Meine schwangere Mieterin verführt mich (fm:Schwanger, 2195 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 26939 / 22006 [82%] | Bewertung Teil: 8.96 (94 Stimmen) |
Meine sexuell vernachlässigte, schwangere Mieterin Ayse verführt mich |
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Meine sexuell vernachlässigte, schwangere Mieterin verführt mich
Hallo, ich bin der Klaus, seit 29 Jahren verheiratet, einen Sohn. Wir besitzen ein kleines Mietshaus mit drei Parteien, von denen wir einen Bereich selbst bewohnen, die anderen beiden sind vermietet. Eine an einen allein lebenden Anwalt, mit dem wir sonst aber wenig Kontakt haben, der war nicht so gesprächig und eher kühl und abweisend. Mit den anderen, Ayse und Lutz, hatten wir ein super Verhältnis, man kann sogar sagen, wir waren befreundet, obwohl wir ja etwa 20 Jahre älter waren hatten wir viele gemeinsame Interessen und verstanden uns gut und luden uns oft gegenseitig ein oder kamen auch einfach mal spontan vorbei zu Kaffee und Kuchen etc. Nach drei Jahren war dann bei Ayse was unterwegs. Lutz war oft die ganze Woche auf Montage und so halfen wir Ayse oft bei den täglichen Besorgungen.
Ayse ist eine bildhübsche Türkin, klein, natürlich braune Augen und schwarze Haare. Was Lutz fehlte, das hatte sie, nämlich Temperament. Lutz war da manchmal eine Schlaftablette, und ich fragte mich schon, wie er es überhaupt geschafft hatte, sie zu erobern. Nun ja, das Kind war also unterwegs, und Lutz ebenso. Meine Frau schickte mich an einem Wochentag mit Ayse los, um mit ihr zusammen ein Kinderbett zu kaufen. Es waren zwar noch zwei Monate Zeit, aber was man hat das hat man. Wir wurde auch schnell fündig, ich verfrachtete alles in den Wagen, und wir fuhren zurück zur Wohnung. Natürlich machte ich mich auch gleich daran, es aufzubauen, es war natürlich ein Selbstzusammenbaubausatz. Ayse wollte helfen, aber ich sagte, das bekomme ich schon hin. Nach einer halben Stunde hatte ich gewonnen und das Bett stand.
Ich ging ins Wohnzimmer. Ayse war gerade bei, leichte Bewegungsübungen zu machen. Sie hatte ein leichtes Kleid an, es war sehr warm heute. Plötzlich zuckte sie zusammen, wie von einem Schmerz getroffen, und fasste sich an den Bauch. Schnell ging sie zur Couch und setzt sich hin. Ich eilte sofort zu ihr. "Was ist Ayse? Kommt das Baby? Sind es die Wehen"? Ich war erschrocken. Aber Ayse griff sich nur weiter auf den Bauch und dann entspannten sich ihre Gesichtszüge auch wieder. "Nein, es ist alles ok. Es hat nur getrampelt". Sofort war ich erleichtert. Ayses Augen blitzten auf. "Willst du mal fühlen?", fragte sie. Ich nickte und legte meine Hand auf ihren Bauch, das heißt ich wollte sie dorthin legen, wo ich den Bauch vermutete, natürlich auf ihrem Kleid.
Doch kurz bevor meine Hand dort angekommen war, lupfte Ayse ihr Schwangerschaftskleid und meine Hand landete stattdessen direkt auf ihrem Bauch. "Opps", sagte ich, und wollte die Hand schon wegziehen, aber Ayse hielt diese fest, und schaute mir in die Augen. Dann spürte ich es tatsächlich, wie sich das Kind bewegte. Wir wussten noch nicht ob es Junge oder Mädchen ist. Ich schaute nochmal Ayse an, ihr Blick hatte sich verändert. Es lag jetzt etwas schelmisches darin, aber auch etwas sehnsuchtsvolles. Hatte sie etwas vor? Was hatte sie vor? Kurz darauf spürte ich es.
Ein sanfter Druck ihrer Hand versuchte, meine Hand an eine andere Stelle zu schieben. Und zwar nach unten. Ich schaute dorthin. Ein sehr knapp sitzendes, schwarzes Höschen in Netzoptik wartete dort auf meine Hand. Was mache ich denn da? Ich Nachhinein hätte ich mich ohrfeigen können, dass ich nachgegeben habe. Ihre Hand schob jedenfalls meine Hand ganz nach unten, so dass diese jetzt auf ihren Scham zum stehen kam. Ganz automatisch fing ich an, leicht zu reiben? Was mache ich denn da?
Ich schaute Ayse an. Sie saß da mit geschlossenen Augen und schien es zu genießen. Sie sah sehr zufrieden aus. Ich war ein wenig erschrocken und wollte meine Hand jetzt doch wegziehen. "Hör nicht auf", sagte Ayse jetzt. Sie lupfte den Bund ihres Slips, und drückte meine Hand erneut herunter. Diesmal kam meine Hand aber in ihrem Slip zum stehen. Die Luft roch auf einmal nach Sex. Alles dampfte. Wie von Sinnen ging meine Hand noch weiter und Ayse machte ihre Beine ganz breit. Meine Hand war jetzt an ihrer Schnecke angelangt. Ich schob einen Finger in ihre Lusthöhle. Sie war innen ganz heiß. Ayse stöhnte leise.
"Nein, das geht nicht", sagte ich, und wollte meine Hand wegziehen. Aber Ayse legte ihre Hand auf meine und sagte "Lutz befriedigt mich nicht mehr", sagte sie leise, aber ziemlich verzweifelt. Achso, na wenn das so ist, dachte ich tatsächlich scheinbar erleichtert. "Aber, dann kann ich doch nicht ...". "Doch, du kannst. Du musst! Oder soll ich zu einem ganz wildfremden gehen"? Das konnte ich natürlich ganz und gar nicht
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