Nette Zeit in den Dünen - Pause? (fm:Dreier, 1392 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 7882 / 6387 [81%] | Bewertung Teil: 9.27 (48 Stimmen) |
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Ach - bestimmt muss er ihn nur nach richten. Wahrscheinlich räumt seine Frau noch etwas darin auf und bewegt den Wagen deshalb so.
Er geht um den Wagen herum, schaut dabei in das leicht geöffnete Küchenfenster und er kennt seine Liebste,
wie sie mit geschlossenen Augen, aber mit offenen Mund, etwas über die Arbeitsplatte gebeugt da steht.
Ihr Körper bewegt sich rhythmisch vor und zurück.
Sie wird doch nicht schon wieder...?
Die Tür steht auch noch offen, und so muss er sie nicht extra öffnen um zu sehen, was dort von statten geht.
Leise stellt er seine Tasche ab, lugt vorsichtig und bedächtig um die Ecke.
Seine Frau stützt sich einarmig an der Kante der Arbeitsplatte ab, der dünne Bademantel ist hochgeschoben, der geile Hintern nackt und blank und frei erkennbar.
Eine Hand hat in ihr langes, gewelltes Haar gegriffen, zieht ihren Kopf dabei etwas hoch, sie wimmert, sie stöhnt.
Mario steht hinter ihr, seinen Schwanz in ihrer Spalte versenkt. Er fickt sie hart und unbarmherzig, zieht dabei immer wieder etwas an ihren Haaren.
Er kann sich nicht dagegen verwehren, dass ihm das Bild eines Rodeo-Reiters in den Kopf kommt, der mit einer Hand den Zügel festhält, mit der anderen Balance sucht. Hier wird die freie Hand auch genutzt um die Berittene mit herzhaften Schlägen noch etwas anzutreiben.
Immer wieder rammt er seinen harten Riemen in sie, treibt sie so vor sich her bis sie wieder dem Orgasmus erliegt, laut stöhnt, doch das bremst ihn nicht. Nein - es treibt ihn an sie noch weiter zu scheuchen, weiter auf seinem Riemen reiten und gleiten zu lassen.
Ihre Beine zittern schon längst, das einarmige Abstützen ist nicht so besonders sicher und stabil.
Wieder erleidet sie einen lautstarken Höhepunkt und ihr Mann kann erkennen, wie ihr eigener Saft langsam aus ihrer Spalte tropft. Sie scheint vor Geilheit überzulaufen.
Noch während sie zittert und stöhnt, der Höhepunkt noch nicht abgeklungen ist, entzieht er sich ihr, lässt seine Hand nochmals fallen, setzt seine dicke Eichel an ihre Rosette an, gibt etwas Druck darauf, sein Schwanz glänzt ob der Nässe die in kurz vorher umgab.
Sie zuckt nur ganz kurz, bevor sich die Hand wieder rasch senkt und er gleichzeitig mehr Druck ausübt.
Sie scheint sich entspannt zu haben, denn recht leicht rutscht die dicke Eichel in ihren Hintereingang. Sachte bewegt er sich, aber mit steigendem Druck und Tempo.
Wieder stöhnt sie laut, drückt sich ihm aber jetzt entschieden entgegen, explodiert fast als er ganz in ihr ist. Rasch nimmt er einen gleichmäßigen, tiefen Stosstakt auf. Sie stöhnt, sie wimmert, hält sich nun beidhändig fest.
Wieder trägt es sie weg, und auf dem Gipfel dieser Woge spürt sie wie es heiß in ihr wird, wie sich eine heiße Welle in ihrem Hintern ausbreitet. Nebenbei hört sie ihn keuchen und stöhnen, aber das klingt noch gar nicht richtig in ihr Bewusstsein. Er verweilt noch in ihr, bewegt sich immer noch langsam in ihrer Hinterpforte.
Sie genießt dieses Gefühl immer noch, kneift etwas zusammen, hält ihn so fest in sich.
Die stärkere Reibung, der klammernde Griff ihres Schließmuskels reizt ihn wieder und er spürt wie sich seine Manneskraft schon wieder erholt.
Sein Schwanz schwillt schon wieder an, drückt gegen ihren Druck, wie ein stummes Duell.
Wieder nimmt er Fahrt auf, intensiviert seine Bewegungen in ihr. Damit hat sie nicht gerechnet und ist völlig überrascht als sie schon wieder seinen harten Schwanz in sich spürt, wie er sie in den Hintern stößt als wäre er noch gar nicht in ihr gekommen. So überrascht und überrumpelt kann sie sich nicht gegen den erneuten Höhepunkt stemmen und muss ihn wieder über sich herrollen lassen.
Doch er kann nun auch nicht mehr und in seinem Orgasmus presset er die letzten Tröpfchen aus ich heraus.
Langsam zieht er sich aus ihr zurück, von seinem Riemen tropft es herab, ebenso aus ihrem Hintern.
Aus beiden Löchern quillt sein Saft.
"Seid ihr jetzt fertig?" stellt sich die Frage in den Raum.
Beide zucken erschreckt und erwischt zusammen.
"Liebling...", stottert sie immer noch keuchend und schwer atmend.
Er geht auf sie zu, umarmt sie und gibt ihr einen Kuss. Er flüstert ihr ins Ohr: "kein schlechtes Gewissen, keine schlechten Gedanken. Wie vorhin besprochen, ok?" Sie nickt ganz leicht, hängt immer noch halb auf der Arbeitsplatte. Ihr Liebster kann es sich nicht nehmen lassen durch ihre nasse, tropfende Spalte zu fahren, den Knubble etwas zu drücken und zu streicheln, kurz in das Nass zu tauchen, auf den G-Punkt zu klopfen, über ihre Pofalte zu gleiten und auch dort leicht hineinzugleiten. Ihr entwischen Stöhngeräusche.
"Schämt euch!" spöttelt er und beide müssen erschöpft grinsen.
Sie setzt sich nun auf die Bettkante, die Beine breit ausgestellt, die Spalten und Öffnungen weit. Es läuft und tropft aus ihr.
"Gefällt dir das?" wird sie von ihrem Mann gefragt. Errötet und verschüchtert nickt sie zustimmend.
Wieder lächelt er sie an und reicht ihr ein paar Zewas damit sie die Nässe auffangen kann.
"Sorry," beginnt Mario, "aber als ich kam, die Tür offen stand, und sie vorgebeugt etwas am Schrank hantierte, da konnte ich nicht anders. Weißt du eigentlich, wie phantastisch deine Frau ist? Wie verdammt heiß sie ist, und die Männer wahnsinnig macht?"
Ihr Mann nickt zustimmend. "ICH weiß das schon lange. Nur meine Liebste hat immer daran gezweifelt. Tust du das immer noch?"
"Nun," erwidert sie, bei euch beiden mag das so sein, aber ihr seid doch nicht die Meinung aller."
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