Wie aus einer Samenspende mehr wurde (fm:Dreier, 9173 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 14942 / 12630 [85%] | Bewertung Teil: 9.48 (188 Stimmen) |
Jenny freundet sich mit der Nachbarin an und die Beiden hecken einen irren Plan aus aber irgendwie verselbstständigt sich die Sache |
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Abend fallen würde, wo Norbert Schicht hatte.
Glücklicherweise waren die Großeltern sofort bereit unsere kleine Lilly das ganze Wochenende zu bespaßen.
An dem Samstag, der als der Tag bezeichnet wurde ließ mich Jenny ausschlafen, machte tolles Essen und sorgte den ganzen Tag dafür, das ich mich körperlich nicht verausgabe, um fit für Manja zu sein.
Ich war noch unter der Dusch als Manja schon gegen 17.00 Uhr etwas zu früh, vor der Haustür stand. Sie zitterte vor Aufregung, was ich total nachvollziehen konnte.
Jenny schnappte sich Manja und zog sie hinter sich in die Küche. Nach einiger Zeit riefen mich die Beiden. Im Wohnzimmer hatten die Beiden ganz schön aufgefahren.
Eine festlich gedeckte Tafel mit allerlei Leckereien wartete auf mich. Kerzen sorgten für eine heimliche Stimmung.
Nicht nur das Essen sah Klasse aus, auch die beiden Mädels hatten sich fein gemacht. Jenny trug ein leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, das gerade noch über ihren Hintern reichte.
Sie wusste, wie sie mich heiß machen konnte. Anja hingegen hatte von Hause aus, sowieso wesentlich mehr Vorbau und hatte ihre schweren schwingenden Argumente in ein zartes Wickelkleid gehüllt. Ihre Brustwarzen stachen jetzt schon durch den dünnen Stoff. Die Beiden hatten sich so viel Mühe mit ihren Frisuren gegeben. Eigentlich fast zu schade, denn nachdem was wir vorhatten, würden die Frisuren bestimmt zerstört sein.
Sicher hatte ich mir Manja schon ein um das andere Mal angeschaut aber seitdem die beiden Damen, ihre Vereinbarung getroffen hatten, schaute ich genauer hin. Manja war eine wunderschöne Frau, ein wenig voluminöser als Jenny, dennoch die Rundungen an den richtigen Stellen.
Wir setzten uns an den Tisch und so langsam entspannte sich die Stimmung ein wenig. Der Rotwein hatte bestimmt auch seinen Anteil daran.
Irgendwann verstrickten wir uns in belanglosem Geplänkel. Keiner fand einen Ansatz für den ersten Schritt.
Jetzt übernahm Jenny das Heft. "Kommt wir gehen hoch ins Schlafzimmer". Keiner von uns Beiden sagte ein Wort. Wir standen auf und folgten ihr die Treppe hoch. Ein schöner Hintern, dachte ich mir noch als Manja vor meinen Augen, ihren Po die Treppe hochschaukelte. Bei Jenny hätte ich sofort zu gegriffen, aber irgendwie traute ich mich bei ihr nicht.
Nun standen wir alle Drei in unserem Schlafzimmer und wieder entstand diese bedrückende Stille. Jenny stand hinter mir und drängte mich sanft, Manja entgegen.
Manja ihr tiefschwarzes Haar und ihre warmen braunen Augen, verliehen ihr etwas Rassiges. Tief in ihre Augen blickend, hatte ich meine Hände auf ihre Hüften gelegt. Manja hingegen begann langsam, Knopf für Knopf meines Hemdes zu öffnen. Jenny hinter mir nestelte bereits an meinem Gürtel herum und öffnete meine Hose.
Die Schleife die Manjas Wickelkleid zusammen hielt, hatte sich inzwischen auch in Luft aufgelöst.
Langsam rutschten die gewickelten Stoffzipfel auseinander und legten vom Bauchnabel bis zum Dekolleté einen nackten Streifen ihre Haut frei. Ich mochte es schon immer Geschenke auszupacken, deshalb fuhr ich mit meinen Fingern unter den Rand des Stoffes und schob ihn über ihre Schultern.
Als das Kleid zu Boden fiel sah ich das erste Mal, ihre riesigen Brüste in voller Pracht. Als hätte sie Angst vor ihrer eigenen Courage, versuchte Manja ihre Blöße zu verdecken. Ich wollte jetzt einfach diese Brüste sehen, anfassen, küssen und weiß der Gott noch alles. Ich nahm ihre Hände und schob sie langsam von ihren Melonen.
Manja schaute mich erwartungsvoll an als ich das erste Mal meine Hand auf ihre Brust legte. Während ich mich mit Manjas Brüsten beschäftigte, zog mir Jenny auch noch meinen Slip herunter. Mutiger werdend knetet ich Manjas Berge gierig und beidhändig durch.
Es war so ein ganz anderes Gefühl, ihre Brust in den Händen zu halten.
Groß wie eine Honigmelone schafften es meine Hände nicht diese Massen, geilen, weichen Fleisches zu bändigen. Ihre Brustwarzen waren so groß wie Oliven und pressten fest in meine Handinnenflächen. Dies war genau das Gegenteil von dem, was ich von Jenny kannte. Klein und fest mit zierlichen harten Brustwarzen.
Sie saß neben uns auf dem Bett und beobachtete uns. Auch Manja ließ sich jetzt rückwärts auf das Bett sinken. Den Kontakt zu ihren weichen Bergen, hatte ich dadurch verloren, aber hier ging es ja nicht um Brüste, sondern darum ein Kind zu zeugen.
Vielleicht hätte ich die Situation in diesem Moment nicht so pragmatisch sehen dürfen, denn trotz der geilen Frau vor mir, wollte mein Schwanz keine deutsche Härte zeigen. Selbst ihr rosafarbenes Fleisch, das weit aufgeklappt zwischen ihrem schwarzen Busch hervor lugte, konnte mich nicht zu voller Härte bringen.
Immer wieder hatte ich Jenny im Blick und mir schossen tausend andere Gedanken durch den Kopf. Jenny sah mein Dilemma.
Kurzerhand zog sie ihr Kleid über den Kopf und ihr Höschen aus. Mit beherztem Griff nahm sie meinen halbschlaffen Stängel in die Hand und massierte ihn zärtlich. Aber auch Manja bekam von ihrer Fingerfertigkeit etwas ab. Mit der anderen Hand rieb Jenny über Manjas Haarpracht und tauchte ihre Finger in deren rosa Spalte. Diese fuhr sie mehrere Male auf und ab, bevor sie sich ausgiebig ihrer Knospe widmete.
Dieses Schauspiel und die lustvollen Laute, die Manja schon lautstark von sich gab, hatten den erhofften Erfolg gebracht.
Mein Schwanz stand nun hart und einsatzbereit zur Verfügung. Irgendwie wechselten wir drei in dem Moment unsere Blicke und allen war jetzt klar, dass die Zeit nun gekommen war. Jenny entließ meinen Schwanz aus ihren Fingern. Ich trat nah genug an Manja heran. Meine Schwanzspitze berührte bereits ihren feuchten Eingang als ich sah wie erwartungsvoll, Manja an sich herunterschaute und sie meinen Bewegungen
folgte.
Es war so ein ganz anderes geiles Gefühl, wie ihre fleischigen Schamlippen meinen Schwanz saftig und schmatzend umschlossen.
Ihre Höhle wirkte größer, offener und ihre Schamlippen boten bei weitem weniger Widerstand als wie ich es bei Jenny gewohnt war. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich tief in ihrem Inneren anstieß als ich mich zwischen ihre Beine drängte. Mehrmals klopfte ich an ihrem Muttermund an.
Manja stöhnte zunehmend lauter und die Töne, die ihren Mund verließen, zeugte von ihrer zunehmenden Erregung.
Vielmehr waren wir drei, mittlerweile voll in Fahrt gekommen, wohl auch weil ich inzwischen schnell und hart in Manja stieß.
Jenny schwang ihr Bein über Manjas Körper und rutschte mit ihrer nassen Spalte über ihren Bauch, bis zu mir.
Bei jedem Stoß berührte ich jedes Mal auch Jennys Schambein, die wiederum ihr Becken in unserem Rhythmus bewegte. Ihre heiße Spalte rutschte über Manjas Busch und saute diesen mit ihrer Flüssigkeit total ein. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Höhepunkt überkam mich so schnell und gewaltig, dass ich keine Zeit hatte, die Beiden vor zu warnen.
Aber auch die beiden Damen schienen ihrem Ende nahe zu sein. Jennys Becken rotierte immer heftiger auf Manjas Schambein. Obwohl ich noch halber schlaft in Manja steckte, schob ich meine Hand zwischen uns drei. Mit gespreizten Fingern schaffte ich es die Lustzapfen,
Beider gleichzeitig zu verwöhnen. Es bedurfte nicht mehr viel dazutun meinerseits. Ein paar kurze Bewegung über ihre Knubbel und die Beiden kamen fast gleichzeitig. Manja bäumte sich auf und Jenny hielt sich an ihr fest, während die Beiden in ihrer Extase dahin getragen wurden.
Erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen als unsere Orgasmen abgeklungen waren. Irgendwie fühle ich mich wie im Himmel. Links und rechts neben mir eine wunderschöne Frau, die befriedigt noch immer nach Luft japste.
Irgendwann brach Manja die Stille. "Kannst du noch mal? Nur zur Sicherheit.
Jenny schaut auf den Arm gestützt, über mich hinweg in Manjas Gesicht. "Das denke ich doch." sagte Jenny und griff sich meinen halberschlafften Schwanz.
"Wie hättest du es denn dieses Mal gern?"
Manja überlegte kurz. "Ich reite gern aber können wir es wie eben machen und du setzt dich diesmal mir gegenüber?"
Ich musste schmunzeln, denn mit diesem Angebot hatte Jenny bestimmt nicht gerechnet. Allerdings schien sie der ganzen Sache gar nicht so abgeneigt zu sein, denn sie stimmte relativ freudig zu.
Ich rutsche in die Mitte des Bettes und die beiden Damen gaben sich allerhand Mühe, meinen besten Freund wieder in eine aufrechte Position zu bekommen, was bei dem herrlichen Anblick, den ich vor Augen hatte, viel zu schnell passierte. Anja schwang ein Bein über mich und ohne eine Hand zur Hilfe zu nehmen, schmatzte mein bestes Stück durch ihren schwarzen Wald, in ihre Lusthöhle.
Manja reichte Jenny auffordernd und helfend ihre Hand. einander zugewandt saßen die Beiden jetzt auf mir und ich spürte, wie Manja in Bewegung kam. Ganz langsam bewegte sich ihr Becken auf und ab und lies meinen Schwanz in sich ein und ausfahren. Jedes Mal, wenn ich fast aus ihr heraus flutschte, stürzte sie sich wieder fest auf mich. Ihre Arme hatte sie um Jenny gelegt und diese dicht an sich gezogen.
Ihre Brüste berührten sich und rieben bei jeder Bewegung aneinander. Ich konnte es zwar selber nichts sehen aber Fantasie beflügelt und ist manchmal vielleicht sogar schöner und heißer.
Nässe flutete meinen ganzen Unterleib. Manjas Schamhaar war pitschnass von unser aller Säfte.
Mittlerweile hatte sich ihre Auf-und Abbewegung in ein Vor und Zurück gewandelt.
Zur Untätigkeit verdammt lag ich da und hatte nur den Ausblick auf Jennys Rücken und ihren wundervollen Arsch.
Jenny schien Gedanken zu lesen, denn sie hob ihren Hintern und kniete jetzt über mir. Ich konnte jetzt wunderbar unter ihr hindurch blicken. Jenny Hände hielten sich an Majas Fleischbergen fest und sie saugte heftig an ihrer rechten Brustwarze.
Mit Jennys Allerheiligstem vor mir, nahm ich die Gelegenheit wahr, mich auch wieder an den Spielen zu beteiligen.
Tief zog ich meine Zunge durch Jennys liebliche Lippen. Süß duftete ihre Geilheit und ihren Geschmack liebte ich sowieso.
Ich saugte und schlürfte sämtliche Feuchtigkeit, die aus Jenny strömte. Alsbald zuckte sie heftig, bei meinen Berührungen und auch Manja hörte ich im Unterbewusstsein laut vor sich hin stöhnen. Je mehr Jenny von meinem Tun in Wallung geriet, desto heftiger bearbeitete sie Manjas Melonen und ihre Oliven. Dieser hingegen schien das genauso gut zu gefallen, denn ihr Becken hämmerte jetzt unterhaltsam auf meinen Schwanz nieder. Fast konnte man denken, sie würde mich durch das Bett ficken wollen.
Ein dumpfer Schrei hallte durch unser Schlafzimmer. Manjas Bewegungen hatten abrupt aufgehört, sie zuckte nur noch unkontrolliert auf meinem Schoß hin und her. Nichtsdestotrotz merkte ich, dass Jenny auch am Ende ihres Weges war, deshalb intensivierte ich noch einmal mein Zungenspiel. Heftig rieb sie mir ihr feuchtes Paradies durchs Gesicht und als ihr Höhepunkt sie überkam, klatschte ihre nasse Furt auf mich hernieder.
Manjas Kontraktionen hingegen massierten meinen Schwanz auf eine Art und Weise, wie ich es bisher nicht kannte und auch ich konnte nun nicht mehr an mich halten. Obwohl ich schon einmal abgespritzt hatte, füllte ich sie noch einmal mit einer Ladung meiner heißen Sahne ab. Das war der absolute Hammer. Wir waren alle Drei, innerhalb von wenigen Minuten gekommen.
Erschöpft sackten unsere Körper zusammen. Jenny ließ sich einfach nur fallen und legte ihr Gesicht auf meinen Bauch. Manja ging es nicht anders. Schweißgebadet viel sie über Jenny und begrub sie unter ihren riesigen Fleischbergen. Mein Schwanz hatte nun vollends seine Härte verloren und war mittlerweile aus Manjas Lusthöhle gerutscht. Diese nahm die Gelegenheit wahr, rollte sich von uns herunter und legte sich lang ausgestreckt, neben uns auf das Bett. Jenny ihrerseits tat dasselbe und ließ sich auf meine andere Seite fallen. Da lagen wir nun alle Drei schwer atmend und schwer befriedigt.
Also wenn das nicht gereicht hatte ein Kind zu zeugen, dann weiß ich auch nicht.
Irgendwann mussten wir eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, stand die Sonne schon hell am Himmel und weit und breit war keine meine beiden Gespielinnen mehr zu sehen.
War das ein schöner Morgen, obwohl ich allein aufwachte, fühlte ich mich blendend. Ich sprang unter die Dusche und als ich in die Küche kam, roch es schon nach Kaffee. "Ich bin gerade dabei das Frühstück zu machen." sagte Jenny. Beide standen sie nur mit einem meiner Long Shirt bekleidet in der Küche. Wenn das schon bei Jenny gut aussah, so waren Manjas Brüste bestrebt, den Stoff des Shirts zu sprengen. Selbst ihre Brustwarzen bohrten durch den dünnen Stoff. Ein absolut geiler Anblick.
"Frühstück ist gleich fertig. Geh schon mal raus auf die Terrasse und nimm das Tablett mit. Wir bringen den Rest. "wies mich Jenny an.
"Seid ihr verrückt? Ihr könnt doch so, wie ihr angezogen seid nicht auf der Terrasse frühstücken." antwortete ich.
"Warum nicht?" fragten die Beiden unschuldig grinsend zurück.
"Dafür gibt es eine Menge Gründe."
"Und die wären?" reizten mich die Beiden prompt zurück.
"Erstens ist dein Mann nicht von Schicht zurück?" sagte ich an Manja gewandt. "Was soll der von uns denken und zweitens sind wir ruckzuck das Gesprächsthema Nummer eins, des ganzen Dorfes."
"Mehr nicht?" kam von Manja zurück.
"Naja es gibt da noch einen Grund."
"Und der wäre?" fragten sie interessiert nach.
"Ich glaube nicht, dass das ein ruhiges Frühstück wäre, wenn ihr mir so gegenübersitzen würdet. Ich käme echt in Versuchung über den Tisch zu springen und euch beiden noch vor dem Frühstück zu vernaschen."
Beide lächelten zufrieden als hätten sie genauso etwas beabsichtigt. Jenny nahm die Kaffeekanne und ging vor mir in Richtung Terrasse. Dabei lupfte sie ihr Shirt so weit, dass ich sehen konnte, dass sie nicht einmal einen Slip darunter trug. Ja ihr wundervoller nackter Prachthintern lag jetzt direkt in meinem Blickfeld.
"Das ist die reinste Folter, das ist ja schon bösartig, sowas mit mir zu machen, wenn ich keine Hand frei habe."
Die beiden Mädels kicherten und hatten damit überhaupt kein Problem.
Wir setzten uns, so wir waren auf die Terrasse. Beide saßen mir gegenüber und die Spielchen hört nicht auf. Ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, wie erotisch es sein kann ein Brötchen zu essen oder einfach nur an einem Stück Mango zu lutschen. Die Beiden schienen mich in den Wahnsinn treiben zu wollen. Jenny rutschte in ihrem Stuhl nach hinten. Sie zog ein Bein an und stellte es auf die Sitzfläche. Was für einen schlimmen Finger hatte ich mir da bloß angelacht. Sie grinste bis zu den Ohren und mir wurde heiß und kalt. Das Shirt hatte sich über ihre Beine geschoben und nun präsentierte sie mir, auf der anderen Seite des Tisches ihr Paradies offen und einladend.
Der kleine Streifen ihrer blonden Haare stand zart und unschuldig über ihren Lippen, die wie magisch in der Morgensonne offen und begierig vor Feuchtigkeit glänzten.
Als jetzt meine Nachbarin nachzog und gleich beide Beine angewinkelt auf ihren Stuhl stellte und mir damit, einen genauso offenherzigen Blick in ihre schwarz behaarte Möse gewährte, liefen mir die ersten Schweißtropfen von der Stirn.
Manja Schamlippen waren schon so weit geöffnet, dass mir ihr rosa Fleisch glänzend entgegenstrahlte.
"Was habt ihr Beide vor? Das, was ihr hier macht, geht doch mittlerweile weit über unsere Vereinbarung hinaus. Das hat doch schon lange nicht mehr, nur mit einem Kind zeugen zu tun."
"Da könntest du recht haben." gab Jenny zu. "Aber hatten wir nicht letzte Nacht diesen Punkt schon lange überschritten?"
Da hatte sie wohl recht. Ich will jetzt nicht sagen, dass da Gefühle mit im Spiel waren, aber die Lust hatte uns dermaßen mitgerissen, dass es nicht mehr nur um das Einbringen des Spermas ging. Das hatten wir alle, schon gestern Nacht bemerkt.
"Was ist eigentlich mit Norbert? Wird er nicht auf Dich warten? Wollte ich das Thema in eine andere Richtung lenken.
"Der steht bestimmt hinter dem Fenster und schaut uns zu." gab Manja mit einem kurzen Blick zu sich rüber, zurück.
"Wie jetzt?" meinte Jenny ein wenig überrascht.
"Er wollte ja schon immer mal zusehen, wenn ich von einem anderen Mann bestiegen werde. Das ging mir dann doch zu weit, mit seinem Fetisch." machte sich Manja etwas Luft.
"Du meinst er geilt sich daran auf, dass ein anderer Mann dich ..." fragte Jenny immer noch ungläubig nach. Manja nickte nur mit dem Kopf.
"Dann wollen wir ihm doch mal etwas zu sehen geben. "hauchte ich verschwörerisch über den Tisch. Fragend schauten mich alle Beide an.
Ich ging um den Tisch herum. Zwischen den Stühlen der Mädels war gerade genug Platz für mich. Mit meinen Händen fasste ich links und rechts über die Stuhllehne unter ihre Shirts. Fuhr an ihren Schenkeln entlang bis zu ihrer feuchten Stelle und tauchte vorsichtig je einen Finger ein. Ein lustvolles Seufzen kam sowohl von meiner linken wie auch von meiner rechten Seite. Mit so einer Aktion schienen die Beiden überhaupt nicht gerechnet zu haben.
Mein Handballen massierte ich ihr Schambein, während ich mit meinem Finger tief durch ihre Lippen pflügte.
Als ich ihre Blumen nun schon mit zwei Fingern öffnete, wurden ihre Seufzer immer lauter. Mit meinen nassen Fingern strich ich über ihre Perlen. Zwei Frauen gleichzeitig zu Fingern, hatte ich bis dahin auch noch nicht probiert, aber es fühlte sich unheimlich geil an. Schnell steigerte sich bei beiden der Atem. Fest verkrallt hielten sie sich an ihren Stuhllehnen fest. Ob es nun meine Finger waren oder die Gewissheit von Norbert beobachtet zu werden, kann ich nicht sagen aber die Beiden wurden immer lauter.
Bevor die Zwei das ganze Dorf zusammen schreien würden, hörte ich lieber auf.
Ich erhob mich und ging auf meinen Stuhl zurück. Entgeistert sahen die Beiden mich an.
"Lasst uns weiter frühstücken." trieb ich die ganze Sache noch auf die Spitze. Diesmal hatte ich das Grinsen im Gesicht.
"Du spinnst wohl." rief Jenny und erhob sich. "Nach so eine Aktion bist du jetzt das Frühstück":
Manja hatte die Situation augenblicklich erfasst und war auch aufgestanden.
Links und rechts hakten sie sich unter meine Arme und zogen mich ins Haus. Kaum in der Küche angekommen, zog Jenny ihr Shirt über den Kopf und beugte sich weit über die Arbeitsplatte. "Macht schon, lass dich nicht erst bitten."
Ihre feuchten gut durchbluteten Schamlippen, die zwischen ihren wundervollen Arschbacken hervor lugten, boten einen Anblick, dem man nicht widerstehen konnte.
Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern bevor, ich meine Hose öffnete und sie in die Ecke schleuderte.
Keine Frage mein Schwanz stand schon hart, fest und bereit zu allen Schandtaten. Wie durch Butter, fand er seinen Weg in ihr Innerstes. Kurz und heftig stieß ich und schon nach kürzester Zeit stöhnte und jammerte Jenny, hielt sich krampfhaft an der Tischkante fest und wurde von den Wellen ihres Orgasmusses dahin getragen. Manja stand uns gegenüber und hatte die ganze Zeit, die Sache mit offenem Mund beobachtet.
"Jetzt bin ich aber dran" rief sie und zog sich in Windeseile auch ihr T-Shirt aus. Ihre großen Brüste ploppten aus dem Shirt hervor. Geil waren die Dinger schon.
Ich blickte Jenny fragend an. Diese nickte, obwohl sie immer noch auf den Wellen ihres Höhepunktes ritt.
Ich begab mich auf die andere Seite zu Manja. Stellte mich hinter sie und gab ihr auch, einen ordentlichen Klaps auf ihren Hintern. Manja hatte sich genau wie Jenny auf die Kücheninsel gelegt und reckte mir ihren Hintern entgegen. Zwischen ihrer schwarzen Haarpracht erwarteten mich ihre großen saftigen Lippen. Mit beiden Händen riss ich ihre Arschbacken weit auseinander.
Manjas weit aufklaffendes Loch erwartete mein Speer bereits. Genau auf der richtigen Höhe, stieß ich nach vorn. Ohne großen Widerstand trat ich ein. Ein Raunen ging durch ihren Körper, warm und heiß empfingen mich ihre Lippen. Anja war nicht ganz so eng gebaut, wie Jenny doch ihr Loch saugte, meinen Schwanz begierig ein.
Langsam bewegte ich mich in ihr hin und her und je heftiger ich in sie stieß umso lauter wurde das Klatschen meines Beckens auf ihren Arschbacken. Ihre Brüste, die platt auf dem Tisch lagen, mussten ja ganzes Gewicht und meine Stoßbewegungen abfangen. Sah schon geil aus, wie sie links und rechts neben ihrem Körper hervorquollen.
Ich merkte jetzt, dass auch in mir die Säfte aufstiegen. Von Jenny vorgeheizt bewegte ich mich jetzt schnell auf den Punkt zu, wo es kein Zurück mehr geben sollte. Immer tiefer stieß ich in Manja und immer weiter riss ich ihrer Arschbacken auseinander. Als ich mit meinem Finger auch noch durch ihre Arschfalte fuhr und auf ihr Poloch drückte, explodierte sie so gewaltig, dass ein Mark erschütternder Schrei das ganze Haus erzittern ließ.
Jenny diese ganze Sache aufgeregt beobachtet hatte, drückte Manja ihre Lippen auf den Mund, um ihre Lautstärke etwas zu dämpfen. Die heftigen Kontraktionen, die diese jetzt hatte, quetschten meinen Schwanz auf eine Art wie ich es bisher noch nie erlebt hatte. Trotzdem sie weiter gebaut war als Jenny, saugten ihre Muskeln meinen sich im eigenen Höhepunkt windenden Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer. Erschöpft und schwitzend, ließ ich mich auf Manja fallen. Jenny küsste jetzt auch mich und Manja keuchte noch immer auf dem Tisch liegend und japste nach Luft.
Langsam erhob ich mich, um wenigstens meine Last von ihrem Körper zu nehmen. Jetzt kam auch sie langsam wieder in die Senkrechte.
Rote Flecke bedeckten ihren Busen der wild über den Tisch gerieben worden war, bei unserem Liebesspiel.
Völlig verausgabt, lehnte ich an der Küchenzeile. Jenny stand an meiner Seite und wir schauten belustigt zu, wie Manja sich mit wackeligen Beinen an der Kücheninsel festhielt. In ihren schwarzen Schamhaaren klebten die schleimigen Reste meines Spermas und ihrer Säfte, die ich bei unserem Fick aus ihrer Höhle gepumpt hatte. Irgendwie sah sie versaut und benutzt aus, wie sie so dastand. Geil, einfach nur geil dachte ich mir und bedauerte fast, dass ich nicht noch einmal die Gelegenheit bekommen würde diesen Körper in meinen Händen zu halten.
"Was schon 11.00 Uhr?" zuckte Manja zusammen. "Wenn er kein Essen bekommt, ist er sauer."
Jenny trat auf sie zu. "Willst du schnell noch duschen?"
"Auf keinen Fall er soll doch ruhig sehen das ein Teil seines Wunsches, Realität geworden ist. Er soll ruhig riechen und schmecken das ein anderer Mann in mir gekommen ist."
Jenny zog die Stirn kraus. So eine Leidenschaft konnte sie beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Manja zog sich schnell wieder mein Shirt über und drehte sich mit zufriedenem Gesicht Richtung Tür. "Die restlichen Sachen, hole ich ein anderes Mal ab." rief sie noch zurück als sie Popo wackelnd davonlief.
Ein herzhaftes Lachen hallte durch die Küche. "Sie ist schon ein verrücktes Huhn." meinte Jenny als sie mich in den Arm nahm.
"Ja ein süßes Huhn" gab ich meinen Senf auch noch dazu. Ein Knuff in die Seite zeigte mir, dass ich gerade hart an der Grenze manövrierte. "Du bist natürlich die Süßeste und ich liebe nur dich. "Das will ich dir auch geraten haben. Aber du hast recht. Sie hat schon was."
Hatte Jenny gerade gesagt, dass Manja sie auch anmacht? Na ja egal, es war sowieso nur eine einmalige Sache und diente nur dem Zweck sie zu schwängern. Das die ganze Sache uns allen scheinbar auch noch riesigen Spaß gemacht hat, war ein positiver Nebeneffekt.
Ich schnappte mir mein nacktes Mäuschen und schleifte sie in unser Schlafzimmer zurück. Wir fielen übereinander her und liebten uns so heftig, wie schon lange nicht mehr. Dann schliefen wir bis zum späten Nachmittag. Zogen uns dann, das erste Mal heute, richtig an. Wir räumten den zurück gelassenen Frühstückstisch ab und beseitigten die Spermaspuren, die den Küchenfußboden zierten.
Gerade fertig geworden, schwebte auch schon unser kleiner Engel mit Oma und Opa wieder bei uns ein. So ein Wochenende ohne unseren Schatz ist zwar mal erholsam, aber irgendwann wird es wieder Zeit. Da vermisst man sie zu sehr. Weil beide Großelternpaare gleichberechtigt behandelt werden wollten, hatte sich ein Rhythmus etabliert das wir alle 4 Wochen ein freies Wochenende hatten.
Unser Arrangement mit Manja war jetzt circa sieben Wochen her und wir haben auch nie wieder darüber gesprochen. Mit mir jedenfalls nicht. Die Mädel tuschelten gefühlt mehr miteinander.
Jedenfalls war es Mitte Mai und unser Sonnenschein hatte Geburtstag. Das brachte uns alle das erste Mal wieder zusammen. Alle Großeltern, meine Tochter und mein Sohn, genauso wie Tante Manja und Onkel Norbert. Ich sah wie Manja aufgeregt mit Jenny diskutierte und als sie mich sahen, kicherten beide als hätten sie über mich geredet. Seit dem Tag, waren die beiden noch geheimnisvoller. Jenny wollte partout nicht mit der Sprache rausrücken.
Ich hatte ja Ende Mai auch Geburtstag also schob ich es auf ein Überraschungsgeschenk, welches die Zwei planten. Ich wusste ja gar nicht wie recht ich hatte.
Die Spannung machte mich fast wahnsinnig. Endlich war mein Geburtstag gekommen. Ich sollte noch bis zum Nachmittag warten. Manja wollte dabei sein, wenn ich mein Geschenk bekomme. Die Zwei spielten mich kaputt.
Endlich waren alle da. Bei Kaffee und Kuchen durfte ich mein Geschenk öffnen. Da ich mitten in der Woche Geburtstag hatte, waren nur wir vier und unsere Kleine anwesend.
Ich hielt einen Umschlag in der Hand und schaute noch einmal fragend in die Runde, bevor ich ihn öffnete. Ein schön gestalteter Brief in schönster Schnörkelschrift.
Ich fing an zu lesen:
" Das Geburtstagskind kann einen Abend und eine Nacht seine Wünsche äußern und sich erfüllen lassen, wo immer und wann immer er möchte. Er kann sich die Partnerin aussuchen oder mit beiden unterzeichnenden Damen gleichzeitig seine geheimsten Fantasien ausleben. Der Termin wird noch zwischen allen Beteiligten abgesprochen. Der Gutschein gilt an besagtem Tag von 18.00 Uhr bis zum nächsten Morgen 9.00Uhr. Wir lieben Dich
Jenny Schmidt
Manja Stelter
genehmigt: Norbert Stelter
Ps: Sondervereinbarung mindestens fünf Fotos für Norbert Stelter
Ich schaute Norbert fragend an. Er nickte zustimmend. Vielmehr schien er bei dem Gedanken daran schon aufgeregt zu sein. Die beiden Damen lächelten mich verführerisch an.
"Geh ich richtig in der Annahme, dass ihr nicht an so was wie Kino gehen oder Kegeln gedacht habt?" wollte ich die Beiden noch etwas reizen. "Ich danke euch für dieses außerordentliche Geschenk."
Ich brauchte einige Tage, um mir der Möglichkeiten klar zu werden, die mir dieses Geschenk bot. Die Mädels hatten schon 4 Wochen später einen Termin geplant, der allen zusagte. Nun musste ich mir nur noch im Detail klar werden, was ich mir wünsche. Einige Wochen später hatte ich alles geplant und mich so weit informiert, um mich an die Umsetzung meines Planes zu machen.
Nach einigen Vorbereitungen meinerseits, war nun der Tag gekommen. Ich hatte den Beiden nichts weitergesagt, als dass wir gemeinsam schick essen gehen und sie sich elegant anziehen sollten. Jenny stand in einem eleganten schwarzen Minikleid vor mir. Ein tiefer Ausschnitt und dünne Spaghettiträger zeigten viel von ihrer Schönheit. Schon dieser Anblick haute mich um.
Jenny war auf jeden Fall eine Frau, mit der man sich sehen lassen konnte und um die mich viele Männer beneideten. Auch Manja die plötzlich vor der Tür stand, sah überaus hinreißend aus. Ebenfalls überaus aufreizend angezogen, trug sie fast das gleiche kurze Kleid wie Jenny.
Ihr Kleid war jedoch schneeweiß und ihr Anblick wurde noch, von schwarzen halterlosen Strümpfen abgerundet. Ein Spitzen-BH in gleicher Farbe schimmerte aufreizend durch den dünnen Stoff des Kleides.
Im Gegensatz zu Jenny musste Manja ja auch eine Menge mehr Brust bändigen, um vornehm und sexy zu wirken. Auch ich hatte mich schick gemacht. Mit einer Anzughose, einem Hemd und Schlips stand ich den Beiden gegenüber.
"Meine Damen, ihr seht hinreißend aus." drückte ich Manja und Jenny meine Bewunderung aus. "Stürzen wir uns ins Abenteuer?"
"Was hast du mit uns vor? fragte Manja neugierig und auch Jenny schaute mich erwartungsvoll an.
Das wird den Abend mit einem schönen Essen im Restaurant beginnen, hatte ich ihnen bereits im Vorfeld gesagt, damit sie sich dementsprechend darauf vorbereiten konnten.
Ihre Kleiderwahl ließ mein Herz aufgehen. Ich überreichte Beiden zu Beginn noch eine kleine Schachtel. Neugierig öffneten sie die Schleifchen und packten ihr Geschenk aus. Ein kleines eiförmiges Teil lag in jedem der Geschenke. Jenny schaute mich fragend an, aber Manja kannte es anscheinend "Du bist ja ein schlimmer Finger" verzog sie ihr Gesicht zu einem verschmitzten Lächeln.
"Lasst uns gehen" sagte ich und bot beiden Damen einen Arm an. "Für das Geschenk habt ihr im Auto noch Zeit." sagte ich und geleitete die Damen hinaus zum Parkplatz, wo unser Auto stand. Galant hielt ich den Damen die Wagentür auf und platzierte Beide auf der Rückbank. Als ich losgefahren war, sah ich beide im Spiegel tuscheln. Jenny hatte sich sicherlich jetzt von Manja die Erklärung geholt, was sie da gerade in ihren Händen hielt.
"So meine Damen es ist Zeit, benutzt euer Geschenk." Manja die wohl so gleich wusste, worum es ging, lüftete ihren Rock und schob ihre Hand mitsamt dem Ei in ihren Slip. Schnell verschwand das Ei zwischen ihren Schamlippen. Manja musste schon reichlich feucht sein, denn das Ei flutschte nur so in sie hinein.
Das Vibro Ei wie das Teil hieß, hatte ich im Internet entdeckt. Es massiert die Vagina von innen, bei jeder Bewegung, die man macht. Zusätzlich konnte man es über eine Fernbedienung steuern und richtig in Schwingung versetzen, um die Damen aufs heftigste zu erregen.
Jenny schaute Manja gebannt zu und auch sie tat es ihr gleich. Auch wenn die Skepsis in ihrem Blick noch immer zu erkennen war, ließ sie sich auf dieses Spiel ein. Leider sah ich das alles nicht so genau. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel war alles, was mir vergönnt war.
Wir fuhren gut eine halbe Stunde. Ich hatte ein elegantes italienisches Restaurant gewählt, mit einer wunderschönen Außenterrasse und Blick auf den See. Als das Auto geparkt war, nahm ich wieder je eine Dame, an meinen linken und den rechten Arm. Unser Tisch war wirklich schön. Wir hatten einen super Ausblick über den See. Aber schon auf den Weg dahin, zogen meine Begleiterinnen so manchen sehnsuchtsvollen Blick auf sich. Dieser wunderschöne Sommerabend machte Hoffnung auf mehr und als erst der Kellner kam, fühlte ich mich als wäre ich etwas ganz Besonderes.
Seine Augen verfingen sich in den Dekolletés der Damen und Jennys Brustwarzen die steinhart durch den Stoff ihres Kleides drückten, zeugten schon von einiger Erregung. Sei es der Situation geschuldet oder dem Ei, welches seine Arbeit begann und bei ihr für allerlei Emotionen zu sorgen schien. Der arme kleine Italiener konnte kaum die Getränkebestellung in Ruhe aufnehmen, denn auch Manjas Dekolletés war atemberaubend. Bei ihren riesigen Bergen und dem tiefen Ausschnitt, konnte man gefühlt bis zu ihrem Bauchnabel schauen.
Als der Kellner weg war, testete ich ganz kurz mal meine Fernbedienungen. Beide Damen schlossen augenblicklich die Augen und verkrallen ihre Fingernägel in der Tischplatte. Nur ein Hauch eines Summens war zu hören, aber ich sah ihrer Mimik an, was es in ihnen auslöste. Schnell schaltete ich wieder ab und sah, wie sich ihre Gesichter langsam wieder entspannten. Gerade rechtzeitig, bevor der kleine Kellner mit unseren Getränken kam.
Das Essen war hervorragend. Ich hatte ein Schweinemedaillon mit Champignon in Rahmsoße. Es war einfach köstlich zubereitet und auch den Daumen schien ihr Essen zu schmecken, wenn auch zwischendurch öfters mal ein Bissen im Mund stecken blieb, weil ich schlimmer Finger immer wieder mal an den Fernbedienungen spielte.
Der kleine Kellner war ungewohnt oft in unserer Nähe und versuchte die Gläser der Daumen ständig nachzuschenken. Ich wollte ihn ein wenig provozieren, so schalte ich Manjas Vibrationen zu als er gerade neben mir stand und ihr Glas befüllte. Schon von den vorhergehenden Attacken vorgeheizt, konnte Manja ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Hände hielten sich krampfhaft an der Tischplatte fest. Selbst ihr Hintern rutschte schon unruhig über ihren Stuhl. Ihre Erregung war mittlerweile so groß, dass auch ihre Brustwarzen steinhart waren und selbst ihr BH diese nicht mehr verbergen konnten. Der kleine Kellner wusste gar nicht wie ihm geschah und man sah ihm ganz deutlich an, dass ihm heiß wurde.
Mit einer deutlichen Beule in der Hose, musste sich unser Kellner auch mal wieder den anderen Gästen widmen. Unter uns sprach Jenny zu mir "Das geht zu weit. Noch ein bisschen mehr und ich hätte gleich hier, meinen ersten Orgasmus bekommen."
Manja konnte unserem Gespräch nicht folgen. Sie rutschte immer noch unruhig auf den Stuhl herum. Hatte sie den Punkt etwa schon überschritten? Ohne einen Ton?
Jenny stupste sie an. "Was meinst du dazu?" Wie aus Trance gerissen, zuckte Manja zusammen.
"OK, Deal" lenkte ich ein. "Ihr geht zur Toilette und zieht eure Slips aus und überreicht sie mir, dann verspreche ich die Fernbedienungen im Restaurant nicht mehr zu benutzen."
Beide schauten sich an und nickten sich zu. Wobei ich noch nicht sicher war, ob Manja schon wusste um was es geht.
Der Kellner steuerte schon wieder unseren Tisch an. Um so mehr war er enttäuscht als die Damen aufstanden und in Richtung WC verschwanden. Ich bestellte inzwischen Eisbecher zum Nachtisch.
Die Mädels brauchten außergewöhnlich lange. Ich hatte schon in Erwägung gezogen zu testen, welche Reichweite die Fernbedienung überhaupt hatte. Just in diesem Moment, tauchten meine beiden Hübschen wieder, auf der Terrasse auf. Sie sahen richtig heiß aus, wie sie sich da zwischen den Tischen hindurch schlängelten. Kaum saßen sie, kam auch schon unser Eis.
"Ich dachte ihr könnt eine kleine Abkühlung gebrauchen" hauchte ich über den Tisch und streckte gleichzeitig meine Hände den Beiden entgegen, um meinen Preis einzufordern. Jede der Beiden legte, ohne zu zögern, ihren schon feuchten Slip in meine Hand. Fast hätte der kleine Kellner, Jennys Eisbecher umgeworfen. Wackelnd und zitternd, konnte er gerade noch so ein Unheil verhindern. Ich zog einzeln den süßen Duft der beiden Mädes ein, bevor ich ihre Slips in meinen Taschen verstaute. Unser kleiner Italiener zog mit rotem Kopf und völlig überfordert von dannen. Er stolperte noch über einen leeren Stuhl des Nachbartisches, bevor er zügig die Terrasse verließ.
Wir lachten alle Drei herzhaft auf. Es war schon etwas gemein, wie wir mit ihm umsprangen. Dennoch war es urkomisch und mal von unserem kleinen Italiener abgesehen, unterhielten wir uns prächtig und die Stimmung war überaus ausgelassen. Wir genossen unser Eis und die erotische Stimmung wurde schnell wieder heißer als ein Stückchen Eis in Manjas Ausschnitt stürzte und sich langsam einen Weg zwischen ihre Berge bahnte. Ohne dass sie reagieren konnte, langte ich über den Tisch und fischte das Stück Vanilleeis von ihrem Busen.
"Wenn wir jetzt alleine gewesen wären, hätte ich die Zunge genommen." meinte ich grinsend zu Manja als ich genüsslich das Eis von meinem Finger leckte.
Meine beiden Mädels schauten betreten zu Boden, konnten sich aber dennoch das Lachen nicht verkneifen. Fragend schaute ich sie an. Ihre Augen deuteten mir an, mich einmal, um zu drehen. Ich konnte doch nicht ahnen, dass unser Italiener gerade hinter mir stand als ich in Manjas Ausschnitt griff. Mit hochrotem Kopf flüchtete er gerade wieder in Richtung Küche.
Irgendwann wollten wir bezahlen und winkten ihn von Weitem zu uns. Nobel wie das Restaurant war, brachte er die Rechnung in einer Speisenkartenähnlichen Mappe und reichte sie mir. Ich zückte meine Brieftasche und holte das Geld heraus. Während dessen winkte Jenny ihn zu sich. Als er sich herunterbeugte, um nach ihren Wünschen zu fragen gab Jenny ihm einen Kuss auf die Wange. Fast gleichzeitig machte Manja auf der anderen Seite das Gleiche. "Danke, das war ein schöner Abend bei euch. "hauchte Jenny ihm zu und entlockte ihm ein zufriedenes Lächeln.
Er hatte es ja nicht gerade leicht mit uns also gab ich ihm ein ordentliches Trinkgeld und noch einen kleinen Bonus extra.
Er schaute kurz in die Mappe und dann zu mir. Mit einem Augenzwinkern lachte ich ihn an. Meine beiden Damen hakten sich bei mir unter und wir verließen froh gelaunt das Lokal.
Kurz bevor wir ins Auto stiegen, fragte mich Jenny dann doch: "Was war das jetzt eben zum Schluss?"
"Er hat sich über sein Trinkgeld gefreut" antwortete ich kurz.
Sie schaute mich immer noch fragend an. "Ich habe ihm deinen Slip dazu gelegt. Es schien ihm gefallen zu haben." Lachend knuffte mich Jenny in die Seite, bevor sie einstieg.
"Mach endlich das wir loskommen, ich brauche jetzt schnell etwas anderes als einen verstörten Kellner." mahnte Manja zur Eile.
Ich kramte in meiner Tasche. "Du meinst so etwas?" und schon drückte ich die Fernbedienung. Die Schonzeit war nun augenblicklich zu Ende.
"Ja gibs ihr" rief Jenny freudig, bevor ich auch ihre Vibrationen in Gang setzte. Die Beiden kämpften auf der Rückbank mit ihren aufsteigenden Gefühlen. Da ich fahren musste und im Spiegel nur wenig von dem Schauspiel mitbekam, reichte ich die Fernbedienungen, zur freien Verfügung nach hinten.
Gierig griffen die Mädels danach. Doch dass ich damit ein Inferno entfachte, konnte ich ja nicht wissen. Gegenseitig trieben sie ihre Extase in die Höhe und stöhnten sich bei einer wilden Knutscherei, ihre auftretende Geilheit in den Mund. Fast gleichzeitig überkamen Jenny und Manja ihre Höhepunkte. Sie hielten sich gegenseitig fest, während Wellen von Gefühlen ihre Körper durchströmten.
Wir hatten gerade mal die halbe Strecke bis nach Hause geschafft als die Mädels die Rückbank des Autos zum Beben brachten. Schon allein die Geräuschkulisse der Beiden hatte gereicht mir einen hammerharten, steifen Schwanz zu bescheren. Die Verklemmung in meiner Hose war so enorm, dass ich den Gürtel und die Hose öffnete.
Kurz bevor wir daheim waren, hatten meine beiden Grazien sich wieder beruhigt. Das sollte sich aber bald wieder ändern.
Wir waren wieder zu Hause angekommen, aufgeheizt und völlig überhitzt schloss ich hinter uns die Tür. Manja und Jenny stürzten sich sofort auf mich und versuchten mir die Klamotten vom Leib zu reißen. Auch wenn mein Schwanz zum Bersten gespannt bereitstand, wies ich sie zurück.
Heute bestimme ich, so war es ausgemacht. Ich sah, dass die beiden Mädels schon lange Mienen machten. Also fasste ich sie an der Hand und wir gingen gemeinsam die Treppe hinauf, in unser Schlafzimmer. Dort zog ich Jenny in meine Arme küsste sie leidenschaftlich. Tief jagte ich ihr meine Zunge in den Mund. Meine Hände umschlangen sie und fassten ihren wundervollen Hintern.
Ich strich begierig ihren Rücken entlang. Meine Hand öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und langsam, zentimeterweise zog ich ihn herunter. Küssend wanderte ich weiter ihre Halsbeuge entlang, über ihre wundervoll zarte Haut, ihre wundervollen Schultern entlang bis hin zu ihren Brüsten. Die ich in dem Moment freigelegt hatte, als ich ihr die Spaghettiträger über die Schultern schob und das Kleid sanft zu Boden sank.
Nur noch mit Schuhen bekleidet stand Jenny vor mir. Manja hingegen hatte sich inzwischen hinter sie gestellt und streichelte sanft über ihren Rücken. Ich wanderte Küsse bedeckend, ihren Körper entlang. Über ihren Bauch, an ihrem Paradies vorbei, zu ihren Schenkeln. Jennys bedauerndes Seufzen sagte mir, dass sie mehr als bereit war. Ich änderte meine Richtung und meine Zunge berührte ihre feuchte Spalte.
Behutsam zog ich meine Zunge durch ihre bereits geöffneten Schamlippen.
Feucht und bereitwillig leuchtete mir das rosa Fleisch entgegen und Jennys Becken drängte unaufhaltsam meiner Zungen entgegen und forderte nach mehr. Ihre Beine hatte sie mittlerweile etwas breiter gestellt und mir den Zugang zu erleichtern. Hoch und runter ging meine Zunge über ihre wundervollen Lippen und ich berührte immer nur hauchzart den kleinen Knubbel der am oberen Ende, für sie die Verheißung bereithielt und ihr jedes Mal ein leises Stöhnen entlockte.
Manja umfasste ihren Körper und knetete zärtlich ihre Brüste.
Manja gab ich mit einem Handzeichen zu verstehen, das es jetzt Zeit war, mal wieder die Fernbedienungen in Betrieb zu nehmen. Sie verstand sofort, worauf ich hinauswollte, und reichte sie mir, um sich dann schnell wieder Jennys Brüsten zu widmen. Sie zwirbelte die Brustwarzen und zog daran. Manja küsste sich begierig an Jennys Hals entlang, was ihr ungemein zu gefallen schien, denn sie hatte ihren Kopf zur Seite gelegt und ließ Manja gewähren.
Jennys Mund entfuhr plötzlich ein lauter Schrei als ich mit meiner Zunge ihre Spalte durchfuhr und gleichzeitig die Fernbedienung drückte. Ich hatte die Vibrationen zwar auf der geringsten Stufe gestellt aber immer heftiger schlug ihr Becken gegen meine Zunge und immer lauter wurden ihre lustvollen Laute.
Jenny stürmte in großen Schritten auf ihren nächsten Höhepunkt zu. Kurzzeitig erhöhte ich meinen Zungenschlag an ihrer Perle, während Manja, von Jennys Orgasmus mit hingerissen. ihre Brüste immer heftiger bearbeitete. Kurze Zeit hielt Jenny still und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper bäumte sich so auf, dass ich sie festhalten musste, sonst wäre sie umgefallen. Manja drückte ihren Oberkörper ganz fest an sich. Schier unendlich schienen die Wellen sie dahin zu tragen. Es war ja auch kein Wunder, hatte ich doch vergessen die Fernbedienung auszuschalten. Die fortlaufenden Vibrationen in Jennys Unterleib hatten ihren Orgasmus, auf eine ungeahnte Länge hingezogen und ließ sie jetzt ermattet auf das Bett zurücksinken.
Wir legten sie vorsichtig ab und streichelten sie beide so lange, bis ihr Atem langsam zur Ruhe kam.
Irgendwann öffnete Jenny ihre Augen wieder, die uns voller Glückseligkeit anstrahlten. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Auch Manja küsste Jenny im Anschluss voller Zärtlichkeit und Hingabe.
Wir gönnten uns alle drei einen Moment des Genießens.
Manja schielte irgendwann auf meinen immer noch steifen Ständer. Lust und Begehrlichkeiten blitzen wieder in ihren Augen auf, doch ich hatte einen anderen Plan. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie vom Bett hoch. Jenny braucht noch einen Moment mit sich selbst. Ich zog Manja zu dem Stuhl den Jenny sonst zum Ankleiden nutzte.
Bevor ich sie auf den Stuhl setzte, schälte ich sie ganz langsam aus ihrem Kleid. Genau wie bei Jenny, küsste ich sie tief und innig auf den Mund, bis ich mich von ihr löste und auch bei ihr den Hals entlang bis zu ihrem wundervollen Dekolleté wanderte. Ihre geilen fleischigen Berge, die bis dato noch von dem BH in Zaun gehalten wurden, befreite ich endlich.
Geil und steif zeigten ihre Brustwarzen zu mir. Ich beugte mich runter und saugte sie ein und knabberte ein wenig daran herum. Ich kam wieder hoch und trat näher an Manja heran, so dass mein heißes Glied ihren Bauch berührte und die Feuchtigkeit der ersten Lusttropfen über ihre zarte Haut verteilt wurden.
Nah am Ohr flüsterte ich Manja zu: "Ich will zwischen deinen Brüsten kommen" ihre geilen Fleischberg waren wie geschaffen für so etwas. Wissend lächelnd setzte sich Manja auf den Stuhl und ich trat so an sie heran, dass mein Schwanzspitze ihre Brüste bereits berühren konnten.
Manja griff mit beiden Händen ihre Brüste, zog sie ein wenig auseinander und ließ meinen Schwanz dazwischen verschwinden. Langsam rieb sie ihre fleischigen Berge an meinem harten Ständer. Es war einfach so geil von oben mit an zu sehen, wie die Spitze meines Schwanzes tropfend ihre Haut benetzten. Mittlerweile hatte sich eine leicht glänzende Spur fast bis zu ihrem Hals gebildet. Mit gleichmäßig langsamen
Tempo schob Manja ihre Brüste auf und ab. Züngelnd versuchte sie ständig meine Schwanzspitze zu erhaschen. Diese ständige Bearbeitung meines Schwanzes blieb auch bei mir nicht ohne Folgen.
Als ich es in meinen Lenden spürte, schoss einer Urgewalt gleich, meine heiße weiße Lava, aus dem Inneren dieser Berge hervor.
In vielen kleinen Eruptionen versprühte ich meine Glut über die umliegenden Hügel. Heiß und zähflüssig bahnte sie sich ihren Weg die Brüste hinab. Ein faszinierendes Bild, erst recht als Jenny mit einem Finger durch die Hügel über meinem Schwanz zog, um von dem heißen Nektar zu kosten. Auf den Geschmack gekommen machte sie sich augenblicklich über Manias Brüste her und leckte und schluckte den Saft von ihrer geilen Haut. Mein bestes Stück hatte sich inzwischen dezent zurückgezogen
und so überließ ich Jenny das Feld.
Neben ihr sah ich das Handy liegen und machte schnell ein paar Fotos von Manjas eingesauten Brüsten und Jenny, die genüsslich daran leckte und saugte. Die beiden waren ganz mit sich beschäftigt. so dass ich mir in Ruhe die Fernbedienung suchen konnte.
So wie Jenny mittlerweile auch mehr knetete als leckte und Manja schon wohlige Laute von sich gab, hielt ich sie für reif, ihren nächsten Höhepunkt zu erleben. Ich tauchte zwei Finger in ihre lustvolle Öffnung und spürte das Vibroei welches ich sogleich, auch noch zu ihrer Stimulation dazu schaltete. Ein lustvoller, spitzer Schrei verlies ihren Mund.
Ich stellte die Fernbedienung auf höchste Stufe und augenblicklich hopste Manja nur noch so über ihren Stuhl. Lustvolle Schreie erfüllten den Raum. Mit meinen Fingern konnte ich das Posieren des Eies fühlen und bekam schnell mit, wenn ich es in bestimmte Regionen lenkte, steigerten sich ihre Empfindungen exponentiell. Eine gefühlte Ewigkeit hielt ich sie in diesem Zustand.
Meinen und Jennys Körper festhaltend, war Manja kaum in der Lage einen verständlichen Laut zu artikulieren.
Mit wilden Küssen versuchte Jenny ihre ekstatischen Laute zu mildern, was ihr nur bedingt gelang. Irgendwann hatte auch ich ein Einsehen und erlöste sie von ihrem, nicht enden wollenden Orgasmus. Ich drehte das Ei aus und zog meine Finger aus ihr heraus. Schwer keuchend, hoppelte sie immer noch auf ihrem Stuhl hin und her und man konnte sehen, wie ihre Kontraktionen langsam nachließen. Jenny schaute mich mit glänzenden Augen an: "Das war geil". Manja öffnete die Augen und hatte sichtlich Mühe sich auf dem Stuhl zu halten. Jenny und ich nahmen sie unter den Armen und legten sie aufs Bett. Erst jetzt sahen wir die Pfütze unter dem Stuhl. Oh Gott, hatten wir Manja entsaftet.
So wie diese langsam zur Ruhe kam, schlief sie auch schon ein. Wir deckten sie zu und legten uns daneben.
Jenny wickelt ihren eigenen Lustbringer in ein Taschentuch und legte es auf dem Nachtschränkchen ab. Manja hingegen war mitsamt dem Ding in sich eingeschlafen. Eng kuschelte sich Jenny an mich und wir küssten und streichelten uns noch eine ganze Weile, bevor auch wir schließlich einschliefen.
Ich wurde sanft mit einem Kuss geweckt. Draußen war es schon hell.
Jenny flüsterte mir leise zu: "Lass sie schlafen, wir machen das Frühstück".
Wir fanden Manja immer noch friedlich schlafend vor als wir mit allerlei Zeug auf dem Tablet zurück ins Schlafzimmer kamen.
Einer links und einer rechts, weckten wir Manja mit einem zärtlichen Kuss. Nur langsam kam diese zu sich. Eine Tasse Kaffee in der Hand ließ ihre Lebensgeister endgültig erwachen.
Jenny schob ihr ein Stück Mango in den Mund. Hungrig schmatzend begrüßte Manja diesen süßen Snack und auch ich sollte nicht hintenanstehen. Mit einem weiteren Stück zwischen ihren Zähnen näherte sich Jenny jetzt mir und wir endeten in einem liebevoll, süß klebrigen Kuss miteinander. Manja hatte sich schnell auch ein Stück vom Tablett geschnappt und schien sich noch nicht sicher zu sein, wem sie es als erstes anbieten sollte. Diese Entscheidung jedoch nahmen wir ihr ab. Keiner von uns Beiden wollte zurückstehen also stürmten wir beide auf Manjas Mund zu. Es war vielleicht nicht der erotischste Kuss, aber es war genau das, was uns drei ausmachte.
Drei Münder, die irgendwie aufeinandertrafen, liebevoll und doch gierig die Zungen, die dazwischen die Lippen des Gegenübers erhaschen wollten. Jenny schien gerade so in Fahrt zu kommen. Wo Sie die Flasche Sprühsahne jetzt her hatte, wusste ich auch nicht. Auf dem Tablet hatte ich sie nicht stehen sehen. Ein wenig nach hinten gebeugt zog sie eine weiße Spur der Sahne, vom Bauchnabel bis über ihre Brüste. Sie setzte auf ihre Warzen noch eine Krone, dieser süßen Köstlichkeit und wieder stürmten zwei Münder auf dieses süße Angebot zu. Manja und ich saugten sich an einer Brust fest und selbst als keine Sahne mehr da war, saugten und leckten wir weiter.
Mittlerweile wollte jeder mit seinen Ideen, den anderen toppen und auch Manja schien es Faust dick hinter den Ohren zu haben. Das nächste Stück Mango klemmte sie sich zurückgelehnt zwischen ihre Schamlippen. So schnell konnte ich gar nicht reagieren. Wild und gierig stürzte sich Jenny auf die Frucht. Sie saugte, lutschte und kaute und hörte auch nicht auf als das von dem Stückchen Mango nichts mehr zu sehen war. Jetzt saugte sie an Manjas Frucht, leckte heftig an ihrer Clit, biss in ihre Lippen und zog diese in die Länge, so dass Manjas rosa Fruchtfleisch für Sie bereitstand. Manja wusste nicht, was ihr geschah.
Im Taumel der Lust mitgerissen, gab sie sich ganz ihren Gefühlen hin. Laut keuchend lag Manja schon nach kurzer Zeit unter Jenny. Ein absolut berauschender Anblick war das, genauso geil wie Jennys Hintern der sich mir jetzt verführerisch entgegen reckte.
Diese süße Frucht war definitiv für mich bestimmt und so schob ich meine Lanze in ihre süße, saftige Pflaume. Schmatzend saugte sie mich ein und ich entlockte ihr einen ersten lustvollen Laut als ich auf ihren Kern traf.
Mit langsamen und kräftigen Stößen bewegte ich mich in ihr ein und aus.
Mit Jennys Kopf zwischen Manjas Beinen, übertrugen sich meine Bewegungen auch auf deren Körper. Über Jennys Rücken hinweg, konnte ich begeistert beobachten, wie Manjas großen Brüste im Wellengang unsere Bewegungen mitschwangen.
Jenny war bei ihrem Orgasmus vorn über Manja gekippt.
Gerade in diesem Moment kam es mir. Ich war aus ihr herausgerutscht und heftig pumpend spritzte ich unter Jennys Körper hindurch. Erschöpft sank ich auf meine Knie und erst jetzt sah ich die Menge, die ich von mir gegeben hatte. Von Jennys Körper tropften weiße Fäden und liefen zwischen Manjas Beine. Auch sie hatte ich mächtig eingesaut. Auf ihren Oberschenkeln, selbst zwischen ihren Schamlippen lief das weiße Zeug in Massen herunter.
Erschöpft ließ auch Jenny sich jetzt neben Manja ins Bett fallen, doch unsere Ruhephase sollte nur kurz wären. Unten an der Tür klingelt es. Wir hatten ganz die Zeit vergessen.
"Das wird Norbert sein, der seine Fotos und seine Frau wieder haben will. Ich lass ihn rein." sagte ich stand auf und warf mir einen Bademantel über.
"Warte ich komme mit" sagte Jenny "ich muss mal aufs Klo".
Manja zu keiner Regung fähig, lag immer noch wie aufgeklatscht auf dem Bett und winkte uns nur müde hinterher.
Wir öffneten die Tür und Norbert kam herein. Jenny grinste mich an: "Geh hoch" sagt sie "deine Frau ist noch nicht fertig. Sie ist im Schlafzimmer. Wir machen in der Zwischenzeit Frühstück. Ihr könnt euch ruhig Zeit lassen". Sie nahm mich an der Hand, gingen ins Bad und erstmal gemeinsam zu duschen.
"Du bist ja ein ganz schlimmer Finger" sagte ich mit einem breiten Grinsen zu meinem süßen Luder, nahm sie fest in den Arm und küsste sie.
Als wir aus dem Bad zurückkamen, hörten wir von oben lautes Gestöhne. Die beiden trieben es wie die Karnickel, das sogar im Erdgeschoss die Lampe wackelte. So wie Norbert in die Schlafstube kam und seine Frau nackt und Spermaverschmiert auf dem Bett liegen sah, ging es mit ihm durch.
Noch bevor Manja wusste, wer da in die Schlafstube gekommen war, hatte er sich seiner Klamotten entledigt und war über Manja hergefallen. Wie ein Tier bestieg er seine Frau. Mit ungeheurer Intensität und Ausdauer fickte er Manja. So wie er es schon seit Jahren nicht mehr getan hatte und schickte sie von einem Orgasmus zum Nächsten. Norbert röhrte, wie ein Hirsch und dass Manja überhaupt noch einen Ton herausbekam, war auch ein Wunder.
Nach einer Stunde etwa gesellten sich die Beiden zu uns. Manja schien völlig am Ende zu sein, mit wackeligen Beinen und zittriger Hand griff sie sich erstmal eine Tasse Kaffee.
"Ihr macht mich alle fertig" sagt sie und schaute in die Runde "das ist so geil. Wer hat als nächstes Geburtstag"?
"Wollt ihr nicht erstmal duschen gehen"? warf Jenny dann irgendwann ein.
"Nicht nötig, das hat sowieso keinen Zweck" übernahm Norbert sofort das Reden. "Heute Mittag ist sie sowieso noch mal dran." Mit einem entsetzen "was?" meldete sich Manja zu Wort. Ihr Blick verriet aber, dass sie zu allen Schandtaten bereit war. Manja war es dann auch, die dann plötzlich sagte: "Norbert lass uns gehen". Immer noch ein wenig wackelig und breitbeinig laufend, verließen Manja und Norbert gemeinsam unser Haus. Wir haben die beiden das ganze Wochenende nicht mehr draußen gesehen.
In 14 Tagen hatte unsere Kleine Geburtstag, da war an so etwas ganz bestimmt nicht zu denken. Manja hingegen hatte erst im August Geburtstag, also hatte diese ganze 3 Monate Zeit sich etwas zu überlegen und wie sie sich jetzt mittlerweile auslebte, hatten wir mit allerlei Überraschungen zu rechnen.
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