Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 1411 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

Mein zweites geiles Leben Teil: 4

Gegen 16 Uhr, ging ich auf unsere Toilette und zog mir die neue Unterwäsche an, mit dem Slip, war ich unten komplett nackt, da er nur an den Seiten minimal meine breiten Muschiränder bedeckte. Auch auf meinem Hintern waren nur ein paar schmale Stoffstreifen zu sehen und zu spüren. Da ich nicht wusste, was an diesem Abend noch passierte, zog ich den Strapse Gürtel und die Nylons als erstes an. Dann zog ich den "BH" an, meine Brüste lagen komplett frei, ich hatte ein Wahnsinns Dekolleté und meine Nippel standen lang und hart vor, als ich die Bluse wieder anzog, stachen sie deutlich sichtbar vor. Zum Autofahren zog ich meine Schuhe wieder an, um sie am Hotel wieder zu tauschen. So ging ich auf meinen hohen Schuhen, so langsam gewöhnte ich mich daran, zu dem Hotelzimmer. Vorm Aufzug erreichte mich noch eine neue Nachricht: "Öffne nun 4 Knöpfe an deiner Bluse!!!" Ich machte das, was er wollte, und stand nun, fast meine kompletten Brüste zeigend mit 4 Männern im Aufzug, die mich alle geil anschauten. Natürlich mochte ich es, auch wenn es ganz was neues, für mich war und so ging ich auf meiner Etage gestreckt und mit wippenden Brüsten aus dem Aufzug heraus, zu dem Zimmer.

Ich klopfte an und kurz darauf kam mein Geliebter an die Türe, um sie zu öffnen, er nahm mich feste in den Arm, küsste mich geil und massierte mir sofort meine nackten Brüste, sodass sofort ein wohliger Schauer durch meinen Körper lief. Dann nahm er ein Tuch aus der Hosentasche und während er mir die Augen verband, meinte er: "Heute machen wir mal was Neues!!!! Ist das okay für dich????" Ich war überrascht, denn ich war ihm nun vollkommen ausgeliefert, etwas, was ich gar nicht kannte, doch ich antwortete: "Ja, es ist okay für mich!!!" Mit einem leichten Herzklopfen, ließ ich von ihm nun langsam vorwärtsführen, ich das Zimmer hinein?!?! Dann blieben wir stehen, er stand hinter mir, küsste mir sanft den Nacken, drückte seinen geilen Schwanz zwischen meine Arschbacken und massierte mir meine Brüste. Ich lehnte mich feste bei ihm an, legte den Kopf ein wenig nach hinten und ließ ihn machen. Es war einfach ein geiles Gefühl, auch wenn er immer wieder meinen Rock heraufschob, um mir an meine heiße Muschi zu greifen. Ich genoss es und stöhnte schon sanft dazu, als er mir nun langsam meine Bluse aufknöpfte, sodass nun meine Brüste perfekt zu sehen waren. Er "spielte" an meinen Brüsten, meinen Nippeln, die er immer wieder intensiv zwirbelte und auch in die Länge zog. Es war so geil, dass ich langsam immer intensiver stöhnte, während er seine Bemühungen noch erhöhte. Als er mir Sekunden später mit zwei Fingern meinen Kitzler nahm und ihn feste zusammendrückte, stöhnte ich laut auf, alles in mir zog sich zusammen und ich kam vollkommen enthemmt.

Kurz nachdem ich wieder halbwegs normal atmen konnte, zog er mir den Rock aus und nun stand ich mehr oder weniger nackt vor ihm. Er stand immer noch hinter mir, quetschte und massierte mir meine Titten, massierte und riss ebenfalls, meine Muschi weit auf. Ich ließ ihn (gerne) machen, auch wenn ich langsam den Eindruck hatte, dass noch andere Leute in dem Zimmer wären. Aber ich war viel zu geil, als wenn ich mich danach erkundigen wollte, ich wollte nun vor allem gefickt werden. Als er ich mich nun aufs Bett legt, spreize ich sofort meine Beine, um ihm zeigen, dass ich bereit bin, um seinen Schwanz aufzunehmen. Doch er lässt mich erst einmal so liegen, ich vermute das er und / oder sie, mich erst noch ausgiebig anschauen wollen, es macht mich zusätzlich an, nicht zu wissen was hier gerade passiert. Dann plötzlich höre ich seine Stimme: "Sag, meine geile Eheschlampe, was willst du????" Ich antworte sofort: "Ich will das du mich hart - tief und intensiv durchfickst!!!!!" "Nur in deine geile Fotze, oder soll ich dich auch in deinen geilen Arsch ficken????" "Bitte, bitte, fick mich in meine geile Fotze und meinen engen Arsch!!!!!"

Er wartete noch einen Moment und dann spüre ich wie mit seinem geilen Schwanz in meine klitschnasse Fotze eindringt. Wenig später hört man erst das Feuchte schmatzen meiner Fotze und dann meine Schreie, als ich erneut komme. Kurz darauf dreht er mich herum, sodass ich nu vor ihm knie und dann fickt er mich weiter in meine Fotze, die immer noch geil schmatzt. Dann Sekunden nach meinem nächsten Orgasmus, schiebt er mir seinen Schwanz, nun in meinen Arsch hinein. Dabei stöhne - grunze ich laut und geil auf, so ein gutes Gefühl ist es. Dann fickt er mich wunderbar in meinen Arsch, erst sanft und dann immer fester und schneller, ich vergesse alles um mich herum und komme noch zweimal laut und intensiv. Ganz langsam zieht er seinen Schwanz nun aus meinem Arsch heraus, setzt sich dann vor mich hin und führt langsam meinen Kopf auf

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