Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 10 (fm:Dominanter Mann, 7051 Wörter) [10/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 7972 / 7275 [91%] | Bewertung Teil: 9.43 (58 Stimmen) |
Der gemeinsame Abend verläuft harmonisch und ruhig. Der nächste Tag wird erst zu einer nicht enden wollenden Qual, bevor er zu einer gigantischen, geilen Erfahrung für die Sklavin wird. |
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Fortsetzung von Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin.
Teil X
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Der gemeinsame Abend
Als Stefan um halb sieben nach Hause kommt muss er seine Sklavin nicht suchen. Sie hat ja die Aufgabe bekommen, sich auf die Terrasse zu begeben und dort auf ihn zu warten. Bevor er zu ihr geht, zieht er sich um und tauscht Bundfaltenhose und Hemd gegen T-Shirt und kurze Shorts. Er ist neugierig, ob seine "O' zum Orgasmus gekommen ist. Hat sie den Mut gehabt, jemanden anzusprechen? Er denkt eher nicht. Seine Sklavin ist von solchen Aktionen noch meilenweit entfernt. Ob ihm es überhaupt gelingt, sie so weit zu bringen, weiss er nicht. Es muss ja auch nicht sein. Mit dem bisherigen Verlauf ist er sehr zufrieden. Mehr Zweifel hat er, ob sie sich zurückgehalten hat und es sich nicht selbst gemacht hat. Er konnte ja sehen, in welchem Zustand sie war, als er sie verlassen hat. Nicht viel hätte gefehlt und sie hätte es geschafft, sich nur an seinem Finger zu befriedigen. Das hat ihn bereits überrascht. Nun er wird es ihr anmerken, wenn er sie gleich sehen wird.
Was für ein geiles Bild, welches sich ihm bietet, als er auf die Terrasse kommt. Seine Sonja auf der Liege schlafend. Da ihre Beine leicht gespreizt sind, werden ihre feuchten Schamlippen herrlich ins rechte Licht gestellt. Die Fotze läd geradezu zum ficken ein. Ihre Titten werden mit der Büstenhebe wie auf einem Präsentierteller "aufgebettet', die Nippel stehen steinhart wie kleine Türme ab. Nachdem er sich sattgesehen hat, geht er leise zu ihr hin, um sie wach zu küssen. Bis jetzt hat sie ihn nicht bemerkt. Erst als Stefan sich zu ihr hinunterbeugt, um sie zu küssen, wird sie wach. Halb von ihren Träumen, von fickenden Schwänzen und leckenden Zungen benebelt, sagt sie: "Hallo mein geliebter Herr." Mit einem langen stürmischen Zungenkuss werden ihre Lippen verschlossen. "Ooh wie schön, mein Geliebter ist da.' Glücklich über seinen Finger, mit dem er ihre Geilheit prüft, denkt sie; "Ja, streichle meine Fotze, mach es mir, fick mich, drück meinen geschwollenen Klit, oooohh jaaaaaah.' Aber bereits verschwindet seine Hand wieder. Er streichelt nun über ihre Brüste und zwirbelt beide Nippel. Prüft auch hier das Level ihrer Erregung. "Ja, meine geile Sklavin ist immer noch in höchstem Masse erregt. Sie war wirklich eine folgsame Dienerin und hat sich nicht selbst zum Höhepunkt gebracht.'
"Komm lass uns hineingehen und etwas essen. Mein Magen knurrt wie verrückt." Er hilft ihr galant aufzustehen und geht mit ihr Hand in Hand in die Küche. Dort machen sie gemeinsam einen kleinen Imbiss bereit. Währenddessen fragt er sie: "Und wie war dein Tag? Hast du jemand gefunden, der dir einen Finger zur Verfügung gestellt hat? Hast du es geschafft einen Orgasmus zu haben?" "Nein Herr, ich habe mich nicht getraut. Als der Hausmeister in mein Büro kam, um nach dem Rechten zu sehen, war ich wirklich kurz davor, ihn anzusprechen. Ich war "spitz wie Nachbars Lumpi!' Aber mich mit meinem doch sehr speziellen Wunsch an ihn zu wenden, war dann doch zu viel." Genau so hat es Stefan erwartet. Seine grössere Angst war, dass sie sich selber..., aber auch dies war ja augenscheinlich nicht der Fall. Er ist überhaupt nicht enttäuscht. "Ach meine "arme', unbefriedigte "O'. Ich hoffe, du bist nicht böse auf mich. Ich habe dir ja eine Möglichkeit gegeben, deine Lust zu erfüllen. Wenn du die Gelegenheit nicht nutzt, ist es nicht meine Schuld. Dann wirst du heute wohl nicht mehr zum Abschluss kommen!" "WAS hat er da gesagt?!? Nein, DAS darf nicht wahr sein. Ist es wirklich sein Ernst sie weiter in ihrem Saft schmoren zu lassen! Ich bin doch sooo geiil! Kann kaum mehr klar denken.' Sie schaut ihn mit grossen flehenden Augen an, getraut sich aber nicht, etwas dazu zu sagen. Mehr und mehr wird ihr bewusst, dass er dies tatsächlich so gemeint hat, Wort für Wort. Während des Nachtessen sprechen sie nur über belangloses. Das Thema Orgasmus ist für ihn erledigt. Nach dem Essen geht er ins Wohnzimmer und setzt sich gemütlich auf die Couch, um TV zu gucken. Nachdem sie das Geschirr weggeräumt und die Küche auf Vordermann gebracht hat, setzt sie sich zu ihm. Kuschelnd schauen sie sich einen Film an. Im Gegensatz zu ihm kann sie sich überhaupt nicht darauf konzentrieren. Zu stark ist ihre,
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