fest an den Eiern packte. Wieder spürte ich seine Lippen auf meinen Lippen und merkte wie seine Zunge den Weg in meinen Mund suchte. Dabei wichste er mich wieder sachte und ich fand zunehmend Gefallen daran, mich von ihm küssen zu lassen. Ich hörte wie er währenddessen an seiner Hose nestelte und diese auszog. Er ließ von mir ab und endlich konnte ich seinen Schwanz sehen. Er sah meinen neidischen Blick und ich hörte wie er sagte: "Der würde deiner Frau bestimmt auch mal gut tun. Dein Schwänzchen spürt sie ja wohl kaum. Vielleicht bringst du sie zur nächsten Untersuchung mal mit, dann zeig ich dir, was sie braucht."

"Du wirst mich jetzt blasen.", sagte er. Sein Schwanz näherte sich meinen Lippen, die ich feste aufeinander presste. Da wurde der Druck an meinen Eiern größer und ich ergab mich gerne meinem Schicksal.

Ich spürte seine fette Eichel in meinem Mund und begann sie mit mit meiner Zunge zu erkunden. "Das machst du gut, du devotes Miststück", hörte ich ihn sagen. Er nahm meinen Kopf in beiden Hände und begann langsam meinen Mund zu ficken. Wider Erwarten fand ich Gefallen daran, so wehrlos von ihm benutzt zu werden.

"Du stehst wohl auf Schwänze." Um mich bei Laune zu halten, wichste er mich immer mal wieder zwischendurch.

Als ich merkte, dass er kurz vorm kommen war, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

"Wo soll dich dir meine Ladung hinspritzen? Möchtest du sie schlucken oder soll ich dir deinen jungfräulichen Arsch besamen?" "Bitte spritz mir auf den Bauch", antwortete ich ihm.

"Du kannst dich nicht entscheiden? Dann bekommst du alles schön tief in deinen Arsch!"

"Bitte nicht", flehte ich. "Der ist viel zu groß für mich. Ich hatte noch nie so etwas großes drin." Er ging aber bereits um den Stuhl.

"Entspann dich, 2 Finger haben auch problemlos reingepasst". Schon spürte ich, wie er Gleitmittel auf seinem Schwanz verteilte und immer wieder mit einem Finger in mich eindrang.

Auf einem Mal stand er auf und stellte sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand begann er meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen positionierte er seinen Schwanz an meinen Eingang. Er wichste mich hart und als ich kurz vom kommen war, hörte er auf. Nie in meinem Leben war ich so geil. "Bitte lass mich kommen" bettelte ich. "Dafür möchte ich dich ficken", sagte er. Und wieder wichste er mich bis ich fast kam. Ich zitterte vor Geilheit. "Wie sieht es aus? Möchtest du kommen?" Ich nickte. "Du weißt, was ich dann hören möchte!"

Ich hielt es nicht mehr aus. "Bitte fick mich, vögel mir das Hirn raus. Ich halte das nicht mehr aus."

"Schau mir tief in die Augen, ich will dir in die Augen sehen, während ich deinen Arsch entjungfere. Möchtest dass ich dich blank ficke und dir alles tief in dein Arschfötzchen spritze?"

"Egal! Bitte fick mich endlich und lass mich kommen", hörte ich mich sagen.

In diesem Moment spürte ich wie er langsam bis zum Anschlag in mich eindrang und dann verharrte. Im ersten Moment schmerzte es, wurde nach kurzer Eingewöhnung aber immer geiler.

Jetzt fing er an mich mit langsamen Stößen zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz immer ein Stück weiter heraus, um ihn im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Ich gewöhnte mich immer mehr an die Größe und der anfängliche Schmerz verwandelte sich in pure Geilheit. Ich merkte, dass er einen Gang zulegte und auch kurz vorm kommen war. Jetzt fing er auch wieder an mich zu wichsen. Ich merkte, dass ich es nicht mehr halten kann und fing laut stöhnend an abzuspritzen. Im selben Moment kam auch er und ergos sich laut stöhnend tief in mir.

Er zog sich dann aus mir zurück und ich spürte, wie kurz darauf sein Sperma aus mir rauslief. Er verschwand im Bad und ließ mich festgebunden zurück. Kurz darauf kam nur mit seinem Kittel angezogen zurück und machte mich los.

Er drückte mir einen kleinen Zettel in die Hand und sagte: "Hier dein nächster Termin, nächste Woche werde ich meine Untersuchung fortsetzen. Bis dahin hast du Wichsverbot. "



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