Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 12 (fm:Dominanter Mann, 3972 Wörter) [12/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 6900 / 5393 [78%] | Bewertung Teil: 9.51 (41 Stimmen) |
Dieser Teil erzählt vom Donnerstag in Berlin. |
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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin
Teil 12
Zum besseren Verständniss empfiehlt es sich, die Geschichte von Anfang an zu lesen.
Der Donnerstag in Berlin
Stefan konnte sein Geschäft erfolgreich abschliessen. Der Kunde will mit seiner Hilfe seine geschäftlichen Tätigkeiten in Deutschland verdreifachen. Dazu müssen nun geeignete Räumlichkeiten gefunden und nach seinen Wünschen umbgebaut/angepasst werden. Es ist ein grosses Projekt, welches ihn die nächsten Monate fordern wird. Marie hat eine Rohfassung des Vertrages vorbereitet. Diesen muss sie in den nächsten Tagen ins Reine schreiben, um ihn Unterschriftsbereit zu haben, wenn sie nächste Woche wieder nach Berlin reisen. Stefan verbrachte den Nachmittag damit, verschiedene Immobilienmakler zu kontaktieren, um ihnen seine Wünsche nach Grösse, Lage, Ausbaustandart usw mitzuteilen. Erste Angebote möchte er nächste Woche besichtigen. Darum musste Marie auch wieder Flüge, Hotel usw. buchen. So kommt es, dass sie sich erst kurz vor dem Nachtessen in ihrem Hotelzimmer wiedersehen. Marie hört wie ihr Chef die Zimmertüre schliesst. Vor wenigen Minuten lag sie noch nackt auf dem Bett und hat sich zum Orgasmus gerubbelt. Das musste einfach sein, zu geil war für sie der ganze Tag. Trotz der intensiven Gesprächen, bei dem sie die ganze Zeit Notizen machen musste, war sie dauererregt. In diesem Ausmass ist ihr dies noch nie passiert. Ausgelöst von ihren Gedanken an die Dom Sklavin Beziehung ihres Chef's und natürlich das kribbelnde Gefühl hier mit zwei Männern in einem geschäftlichen Meeting OHNE Unterhöschen, untenrum nackt und frisch rasiert, teilzunehmen. Bei den kleinsten Pausen schweiften ihre Gedanken immer wieder ab. Sie stellte sich gar vor, wie sie von Ihrem Chef aufgefordert wurde, ihnen die Schwänze zu blasen. Sie hat es in ihren Gedanken zumindest getan! was für sie kaum zu verstehen war. Auch als sie in ihrer Phantasie dazu aufgefordert wurde, sich abwechslungsweise auf die steifen Pfähle zu setzten und diese zu reiten, während die beiden ganz normal weiter diskutierten, hat sie es voller Freude und Lust getan. Immer wieder musste sie sich zwingen, diese Träume beiseite zu wischen und sich wieder auf das Gespräch und ihre Notizen zu konzentrieren. Als sie diese im Anschluss durchgelesen hat, musste sie mit Schrecken feststellen, dass sie noch nie so schluderig protokolliert hat. Ihr Chef war im Anschluss an die Sitzung mehr als 3 Stunden bei Maklern unterwegs war. Das Ganze musste rasch in Angriff genommen werden, da sein Kunde spätestens in einem Jahr mit der Produktion starten möchte. So hatte sie genügend Zeit um ihr Gekritzel zu entziffern, ergänzen und im Laptop sauber abzulegen. Auch ihre Geilheit konnte sie, wie gesagt, befriedigen, bevor Stefan zurückgekommen ist. Als er voller Elan ins Zimmer kommt, steht sie im Bad und trocknet sich gerade ab. So hat Stefan keine Möglichkeit ihre vorgängige Tätigkeit zu erahnen. Inzwischen sind ihre vor Erregung gerötet gewesenen Wangen wieder normal.
Dass Marie heute beim Gespräch nicht ganz konzentriert war, hat er aber sehr wohl registriert. Der Grund war für ihn klar. Er wusste, dass seine hübsche und immer sehr kompetente Sekretärin ohne Höschen dagesessen hat. Er hat auch bemerkt, dass sie immer wieder ihren Unterleib auf dem Stuhl hin und her bewegt hat. Auch ihre offensichtlich auf ihre Erregung zu schliessenden glänzenden Augen und ihr leichte Rötung im Gesicht waren für ihn erkennbar. Er hat dies jedoch mit keiner Silbe erwähnt. Er liess sie diese Erfahrungen machen. Wer weiss was sie für Auswirkungen auf ihre weiter Zusammenarbeit haben werden. "Hallo Marie, da bin ich wieder. Ich sehe du machst dich bereit fürs Abendessen. Da wir den Auftrag feiern müssen gehen wir nobel Essen. Ich habe in einem angesagten Lokal einen Tisch reserviert. Wir müssen ca in einer Stunde los. Schaffst du es bis dahin?" Hallo Chef, natürlich kein Problem, das schaff ich locker. Die Dusche ist frei für dich." "Sehr gut. Dann steht einem guten Abschluss unseres Berlinabenteuers nichts mehr im Weg." sagt es und verschwindet im Schlafzimmer. Nackt mit leicht wippendem Schwanz kehrt zurück. Im Spiegel beobachtet Marie ihren Chef durch die Glaswand der Duschkabine. Sie kann ihren Blick kaum vom halbsteifen Schwanz abwenden. Er zieht sie magisch an. Sie fühlt, wie sie bereits wieder feucht geworden ist. Ein wohliges Kribbeln und Jucken, von ihrer Muschi ausgehend, ergreift ihren Unterleib. Ihre Nippel stehen wie eine Eins. "Was ist heute mit mir nur los? Warum bin ich bereits wieder scharf. Ich hatte doch vor
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