Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 11 (fm:Dominanter Mann, 6269 Wörter) [11/18] alle Teile anzeigen

Fortsetzung; Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin

Teil XI

Macht doch von der Möglichkeit, Geschichten zu kommentieren und zu bewerten, Gebrauch. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr an meine mailadresse auch persönliche Kommentare, Anregungen und Wünsche schreiben. Es braucht immer wieder neue Ideen und Anregungen für neue Geschichten. Nun wünsche ich allen viele geile Momente beim Lesen meiner Geschichte.

Ein ereignisreicher Verlauf des restlichen Tages

Stefan hat am Nachmittag ein Gespräch mit einem langjährigen Kunden, welcher ihn bittet, so rasch wie möglich zu ihm nach Berlin zu kommen. Er hat ein neues Projekt und wünscht sich das er dieses vor Ort anschaut. Da er einer seiner besten Kunden ist, beschließt er, noch heute zu ihm zu fliegen. In seinem Job ist es immer wieder nötig, alles kurzfristig umplanen und die Kunden zufriedenzustellen. Seine Sekretärin hat er bereits unterrichtet, einen Flug und ein Hotel für zwei Nächte zu buchen. Marie muss auch mitkommen, da es sicher vieles zu notieren geben wird. Sie ist sich solche kurzfristige berufliche Ausflüge gewohnt und darauf vorbereitet. Flug um 19 Uhr, Doppelzimmer buchen, alles ist rasch erledigt. Sie hat wie immer ein Zimmer für beide reserviert. Obwohl er wohl nicht abgeneigt wäre, mit ihr Sex zu haben, ist es noch nie dazu gekommen. Da sie verheiratet ist, beschränkt sie sich darauf, mit anderen Männern nur zu flirten. Ihr Kleiderstil ist immer sexy, was ihr einfach Spass macht und in keiner Art und Weise signalisieren soll; komm fick mich. Mit ihren zweifellos vorhandenen Reizen zu spielen, das liebt sie. Aber mehr als ihre jeweiligen Flirtpartner aufzuheizen ist nicht ihr Plan. Sie ist mit ihrem ehelichen Sex zufrieden und ist ihrem Mann immer treu geblieben.

Sonja sitzt im Büro, voll in ihre Arbeit vertieft. Nach dem Wahnsinnsorgasmus immer noch voll und ganz befriedigt, fällt ihr diese viel leichter als am Vormittag. Auch dass sie ihre Liebeskugeln nicht mehr tragen muss, hilft sehr. Total auf ihre Arbeit konzentriert, schreckt sie auf, als ihr Telefon klingelt. Wer kann das sein. Normalerweise wird sie bei der Arbeit nicht durch einen Anruf gestört. Nur wenige haben ihre Büronummer. Es ist nicht beruflich, es ist ihr geliebter Herr. "Hallo Sklavin, alles gut bei dir? Immer noch glücklich, dass ich dir Erlösung geschenkt habe." "Ja, Herr, es war phantastisch. Ich bin die glücklichste Sklavin der Welt, danke Herr." "Sehr gut, da du sehr folgsam warst, hast du es auch verdient. Der Grund meines Anrufs ist aber etwas ganz anderes; ich muss heute noch für zwei Nächte nach Berlin. Ich komme erst am Freitagmittag wieder nach Hause. Für Freitag Abend habe ich spontan Karlheinz und seine Freundin Carmen zum Nachtessen eingeladen. Er hat mich kurz vorher angerufen und gesagt, dass deine Wunschbilder fertig sind. Ich freue mich sehr darauf und bin gespannt, welche ihr ausgewählt habt. Also ich hoffe du hast bereits ein paar Ideen für ein Essen parat. Du bist ja eine hervorragende Köchin und mit den beiden werden wir sicher einen tollen Abend verbringen." Obwohl ihr Freund immer wieder mal spontan beruflich unterwegs ist, überraschen sie die News doch ein wenig. Eigentlich hat sie sich heute auf einen ruhigen Abend mit ihrem Freund und geliebten Herrn gefreut, aber das Geschäft geht natürlich vor. Zu dieser kleinen Enttäuschung kommt aber schnell die Vorfreude auf Freitag Abend. Sie freut sich auf die Beiden, im Speziellen auf Carmen. Es ist bereits eine Weile her, dass sie sie gesehen hat. Was sagt sie wohl zu ihren "Sexbildern'? Ja es sind nicht nur Akt Photos, für welche auch Carmen immer wieder gerne Model steht. Die "Schnappschüsse von ihr gehen doch sehr in Richtung Pornographie. Wenn sie nur an das Bild denkt, wo ihr Gesicht, Haare und Brüste mit Sperma verschmiert sind, wird es ihr wieder ganz heiss. Der Spermawalk im Wald, das war schon geil! Heute Abend kann sie sich in Ruhe ein Menü überlegen und morgen alles einkaufen. Am Freitag hat sie keine Zeit, da noch der nächste Termin bei Julia ansteht. Sie wünscht ihrem Herrn viel Erfolg und verabschiedet sich. "Tschüüs meine liebe "O', ich liebe dich. Und dass keine Langeweile aufkommt, werde ich dir per whatsapp noch ein paar Aufgaben schicken, die du bis Freitag erfüllen musst." "Ja, Herr ich freue mich auf alles und werde mich bemühen, eine brave, folgsame Sklavin zu sein."

Der Rest des Nachmittags verläuft für alle ohne weitere unerwartete Ereignisse. Um 18 Uhr trifft Stefan seine Sekretärin, die wie er einen

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