Mein Schwiegersohn muss in die Reha (fm:Ehebruch, 1647 Wörter) [16/20] alle Teile anzeigen

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Es dauerte bis sich seine Lustwurzel wieder etwas beruhigte und der Samenstrom versiegte. Schließlich leckte und lutschte ich das noch immer halbsteife Fickwerkzeug sauber und entließ es mit einem Kuss auf die noch geschwollene Knolle. Dann schmusten wir noch ein wenig wild und leidenschaftlich, bis wir aber aus Zeitgründen losmussten.

Klar befummelten wir uns immer wieder während der Fahrt, aber konnten leider keine weitere Pause einschieben, obwohl meine Muschi auslief und sein Lümmel knallhart aus seiner Hose stand. Beim Rehazentrum richteten wir schnell unsere Kleidung, küssten uns nochmals leidenschaftlich und gingen dann zur Anmeldung und schließlich schnell auf sein zugeteiltes Zimmer.

Da gings dann aber los. Hinter uns die Tür zu, Gepäck zur Seite und schon rissen wir uns gegenseitig das Gewand vom Körper. War ja eh nicht viel. Ich hatte außer den Sandalen nur das Kleid an und er ein Leibchen, die Short und im Gegensatz zu mir auch einen Slip. Wild umarmten wir uns nun nackt und während wir uns leidenschaftlich küssten ließen wir uns auf das Bett fallen. Für weitere "Vorarbeit" hatten wir keine Lust mehr, wir wollte nur mehr Ficken, ficken, ficken. Und das taten wir auch. Ich die Beine gespreizt und angezogen und schon kniete er dazwischen, rieb seine Eichel etwas an meiner Spalte und dem Kilt und dann drückte er seine Lanze gleich bis zum Anschlag in die glitschige Ficköffnung. Beide stöhnten wir lustvoll auf und er begann sofort mit wilden harten Stößen meine überlaufende Fotze zu ficken.

Ich drückte ihm wimmernd mein Becken entgegen und so konnte er immer wieder irre tief in meine Grotte eindringen. Aber (leider) waren wir so angeheizt und geil, dass wir beide nicht lange brauchten und in einem irren wilden Höhepunkt zu kommen. Herbert verschloss mir den Mund mit einem heißen Kuss und dämpfte so meinen Lustschrei.

Mein Körper bäumte sich im Lustrausch auf und meine Muschi melkte zuckend seinen Liebesspeer, denn er mir noch einmal bis an die Wurzel in den Fickkanal trieb. Dann begann der harte Befruchterstab zu zucken und pumpte seinen ganzen Samen in mehreren Fontänen bis an und vielleicht auch in die Gebärmutter. Obwohl auf dem Autobahnparkplatz schon mal entsaftet hatte er wieder volle Eier die er wonnevoll grunzend in meine Grotte entleerte.

Nun sank er auf mich nieder, blieb so auf mir etwas liegen und ließ seinen Wonnestab tief in mir stecken bis dieser sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Erst dann, wobei er auch etwas an Härte verloren hatte zog er sich aus meiner vollgeschleimten Muschel zurück.

Noch schwer atmend stand er mit dem leicht geschrumpften Frauenbeglücker neben dem Bett und half mir, mich aufzusetzen. Nun hing das Spermaverschmirrte Ding vor meinem Kopf und ich nahm es in die Hand, zog ihn zu mir heran und verzierte mit der weißen Soße an seiner Knolle meine erregten, harten Nippel.

Dann schob ich es in meinen Mund und leckte es genussvoll sauber, mit dem Erfolg das der Lutschstab wieder hart wurde und mir die rotgechwollene Eichel entgegenstreckte. So lutschte und leckte ich genussvoll weiter und massierte die nicht mehr ganz prallen Samenbehälter. Diesmal ließ er mich gewähren und die Intensität und Tiefe selber steuern. Einmal steckte ich mir die harte Stange bis zur Wurzel in meinen Mund, bzw. Hals, dann wieder nuckelte ich nur an der Eichel und saugte intensiv daran.

Es dauerte zwar etwas, aber bald spürte ich wie sich die Hoden spannten, die Stange nochmals etwas anschwoll und dann schoss auch schon das köstliche Nass aus der zuckenden Knolle. Die ersten zwei, drei Spermafontänen landeten gleich im Hals und die schluckte ich schnell runter. Den Rest ließ ich in meine Mundhöhle pumpen um auch ein wenig den köstlichen Geschmack zu spüren bevor er im Magen verschwindet.

Heftig atmend und mit noch weiter zuckender Samenstange genoss er noch einige Zeit meine zart saugenden Lippen und die leckende Zunge an der Knolle. Erst als die Härte nachließ ließ ich sie aus dem Mund flutschen und schluckte die letzten Reste Ficksahne mit Genuss hinunter. Nun stand ich auf, küsste ihn nochmal zärtlich mit meinem Samenverschmirten Lippen und ging schnell ins Bad um mich endlich wieder ordentlich zu säubern.

Leider musste ich dann schon gehen, denn er hatte schon einen Termin beim Arzt. So steckte ich mir das Kleid drüber und zog auch jetzt das Höschen an, damit ich nich meinen Autositz beim Heimfahren versaure. Ein letzter Kuss und dann war er weg und ich machte mich auf den Heimweg.

Zu Hause wurde ich schon von meinem Holden sehnsüchtig erwartet und zwar mit einem Mords Ständer, denn er wusste ja genau, dass ich die Zeit genutzt habe um mit meinem SchwieSo zu vögeln. Bei einem wilden, gierigen Kuss zog er mir das Kleid aus, riss mir den Slip runter und legte mich auf den Tisch in der Pergola.

Dann rammte er mir seine steife Rammelstange gleich bis zum Anschlag in die glitschige Spalte aus der ja noch immer das Sperma meines SchwieSo sickerte. Während er mich mit harten Stößen fickte knetete er meine Tittchen zärtlich durch und trieb mich schnell zu einem Abgang. Das Melken meine Fotze brachte auch ihn zum Abschuss und er überschwemmte meine Grotte mit einer Riesen Ladung Hodensosse.

Er blieb noch in mir und ich musste ihm mit allen Einzelheiten erzählen was wir alles wie, wo und wie oft auf unserer Anreise getrieben haben. Meine Schilderung ließ seinen Lümmel gleich wieder steinhart werden und er fickte mich gleich weiter. So vermischte er sein und das Sperma von Franz gleich ordentlich in meine Grotte.

Klar wurde auch einiges davon durch seinen großen Wonnestab herausgepresst, aber das füllte er nach einem ausgiebigen wilden Fick mit seiner zweiten Spermaladung wieder auf. Erst jetzt durfte ich mich waschen gehen und umziehen.

Freue mich jetzt schon, wenn ich ihn wieder abholen muss (darf)