Erpreßt & Benutzt - 02 (fm:Sex bei der Arbeit, 5138 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 21940 / 19790 [90%] | Bewertung Teil: 9.42 (118 Stimmen) |
Nun in der Chefetage angekommen, muss Frau Meier auch bei wichtigen Verhandlungen zugegen sein! Dabei werden ihr nicht nur die üblichen Fähigkeiten einer Sekretärin abverlangt, gute Menschenkenntnis und das Einbringen ihres persöhnlich |
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werden. Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid hat mir klar zu verstehen gegeben, wie ich mich als seine Sekretärin und willige Gespielin zu kleiden habe. In der Regel besteht meine Garderobe aus einem Kostüm mit knielangem Rock, dazu feinstes Nylon und elegante High-Heels von mindestens 7 cm Höhe und einer Seidenbluse mit gerade noch vertretbaren Dekolleté. Das Tragen eines BHs war dagegen nicht erwünscht, auch sollte ich möglichst auf einen Slip verzichten. Dafür musste ich Strapse in allen erdenklichen Farben tragen, an denen nur Strümpfe mit Naht befestigt sein durften.
Natürlich hatte es nach meiner so plötzlichen Beförderung und der gleichzeitigen Frühverrentung meiner Vorgängerin Getuschel gegeben. Neid und Missgunst gibt es eben überall! Doch den meisten männlichen Kollegen, gefiel mein neuer körperbetonter Kleidungsstil. Gerne sahen sie mir hinterher und nicht selten bemerkte ich jetzt ihre lüsterne Blicke, die an meinen Brüsten, Beinen oder meinem Po hängen blieben. Und es gefiel mir...
Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid tat hingegen alles um keine Gerüchte aufkommen zu lassen. Unser Umgang miteinander war in Gegenwart anderer kühl und reserviert. Selbst wenn wir allein waren, wahrte er eine gewisse Distanz und bestand darauf, dass wir uns weiterhin siezten. Auch beim Sex blieb ich trotz derber Rhetorik stets Frau Meier. Wenn wir allerdings bei geschlossener Tür in seinem Büro waren, in dem wir mit großer Wahrscheinlichkeit auch während eines hektischen Arbeitstages nicht gestört werden konnten, leistete er sich oft den einen oder anderen Ausrutscher. Wenn ich neben ihm stand, um ihm ein Dokument oder eine Akte auf den Schreibtisch zu legen, ließ er gerne mal seine Hand unter meinem Rock verschwinden. Nass und aufgegeilt von seinem Fingerspiel ließ er aber nach höchstens einer Minute wieder von mir ab und verbat sich jegliche Annäherung oder Äußerung meinerseits. Auch beim Diktat, bei dem er prinzipiell herumlief, während ich mir auf einem der beiden Stühle gegenüber seines Schreibtischs sitzend Notizen machte, blieb er manchmal direkt hinter mir stehen, beugte sich vor, öffnete in aller Ruhe meine Kostümjacke und umfasst mit beiden Händen meine Brüste. Er wusste wie empfindlich ich darauf reagierte und das nutzte er jedes mal schamlos aus. Gierig massierte und liebkoste er sie, drückte oder zwirbelte die sich schnell aufrichtenden Nippel, ohne jedoch dabei jemals seinen Redefluss zu unterbrechen. Ich hingegen kann mich in solchen Situationen kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren, viel zu sehr werde ich dann von seinen nun fast selbstverständlichen Berührungen erregt.
Von meinen Brüsten ist er übrigens genauso besessen wie mein Mann. Dennoch opfert er meinen "geilen Titten", wie er sie gerne nennt, ebenso meiner Fotze, tagsüber nur kurz seine kostbaren Zeit. Er genießt es statt dessen, mich mit seinen kleinen Übergriffen zu erregen, nur um mich anschließend, mit meiner Geilheit, wieder dem Vorzimmer zu Überlassen. Oft hatte ich versucht, ihn durch aufreizendes Verhalten meine Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Aber er ignorierte unbeeindruckt hochgerutschte Röcke oder offene Blusen-knöpfe und das was dadurch sichtbar wurde.
Doch Gott sei Dank, endet irgendwann auch der längste Arbeitstag! Dann bekam ich endlich seine ganze Härte zu spüren und wurde ordentlich durchgefickt. Nie verließ ich danach sein Büro ohne nicht mindestens zweimal gekommen zu sein. Schon wenn ich zu dieser speziellen Besprechung das Büro betrat, war meine Muschi klatschnass und fast rituell legte ich sofort meine Kostümjacke ab. Mit wiegenden Schritten näherte ich mich dann Herrn Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid, dessen Blick meist auf meine wogenden Brüste gerichtet sind und deren harte Nippel sich längst durch den dünnen Stoff der Bluse bohrten. Er selbst saß immer schon ohne Hosen hinter seinem Schreibtisch. Wenn ich schließlich bei ihm ankam, war er fast immer bereits hart und voll erigiert. Selten musste ich ihn steif blasen. Statt dessen trat er jetzt in Aktion. Er knöpfte erst mal sorgsam meine Bluse auf und widmete sich dann ausgiebig meinen Brüsten. Während er damit beschäftigt war, zog ich mir schon mal den Rock aus. Oft wollte er aber, dass ich ihn anbehielt und nur über die Hüften hochschob. Wenn er genug mit meinen Titten gespielt hatte und mit der Feuchtigkeit in meinem Schritt, nach ausgiebiger Prüfung zufrieden war, wurde gefickt.
Er übernahm dabei immer die Führung. Und während er mich genüsslich durchzog, befahl er mir meinen Mann anzurufen und ihn in ein längeres Gespräch zu verwickeln. Das schien ihn noch zusätzlich anzustacheln, so das ich schon nach ein paar Tagen von allein zum Hörer griff, auf laut stellte und meinem Mann, mit unschuldiger Stimme erklärte, weshalb es wieder mal später werden würde.
Natürlich war das keineswegs einfach und mein Gewissen plagte mich immer wieder aufs neue. Doch anschließend hatte ich auch mein gutes davon! Ob er mich im Stehen von hinten stieß, ob er mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch fickte, oder ob ich auf ihn wild und hemmungslos ritt, egal wie wir es miteinander trieben, ich kam unweigerlich nach ein paar Minuten zu einem wunderbaren Orgasmus. Es war beängstigend, wie gut er es mir fast täglich besorgte und wie tief befriedigt er mich gegen 19 Uhr wieder aus seinem Büro entließ.
Erst zu hause, wenn die erste Euphorie verflogen war, wurde mir bewusst, was ich meinem lieben Mann wieder angetan hatte. Ich dachte an den wilden Sex, den ich gerade genossen hatte und schämte mich, ihm offen in die Augen zu schauen. Und dabei war er meistens so besorgt um mich, fragte oft, wie mein Tag gewesen sei und tröstete mich wegen der vielen Überstunden, die er mir liebend gerne abgenommen hätte. Irgendwann würde er sicher wieder einen besser bezahlten Job bekommen und dann wollte er mich gerne entlasten. Doch jetzt mussten erst mal die hohen Schulden abgezahlt werden und bis dahin hatten wir beiden eben das eine oder andere Opfer zu bringen. Ich, weil ich so lange arbeitete und er, der deswegen immer öfters auf den üblichen Sex verzichten musste. Er sehe ja, wie abgearbeitet ich täglich nach hause komme und da wolle er mich nicht auch noch behelligen.
Bei dieser Logik und der Entsagung, die er mir zu liebe auf sich nahm, wurde mein Gemütszustand nicht gerade besser. Im Gegenteil, ich schämte mich oft genug in Grund und Boden. Doch ich wusste auch, dass ich am nächsten Tag wieder für meinen Chef Dr. Müller-Lüdenscheid die Beine breit machen würde. Und was noch schlimmer war, ich freute mich schon darauf!
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Jetzt, hier in der Bar, lächle ich den jungen, durchaus attraktiven Assistenten der Gegenpartei an. Ich schätze ihn auf Anfang 30. Die vollen Lippen, die gekräuselten Haare und die dunkle Hautfarbe geben ein klar sichtbares Zeugnis vom Erbe seines Vaters, der wie er mir vorhin erzählt hatte, aus dem Senegal stammt. Er ist sehr nett. Charmant und gebildet, genau wie seine beiden Chefs. Es stört mich nur ein wenig, dass mir die drei Herren, schon den ganzen Abend über auf meine Brüste starren. Sicherlich ist ihnen aufgefallen, dass sich meine Nippel mittlerweile aufgerichtet haben und das ist mir ziemlich peinlich. Das habe ich vor allem der Hand Direktor Dr. Müller-Lüdenscheids zu verdanken, die inzwischen weiter hoch gewandert ist und dabei auch den Saum meines Kleides mit nach oben geschoben hat. Ich werfe einen kurzen Blick in meinen Schoß, die dunklen Ränder der Strümpfe sind dadurch sichtbar geworden. Außerdem habe ich unbewusst meine Schenkel etwas weiter gespreizt. Der Assistent ist meinem Blick gefolgt. Er grinst breit. Ich lächle zurück. Da fällt mir auf, dass mich auch die beiden anderen Herren mit lüsternen Blicken anstarren.
"Die gute Frau Meier gefällt den Herren offensichtlich?" Richtet Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid das Wort an die drei Verhandlungspartner. Der eine Geschäftsführer, es war dickere von den beiden, beantwortet nach einer kleinen Pause die Frage.
"Oh ja. Sie haben in der Tat eine sehr attraktive Assistentin."
Währenddessen gleitet die Hand an meinem Schenkel noch weiter hoch und mit ihr der Saum des Kleids, so dass nun klar zu sehen ist, dass ich schwarze Strapse trage.
"Die Nylonstrümpfe stehen ihr gut, nicht wahr?!" Fährt mein Chef fort, weiter meine bis dahin versteckten Sehenswürdigkeiten, anzupreisen. Der Grund ist mir sofort klar! Er möchte die knisternde, erotische Spannung, die bei den anderen Herren nun immer besser sichtbar wird, noch um einiges steigern.
"Sehr gut! Auch das Kleid lässt ihre attraktive Erscheinung, vor allem das wirklich beeindruckende Dekolleté, im bestem Lichte erscheinen.", antwortet wieder der Dicke.
Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid lächelt zufrieden. Dann wendet er sich mit einer nicht ganz alltäglichen Aufforderung an mich.
"Würden Sie den Herren jetzt bitte zeigen, was sie unter dem Kleid tragen. Ich glaube, dass sie sehr daran interessiert sind."
"Ja, bitte Frau Meier, lüften sie ihr Geheimnis." Kam es erneut von dem Dicken.
Ich wundere mich, dass ich in diesem Augenblick keinerlei Scham empfinde und ruhig sehe ich allen drei nacheinander in die Augen. Der Champagner und die nagende Erregung sind mir offensichtlich zu Kopf gestiegen. Langsam öffne ich meine Schenkel. Die Blicke aller sind jetzt genau dorthin gerichtet! Ihre Gesichter drücken eine hohe Erwartung aus und ihre Augen strahlen voller Vorfreude. Ich spreize meine Schenkel noch mehr und stelle meine Beine so weit auseinander, wie es mir möglich ist. Gleichzeitig rutscht mein Kleid weiter nach oben. Doch es reicht noch immer nicht, meine Muschi hält sich nach wie vor unter dem restlich verblieben Stoff versteckt. Aber ich weiß, das die Herren alles sehen wollen! Also hebe ich den Saum meines Kleides an und halte ihn bereitwillig hoch. Alle drei können nun deutlich erkennen, dass ich nichts darunter trage, als meine glattrasierte Haut. Außerdem werden sie jetzt sicher sehen, dass meine Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzen. Aber das stört mich kaum und ich lasse den vier Herren genügend Zeit, sich satt zu sehen.
Dann legt mein Chef, wie selbstverständlich eine Hand auf mein Geschlecht und spielt mit seinen flinken Fingern an meiner Klitoris. Das weckt in mir sofort Emotionen und über meine Lippen kommt ein für jeden verständliches Stöhnen. Es wird noch lauter, als er mir mit der anderen Hand nun zielstrebige an meine linke Brustwarze fasst. Er weiß natürlich inzwischen, wie er zugreifen muss und zwirbelt meine Nippel gekonnt mit den Fingern durch den dünnen Stoff.
Wie sehr ich nach wie vor darauf anspreche, hatte ich erst gestern Abend wieder gemerkt. Die lange Zeit der Enthaltsamkeit war meinem Mann wohl zu Kopfe gestiegen und so hatte er sich mit großem Enthusiasmus auf meine Brüste gestürzt. Ich ließ ihn gewähren, zumal mich mein schlechtes Gewissen dazu drängte. Außerdem fühlte es sich unsagbar gut an und während ich dabei unwillkürlich an Herrn Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid denken musste, verhalf mir das zärtliche Knabbern und Saugen meines Mannes bald zu einem durchaus erwähnenswerten Orgasmus. Doch auch er konnte, wie üblich, nicht lange durchhalten! Ich brauchte nur die Vorhaut seines Gliedes zurück zuschieben und mit meinem harten Nippel seine Eichelunterseite zu Kitzeln, da entlud er sich schon mit lautem Gestöhn auf meinen Brüsten.
Seit der dicke Schwanz meines Chefs meine Fotze verdorben hat, waren wir auf mein sanftes Drängen hin, zu dieser Praktik übergegangen. Ich konnte es nicht länger ertragen, dass er sich immer schon kurz nach dem Eindringen in mir ergoss. Inzwischen war ich besseres gewohnt und hatte es satt, nur halbherzig befriedigt zu werden. Auf diese kurzzeitige Penetration konnte ich nun wahrlich verzichten! Sicher, früher war mir das nicht wichtig gewesen, doch nun hatte ich andere Ansprüche. Nur auf das intensive Verwöhnen meiner Brüste, seitens meines Mannes, wollte ich nach wie vor nicht verzichten. Das und die Zungenspiele an meiner Klitoris kann er wirklich gut und bringt mich damit fast immer zum Höhepunkt. Außerdem musste ich ihm ja wenigstens etwas bieten! Wenn ich ihn noch kürzer gehalten hätte, dann wäre er gewiss irgendwann hellhörig geworden und das wollte ich unbedingt vermeiden.
Mit meinem Chef verhält es sich völlig anders. Er füllt mich komplett aus, ist ausdauernd und weiß durch seine Erfahrung, wie man eine Frau glücklich macht. Ja, er besitzt in dieser Hinsicht ein wirklich traumhaftes Talent, und wenn er mich fickt, dann kommt es mir immer mehrmals kurz hintereinander. Und diese Orgasmen sind leider stets viel intensiver und befriedigender, als das, was mir mein Mann bieten kann.
"Ich glaube, wir sollten in meiner Suite noch einen "Absacker" zu uns nehmen meine Herren! Dieser gelungene Abend hat einen gebührenden Abschluss verdient... " Schlägt mein Chef der Gegenpartei vor. Dabei grinst er unverschämt und bohrt seinen Mittelfinger tief in meine nassen Schamlippen.
Gut, dass uns in diesem Teil der Bar niemand sehen kann. Dann erst dämmert mir, was Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid soeben vorgeschlagen hatte. Natürlich wünsche ich mir schon den ganzen Abend, das er mich irgendwann so richtig ordentlich durchficken wird. Aber nun, nach dieser Äußerung, war ich mir nicht mehr sicher, ob er jetzt mit mir allein sein wollte. Was hatte er damit gemeint, wollte mein Chef, das ich auch mit den anderen Herren intim werde? Sollte ich diesen hoch erregten Gentleman heute tatsächlich noch zu einer Befriedigung verhelfen, vielleicht sogar mehrmals? Ich erschauerte bei diesem Gedanken, das konnte ich doch meinem Mann unmöglich antun. Ich würde ihm danach nie wieder in die unschuldigen Augen sehen können?
"Das ist eine exzellente Idee, Herr Dr. Müller-Lüdenscheid." Meinte der Wortführer der Gegenpartei. "Wird uns die Dame dabei Gesellschaft leisten?"
"Aber natürlich meine Herren! Keine Feier ohne Frau Meier....ha,ha,ha."
Auf dem Weg zu den Lifts überschlagen sich erneut meine Gedanken. Was sollte ich jetzt nur tun, wie konnte ich mich aus der Affäre ziehen? Gleichzeitig merke ich wie mir die Erregung die Schenkel hinunterläuft. Der Assistent ist ja auch wirklich sehr nett und ansehnlich, er könnte mir gefallen. Aber die anderen beiden Herren sind nicht unbedingt mein Geschmack! Außerdem war es schon übel genug, das ich meinen Mann mit meinem Chef betrog, jetzt sollten noch drei weitere Kerle hinzukommen. Ich spüre förmlich die lüsternen und begehrlichen Blicke auf meiner Haut. Schon eben in der Bar hat es mich seltsam erregt, von den Dreien so beäugt und begehrt zu werden. Oder sind das nur die Auswirkungen des vielen Alkohols und dieses verdammten Analplugs?
Vor dem Lift weiche ich den Blicken der Männer aus. Kaum ist die Tür zu, legen sich die Hände, des direkt hinter mir stehenden dickeren Herrn, auf meine Brüste. Er greift kräftig zu. Verzweifelt sehe ich zu Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid. Aber der lächelt mich nur an und tut nichts, um den Frechdachs in die Schranken zu weisen. Der Dicke zwirbelt nun beide Nippel zwischen seinen Fingern. Oh Gott, was soll ich nur tun? Er presst sich an mich. Ich spüre seine Erektion. Die scheint bereits voll entwickelt zu sein und drückt sich aufdringlich gegen meine Pobacken. Die anderen Beiden bleiben nun auch nicht länger untätig! Immer mehr Hände berühren mich, fassen gierig zu, greifen nach meinen intimsten Körperpartien. Eine davon verschwindet unter meinem Kleid, wanderte an die Beine nach oben und findet meine saftende Fotze. Ich stöhne und sehe dem Besitzer, der Hand, in die Augen. Es ist der zweite Geschäftsführer. Er hält meinem Blick stand. Grinst! Ich sehe Lust und Erregung darin. Er lächelt, als sein Finger in mich eindringt. Dann ist der Lift oben angekommen und sie lassen wieder von mir ab. Mein Körper bebt vor Geilheit und die vernebelt mir immer mehr den Verstand.
In der Suite meines Chefs, der sich noch diskret im Hintergrund hält, geht es aber bald weiter. Die drei Herren verlieren jegliche Hemmungen und fallen über mich her. Sie ergötzen sich an meinem Körper. Überall sind Hände, küssen Lippen, lecken Zungen, reibt sich Haut an Haut. Das Kleid ist längst von mir abgestreift... ich werde auf das breite Bett gedrängt... der junge Assistent ist zwischen meinen Beinen... seine Zunge fährt durch meine klatschnasse Muschi und spielt mit der geschwollenen Klitoris...
"Die Süße hat ja einen Buttplug drin!" Stellt er begeistert fest.
"Darum kümmere ich mich junger Mann!" Lässt ihn mein Chef sofort wissen. Er sitzt bereits nackt in einem der Sessel und scheint sich an der Vorstellung, die wir ihm bieten, aufzugeilen. Dabei wichst er langsam und genießerisch seinen dicken Schwanz.Wann wird er mich endlich damit beglücken, denke ich noch und genieße dabei weiter die eifrigen Zungenspiele an meiner voll ausgefahrenen Lustperle.
Die beiden älteren Herren haben sich nun ebenfalls entkleidet. Steil ragen ihre mittelgroßen Schwänze in die Höhe. Sie küssen und streicheln mich, während der junge Assistenten mit großem Eifer immer noch meine klitschnasse Muschi leckt. Immer wieder saugen die alten Lustmolche an meinen harten und empfindlichen Nippel. Ich stöhne laut und wichse nun dankbar die Schwänze der beiden älteren Herrn. So viele Reize auf einmal, es wird mir fast schwindlig dabei. Dann entlädt sich die über den Tag aufgestaute Erregung in einem wunderbaren Orgasmus. Für einen Augenblick weiß ich nicht mehr, wo ich bin, sämtliche erogenen Zonen spielen verrückt, ich falle, verliere mich, vergesse das Atmen und stoße schließlich einen deutlich hörbaren Schrei aus. Was für ein unbeschreibliches Gefühl! Ich will mehr davon, denn ein Abgang ist mir schon lange nicht mehr genug. Mein Körper braucht inzwischen viel, viel mehr!
Als der Assistent von meinem Straps-verzierten Unterleib ablässt, glänzt sein Gesicht von meinen Säften. Auch er ist mittlerweile nackt. Sein dicker Schwanz ragt mir knüppelhart entgegen. Nicht schlecht, denke ich mir, den könnte ich jetzt vertragen.
"Herr Diouf......!" Kommt es da von seinem Chef.
Der Assistent macht seinem Chef sofort Platz. Schade, denke ich, muss es denn dieser hässliche, dicke alte Mann sein, der mich als Erster penetriert. Wieder macht sich Widerwillen und Panik in mir breit. Wie kann ich das nur meinem Mann antun? Doch ich weiß auch, das ich mich nicht Verweigern darf, Herr Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid würde es mir nie verzeihen. Also schließe ich die Augen und lasse alles willig über mich ergehen. Der Schwanz des Alten ist recht klein, doch durch den Analplug fühlt er sich viel größer an. Er hält meine Beine an den Knöcheln hoch und hat sie weit gespreizt. Das Nylon an meinen Beinen und die High-Heels scheinen ihn noch zusätzlich aufzugeilen. Immer wieder muss er daran lecken. Es fühlt sich gut an, so gehalten zu werden. Seine beiden Kollegen kümmern sich derweil weiter und mit großem Einsatz, um meine Brüste. Es ist neu und geil von drei Männern gleichzeitig gestreichelt, geleckt, geküsst und gefickt zu werden. Ich genieße es nun immer mehr! Nach vielleicht fünf Minuten komme ich erneut zu einem schönen Höhepunkt. Kurz nach mir ist auch der Dicke soweit. Er zieht seinen Schwanz mit einem Ruck heraus und spritzt mir grunzend und schnaufend seine Sahne auf Titten und Bauch.
"Danke für den wunderbaren Fick Frau Meier," bedankt er sich noch wohlerzogen bei mir. "Ihre Fotze hat mir wirklich gut getan, sie sehen einen alten und sehr glücklichen Mann vor sich."
Derweil sitzt Herr Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid immer noch in seinem Sessel und beobachtet genüsslich wichsend das Treiben auf seinem Hotelbett.
Nun ist der zweite Geschäftsführer an der Reihe, er will mich von hinten ficken. Ich knie mich auf das Bett, so das er sich bequem hinter mich stellen kann. Sein Schwanz ist etwas länger und dicker als der seines Vorgängers. Doch immer noch kein Vergleich, mit dem großen Freudenspender meines Chefs. Aber auch hier hilft der Analplug, den er außerdem, während er mich kräftig stößt, mit den Fingern bewegt und so einen zusätzlich Reiz erzeugt. Der Assistent liegt vor mir. Ich blase ihn so gut es geht, da ich meine Lust immer wieder heraus stöhnen muss. Der Dicke liegt neben mir und spielt mit meinen schaukelnden Titten. Der zweite Geschäftsführer hält nicht so lange durch. Kurz bevor es mir erneut kommen kann, spritzt er mir auf die Arschbacken, die er die ganzen Zeit über emsig durchgewalkt hatte. Ärsche sind wohl eher sein Ding!
Da ich gerne noch mal kommen will, rutsche ich schnell vor und setze mich auf den dicken, großen Schwanz des Assistenten, dessen beeindruckende Maße den Ruf farbiger Männer, eindrucksvoll bestätigt. Bis zur Wurzel dringt er mit einem Rutsch in mich ein und füllt mich endlich richtig aus. Ich reite ihn. Seine Hände greifen sich sofort meine Titten. Er knetet sie genüsslich und leckt zwischendurch immer wieder meine harten Nippel. Mein Ritt nimmt an Tempo zu. Ich stöhne laut und genieße den herrlich großen Schwanz.
Die anderen Beiden sind unterdessen zu meinem Chef gegangen und besprechen etwas mit ihm. Ich kann nicht hören, worum es geht. Mein Unterleib zieht meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Der große, wunderbar harte Schwanz nimmt mich voll in Anspruch. Und mein Untermann tut sein bestes, um meine Lust noch zu Steigern. Dann ist es soweit! Explosionsartig breitet sich der Höhepunkt in meinem Körper aus. Zitternd, zuckend und schreiend sitze ich auf dem Assistenten und genieße meinen intensiven Orgasmus.
Das rhythmische Zusammenziehen meiner Möse ist wohl zu viel für ihn. Die Hände in meine Titten gekrallt, pumpte er mir sein Sperma in die Fotze. Erschöpft und schwer atmend sinke ich auf ihm nieder. Während ich langsam wieder die Fassung zurückgewinne, bemerke ich, das der Schwanz in mir gar nicht schlaff werden will. Doch bevor ich darüber nachdenken kann, erklingt die sonore Stimme meines Chefs.
"Frau Meier, wäre Sie bitte so freundlich und würden sich nun auch mal um meine Belange kümmern!"
Noch immer etwas benommen von meinem dritten Orgasmus erhebe ich mich mühsam, während der tatsächlich noch stocksteife Schwanz des Farbigen aus meiner Fotze flutscht. Ihm folgt sofort ein üppiger Schwall Sperma zusammen mit meinen soeben reichlich abgegebenen Geilsäften. Die Mischung läuft mir an den Schenkeln hinunter und tropft auf den Laminatboden, während ich mich mit weichen Knien zu meinem Chef schleppe. Mit leicht gespreizten Beinen stelle ich mich direkt vor ihm hin. So kann er gut meine besamten Schoss inspizieren. Er lächelt mich an. Stolz und Geilheit lese ich in seinen Augen. Eine seltsame Kombination?!
"Ich vermute, Sie habe noch lange nicht genug?"
"Nein, Herr Direktor." Antworte ich wahrheitsgemäß.
"Wie immer unersättlich, die liebe Frau Meier."
Ich lächle ihn an. Dann die beiden Geschäftsführer, die rechts und links neben ihm stehen.
"Drehen sie sich bitte um und strecken sie mir ihren herrlichen Sekretärinnen-Arsch entgegen."
"Ja, das ist wirklich ein Prachtarsch!" Bestätigt der zweite Geschäftsführer.
Direktor Müller entfernt wortlos den Analstöpsel. Als das dickste Teilstück meinen Darmausgang passiert, vernehme ich eine hörbaren Flopp... Gleichzeitig vernehme ich ein belustigtes Lachen der drei Herren. Mir dagegen fehlt nun irgend etwas, es bleibt ein Gefühl der Leere!
"Die beiden Herren möchten gerne der folgenden Aktion beiwohnen und zusehen, wie ich ihren süßen Arsch entjungfere. Sie werden doch sicher nichts dagegen haben, liebe Frau Meier?! Wenn sie jetzt bitte langsam in die Hocke gehen würden, so könnten sie das Eindringen besser steuern. Und sollten sie Hilfe brauchen, die Herren werden ihnen gerne zur Seite stehen."
Ich gehe langsam tiefer, ergreife dabei die helfenden Hände der beiden Alten. Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid zieht währenddessen seine Hand zweimal durch meine klatschnasse Fotze und verteilt den Saft auf seinem Schwanz und meinem Hintereingang. Dann dirigiert er seinen Schwanz an meine vor gedehnte Rosette. Ich spüre seine pralle Eichel. Ich gehe noch tiefer. Der Druck nimmt zu.
"Entspannen Sie sich, Frau Meier!"
Er hat gut reden, meine einstige Entjungferung war dagegen eine Kleinigkeit gewesen! In diesem Augenblick wünschte ich mir zum ersten Mal, das mein Chef einen viel kleineren Schwanz hätte. Nur gut, das er so behutsam zu Werke geht! Der Druck wächst weiter, die fette Eichel verlangt Einlass und doch ist kaum die Hälfte drin. Ich konzentriere mich, versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Dann ein kurzer Schmerz und die Eichel ploppt hinein. Er ist drin, Gott sei Dank! Der erste Schwanz steckt in meinem Mokka-Stübchen und es ist nicht der meines Mannes! Wieder habe ich große Gewissensbisse, denen ich mich jedoch, in dieser Situation, nicht lange hingeben kann.
Auf die beiden älteren Herren gestützt, dringt der dicke Bolzen vorsichtig immer tiefer in meinen Darm. Während sie mich stützen, sind sie jedoch nicht untätig, spielen mit meinen Brüsten und reiben meinen erigierten Kitzler. Der Schmerz und das ungewohnte Gefühl einen Schwanz im Hintern zu haben, wandeln sich mit den erst sanften, dann immer kräftigeren Stößen meines Chefs langsam in sexuelle Erregung. Ich beginne zu stöhnen...
"Was für ein geiles Gefühl!!" Lass ich die Anwesenden wissen.
"Lehnen Sie sich weiter zurück, Frau Meier, und nehmen sie meinen Schwanz in voller Länge in sich auf," drängte Herr Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid jetzt hoch erregt. "Lassen sie ihn bis zur Wurzel in ihren süßen, geilen Sekretärinnen-Arsch verschwinden und reiten sie ihn langsam weiter."
Ich folge seiner Anweisung und spreize die Beine noch mehr. Die beiden lüsternen Zuschauer helfen mir dabei, drücken meine Oberschenkel noch weiter auseinander und halten sie dann in der gewünschten Position. Ich verstehe, sie wollen alles sehen, sollen sie... und mir fällt es so leichter, den Wunsch meines Chefs zu Erfüllen. Ich hätte nicht gedacht, das es mir gleich so gut gefallen würde! Daran haben aber sicher auch die beiden älteren Herren ihren Anteil, die weiterhin gierig an meinen empfindlichen Brustwarzen saugen und dabei abwechselnd meine glitschige Fotze fingern.
"Wollen Sie sich nicht zu uns gesellen, Herr Diouf?" Fordert der erste Geschäftsführer seinen Assistenten auf, der die ganze Zeit über auf dem Bett liegend und wichsend das Geschehen verfolgt hat.
"Die Dame hat noch ein Plätzchen frei, das sie sicherlich gerne mit ihrem dicken Schwanz einnehmen möchten."
"Gute Idee, Herr Schmidt. Ich sehe, wir sind nicht nur geschäftlich auf einer Wellenlänge.", lobt ihn mein Chef.
Ich bekomme etwas Panik. Zwei so große Schwänze?! Bis auf meinen üppigen Busen bin ich ja eher zierlich gebaut... Ich höre auf, den Pfahl in meinem Arsch zu reiten und starre auf den riesigen Ständer des Farbigen, der sich mir langsam nähert. Sein gewaltiger Schwanz wippt bedrohlich. Das jetzt der dicke Schwanz von Direktor Dr. Müller-Lüdenscheid bis zum Anschlag in meinem Arsch steckt, vergesse ich fast. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen geht er leicht in die Knie und positioniert seinen Steifen an meinen Fotzeneingang. Nass genug bin ich definitiv! Als er langsam in mich eindringt, beugt er sich zu mir vor, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und flüstert:
"Kein Angst, ich tue ihnen nicht weh..."
Und tatsächlich ist er sehr behutsam. Je tiefer er in mich eindringt, desto ausgefüllter fühle ich mich. Solche Empfindungen hatte ich noch nie! So voll, so gedehnt und in Besitz genommen, dass wird wohl in Zukunft mein sehnlichster Wunsch bleiben.
"Wie fühlen Sie sich, Frau Meier?" Wollte mein Chef wissen, da ich doch etwas angestrengt keuche.
"Wie eine gefüllte Weihnachtsgans!" Die Männer lachen.
Dann beginnen sich die beiden Schwänze in mir zu bewegen. Wir brauchen eine gewisse Zeit um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Die Erregung, die sich langsam in mir ausbreitet, ist tief und von einer bisher nie gekannten Intensität. Einen fetten Schwanz in der Fotze, einem im Arsch und zwei gierige saugende Münder an den Brustwarzen. Das ist unglaublich, so geil, einfach unbeschreiblich! Das musste die absolute sexuelle Erfüllung sein. Ich schreie vor purer, intensiver Lust. Werde überflutet von ihr! Versinke in ihr! Dann bricht er über mich herein, der heftigste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich verliere vollkommen die Beherrschung. Habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper und meinen Geist. Ein Feuerwerk explodiert in mir. Eine Supernova...
Dann wird alles schwarz. Ich werde ohnmächtig.
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Fortsetzung folgt
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