Meine Kollegin Tiara verführt mich (fm:Grosse Titten, 2316 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2023 | Gesehen / Gelesen: 20309 / 16425 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (126 Stimmen) |
Meine Kollegin drückt mir bei einem Side-by-Side ihre Glocken in den Rücken und klingelt damit bei mir an |
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Meine Kollegin Tiara verführt mich
Ich hatte eine neue interaktive Webseite gebastelt. Ein Interface für unser Callcenter. Nun musste nur noch eine Doku gemacht werden. Das hätte ich zwar auch machen können, aber das Infomanagement war fest in den Händen von Tiara. Wir hatten früher mal in einer Abteilung zusammen gearbeitet, daher kannte ich sie gut. Später gingen wir in der Firma getrennte Wege. Tiara gehörte zu den Kolleginnen, die ich mochte. Sie war weder eingebildet, noch verhuscht, fast konnte man Pferde mit ihr stehlen. Außerdem war sie einigermaßen hübsch. Nicht unbedingt wie ein Model, aber nett anzusehen mit ihren langen, seidig glänzenden Haaren die einen leicht rötlich braunen Touch hatten. Auch wenn der Name ausländisch klang, war sie durch und durch deutsch, auch der Nachname, und hatte helle Haut.
Nach einigem hin und her über Email hatten wir einen Termin gefunden und Tiara würde bei mir auftauchen. Ich hatte sie schön länger nicht mehr gesehen, in unserer großen Firma lief man sich nicht jeden Tag über den Weg. So freute ich mich darauf, sie endlich einmal wiederzusehen. Trotzdem Tiara also recht attraktiv war, hatte ich mir aber erst mal nichts bei gedacht. Schließlich war ich verheiratet, und sie hatte einen langjährigen festen Freund. Dachte ich zumindest. Pünktlich kam sie vorbei, wir machten erst ein wenig Smalltalk, aber dann bald an die Arbeit. Ich erklärte ihr das Grundprinzip, und sie hörte mir interessiert zu. Weiter ging es mit der Demonstration anhand einiger Beispiele und dann ihre Fragen. Von mir zunächst unbemerkt, rutschte sie dabei immer näher an mich heran. Natürlich hatte ich gleich ihr Parfüm bemerkt. Früher war mir das gar nicht aufgefallen. War das neu?
Sie zeigte auf ein Auswahlfeld und plötzlich spürte ich etwas an meiner Schulter. Ich beschloss es erst mal zu ignorieren. Aber bei der nächsten Frage von Tiara wurde der Druck stärker. Es war eindeutig ihr Busen, der gegen mich drückte. Er war allerdings recht weich, da Tiara einen großen Busen hatte. Es war nicht unangenehm, die Situation aber schon. Glücklicherweise saßen wir aber allein in meinem Büro. Mein Kollege Marc war heute krank. Es kam noch eine Frage und jetzt wurde der Druck noch stärker. Sie schmiegte ihren Busen regelrecht an mich und bewegte ihn noch dazu. Es war ja wohl unmöglich, dass sie das nicht merkt! In mir verfestigte sich der Eindruck, es war Absicht.
"Hast du schon viele Männer so verführt? Was sagt denn dein Freund dazu?" Damit versuchte ich die direkte Konfrontation, allerdings klang es nicht feindselig. "Mein Exfreund war der letzte, bei dem ich es so gemacht hatte. Gefällt es dir nicht"? Ich schaute sie an. "Doch, es ist schön, aber die Location ist etwas ungünstig". "Und wie wäre die Location bei mir zu Hause"? Ich erstarrte. Blitzschnell ging ich alle Gedanken die man bei so einem Angebot bekommt durch. So etwas bekommt man sicher nicht oft. Ich konnte mir das nicht durch die Lappen gehen lassen. Tiara war einfach zu reizend. "Ich muss aber noch arbeiten", sagte ich, und bedauerte sogleich das gesagte. "Ich auch", sagte Tiara. "Wann hast du denn Feierabend"? "Um fünf wollte ich los. Zum Sport". "Dann musst du den Sport wohl bei mir machen", sagte sie trocken. Sie schrieb auf einen Zettel ihre Adresse auf, reichte ihn mir und zwinkerte mir zu.
Dann machten wir weiter mit der Arbeit, als ob nichts geschehen wäre. Wir waren fertig und Tiara ging dann von dannen, nicht ohne mir noch einen saugenden Blick zuzuwerfen. War das eine Falle? Steckte sie mit meiner Frau zusammen? Andererseits, die beiden kannten sich gar nicht. Den restlichen Arbeitstag verbrachte ich reichlich unkonzentriert und ich war sowohl froh, Feierabend zu haben, als ich den auch befürchtete. Was würde mich wohl erwarten? Beklemmung befiel mich. Es wurde immer schlimmer, ja näher ich ihrer Wohngegend kam. Endlich war ich da. Parkplatz kein Problem. Ich atmete tief durch und stieg aus dem Auto. Ging zum Eingang. Ihr Nachname stand drauf. Kaum die Klingel gedrückt, ertönte der Türöffner. Ich ging nach oben, aber da öffnete sich eine Tür im Hochparterre. Da stand sie. Ich hatte nicht auf das Namensschild geachtet und war vorbeigegangen.
"Na na, nicht fremdgehen!", sagte sie. Die hatte Nerven! Und witzig war es auch. Ich ging wieder die paar Stufen herunter. Sie erwartete mich in einem Morgenmantel und ließ mich in ihre Wohnung. Kaum war die Tür zu, kam sie heran und schmiegte sich gleich an mich und küsste mich. Ich küsste natürlich zurück. Sie presste sich an mich. Sie war heiß. Heiß auf mich. Na ja, zumindest wohl auf einen Mann. Hier war ich
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