Erpreßt & Benutzt -Teil 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 4646 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 15215 / 12776 [84%] | Bewertung Teil: 8.79 (71 Stimmen) |
Frau Meier wird nun immer mehr zum Spielball ihres Chefs und der schreckt nicht zurück, sie jetzt sogar noch in ihren eigenen vier Wänden zu belästigen. Wie lange kann sie das alles noch vor ihrem Mann geheim halten? |
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aus und lassen sie sich ordentlich verwöhnen. Aber seien sie auch eine gute Gastgeberin! Ich werde es mir derweil vor dem Bildschirm gemütlich machen und das Geschehen in ihrem Schlafzimmer voller Spannung verfolgen. Also geben sie ihr bestes Frau Meier!"
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Nach einer unruhigen Nacht, in der ich vor Gewissensbissen kaum schlafen konnte, bereitete ich mich umgehend auf meinen anstehenden Besuch vor. Ich duschte gründlich, indem ich vor allem meinen unteren Körperöffnungen besondere Aufmerksamkeit schenkte, rasierte anschließend nochmals meinen Schambereich und schminkte dezent meine Lidschatten und Lippen. Zum Schluss versprühte ich noch mein Lieblingsparfüm auf meinen Körper, schlüpfte in ein knielanges Sommerkleid mit leichtem Dekolletee und gab dann meinen Mann noch den obligatorischen Abschiedskuss auf die Wange.
Kaum war er gegangen, da klingelte es auch schon an der Tür! Vor mir standen zwei mollige Gestalten, die sich nur in ihrer Körpergröße unterschieden und mich frech angrinsten. Ich musste erst mal Schlucken! Mein Chef hatte doch ziemlich untertrieben, sie waren noch fetter, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Wildecker Herzbuben hätten ihre Geschwister sein können! Auch ihre besten Jahre schienen schon etwas länger zurückzuliegen und der Zahn der Zeit hatte ihre einstige Schönheit verblassen lassen. Mir lief sofort die Gänsehaut auf, als ich daran dachte, dass ich heute, mit diesen prächtig entwickelten "Sumo-Ringern", Sex haben würde.
Die Zwei waren natürlich über alles eingeweiht und so fing der eine gleich zu Beginn an, die erste Forderung zu stellen: "Könnten sie nicht schon etwas von ihrem schönen Körper preisgeben, werte Frau Meier? Das würde unsere Neugier sicherlich fürs Erste stillen und garantiert unserem Arbeitseifer förderlich sein."
"Was meinen sie damit?" War meine bestürzte Reaktion. "Soll ich etwa die ganze Zeit nackt umherlaufen?"
"Das heben wir uns für später auf," grinste der kleine Dicke. "Wir wollen uns doch noch ein wenig Spannung erhalten! Fürs erste reicht es, wenn sie ihre großen Titten freilegen würden, die sehen ja wirklich vielversprechend aus. Außerdem könnten sie uns eine Tasse Kaffee kochen, es ist bald Frühstückszeit."
Was für eine freche Forderung und obwohl ich beiden jetzt gerne die Augen ausgekratzt hätte, war mir klar, das ich es meinem Chef zuliebe tun musste. Also schob ich umgehend meinen Büstenhalter nach unten und ließ meine Brüste oben aus dem Kleid herausbaumeln. Wie ich vermutet hatte, griffen die zwei sofort danach und kneteten sie erstmal genüsslich durch.
"Sie haben da wirklich ein sehenswertes Euter Frau Meier," meinte der große Dicke grinsend. "Ich glaube, ich kann mich nun doch nicht länger zurück halten! Zu Anfang ein kleiner Tittenfick, hebt garantiert meine Arbeitsmoral und würde sicher auch den ersten Druck aus meinen Eier nehmen. Würden sie sich jetzt bitte etwas nach vorn beugen liebe Frau Meier, natürlich nur, wenn es ihnen keine Umstände macht. Mein Schwanz möchte jetzt unbedingt von ihren wunderbaren Melonen verwöhnt werden, ich bin sicher sie werden ihn damit in kürzester Zeit zum Spritzen bringen...!"
Und tatsächlich hielt ich ihm sofort meine Titten hin! Es hätte eh keinen Sinn gehabt, mich zu verweigern, Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheit wäre mir sonst garantiert böse gewesen... und eigentlich war das ja noch eher eine kleine Gefälligkeit, gegenüber den vielen anderen schmutzigen Dingen, die ich bisher erdulden musste...
Grunzend machte sich der große Dicke sofort ans Werk, schob seinen Schwanz unter meinen BH hindurch und machte es sich zwischen meinen Brüsten bequem. "Wie toll sich das anfühlt!" Meinte er genüsslich zustoßend. "Würden sie jetzt bitte noch ihre Hände zu Hilfe nehmen, damit ich mich noch wohler inmitten ihres üppigen Fleischberge fühle...!"
Natürlich tat ich ihm den Gefallen und während ich nun meinen Busen fest zusammenpresste, machte sich derweil der kleine Dicke an meiner Rückseite zu schaffen. Zuerst wurde mein Kleid hochgehoben, dann mein Höschen nach unten gezerrt und schon spürte ich seine Finger an meinen Schamlippen spielen. Das ich bereits feucht war, hatte er schnell herausgefunden! Dann hörte ich auch schon seine belustigte Stimme: "Das hätte ich jetzt nicht von ihnen gedacht werte Frau Meier, ihre Möse fühlt sich an wie ein Bächlein nach der Frühjahrsschmelze! Wieso laufen sie so aus?! Ich dachte, sie lieben ihren Mann und nun lassen sie sich so gehen... Herr Dr. Müller-Lüdenscheid hat also Recht, wenn er meint, das sie immer mal einen anderen Schwanz brauchen... nun gut, dann will ich ihnen meinen nicht länger vorenthalten... hier haben sie ihn liebe Frau Meier und bewegen sie ihren geilen Arsch... ich liebe Weiber, die wissen, was sie wollen... ja, genauso mag ich es... schön im Rhythmus bleiben... ich bin überzeugt, so werden sie alles aus ihm herausholen..."
Von zwei Seiten bestückt, tat ich nun alles, um die beiden schnellsten zufrieden zu stellen! Die Stöße des Kleinen hinter mir erwidernd und gleichzeitig meinen Büsten mit den Händen den nötigen Druck verleihend, hoffte ich auf ein baldiges Ergebnis. Und das kam schnell! Schließlich hatte ich schon einige Erfahrung gesammelt und da waren die beiden Proletenschwänze keine große Herausforderung für mich. Bereits nach gefühlten fünf Minuten war alles vorbei! Zuerst spürte ich den Kleinen hinter mir abspritzen, dann waren auch schon meine Titten und Hals von dem Samen des große Dicken bekleckert.
Beide schnauften noch etliche Sekunden, als hätten sie gerade Schwerstarbeit vollbracht und hatten doch kurz darauf schon wieder die nächste unverschämte Forderung: "Das war schon mal ein guter Arbeitsbeginn werte Frau Meier! Jetzt nur noch die Schwänze schön sauber schlecken, dann geht es frisch ans Werk!"
Was für eine unappetitliche Aufgabe! Aber auch das tat ich ohne Widerrede, hatte nicht mein Chef verlangt, ich solle eine gute Gastgeberin sein und als solche deckte ich auch anschließend den Küchentisch. Derweil verwanzten die zwei emsigen Handwerker schon mal das Bad, die Diele und das Wohnzimmer. Nach gut einer Stunde brauchten sie ihre erste Pause und gesellten sich zu mir in die Küche. Und während sie ihren Kaffee schlürften, klotzten sie mir natürlich die ganze Zeit über auf meine nackten Brüste.
"Sie sehen wirklich sexy aus, Frau Meier, so oben ohne," kam der große Dicke nicht umhin, meine Blöße erneut zu Loben. "Ich hätte schon wieder große Lust ihre tollen Möpse nochmals zu bespritzen. Doch wie ich hörte, haben sie noch viel mehr zu bieten! Herr Generaldirektor hat sie uns als sehr zugänglich und willig beschrieben. Ist es wahr, dass sie ihrem Mann gerne Hörner aufsetzen?"
Für den Moment war ich sprachlos! Was hatte mein Chef den Beiden erzählt? Nicht genug, dass ich mich hier prostituieren musste, nun sollte auch noch mein Mann verunglimpft werden, der liebste Mensch, den ich auf dieser Welt hatte. Doch was blieb mir für eine Wahl, ich musste mitspielen! Und so nickte ich bejahend.
"Gut zu Wissen," mischte sich der kleine Dicke ein. "Ihre Fotze hat mich sehr beeindruckt Frau Meier, ich werde mich später bestimmt nochmals um sie kümmern! Wir müssen jetzt nur noch die Kameras in Ihrem Schlafzimmer installieren, das wird uns etwa eine Stunde beschäftigen. Danach kommen sie uns bitte besuchen, natürlich nackig, dass versteht sich sicher von selbst! Haben sie Strapse?"
Wieder nickte ich.
"Gut, die und ein Paar schwarze Nylons dürfen sie zur Zierde anlegen. Vielleicht noch ein Paar hochhackige Schuhe, damit sie ihre schönen Beine besser um unsere üppigen Leiber schlingen können. Aber das war's dann auch schon. Und reinigen sie vorher ordentlich ihren Darm, wir wollen doch vermeiden, dass unsere Prachtschwänze verschmutzt werden! Sie wissen doch, Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz ist bei uns oberstes Gebot! Ich bin sicher, sie werden das hinbekommen, doch jetzt zeigen sie uns bitte erst noch ihre Möse, damit wir wissen, auf was wir uns freuen dürfen."
Ich war empört über soviel Frechheit und wollte nicht glauben, was ich da soeben gehört hatte. Ich sollte den beiden jetzt einfach so mein Geschlecht präsentieren und mich wie eine Nutte anbieten! Mich grauste es bei diesen Gedanken und für einen Moment fiel mir wieder mein Mann ein. Was würde er tun, wenn er jemals davon erfahren würde? Er, der mich immer noch so liebte, wie am ersten Tag und der dasselbe von mir dachte.
Doch hatte ich ihn nicht schon längst zigmal hintergangen! Und würden mich die beiden fetten Kerle nicht sowieso bald im eigenen Ehebett besteigen! Also würden sie früher oder später sowieso meine Muschi beäugen und die schmutzigsten Dinge mit ihr anstellen. Diese Logik half mir mich zu überwinden und obwohl ich mich in diesem Moment in Grund und Boden schämte, zog ich mit überstürzten Bewegungen mein Höschen aus und hob mein Kleid bereitwillig in die Höhe.
"Frau Meier, sie sind wirklich eine Augenweide! Und so willig!" Brachte endlich der große Dicke, nach längerer Zeit der Prüfung, über die Lippen. "Was für eine verführerische Spalte, die wurde wahrlich nicht nur für einen Mann geschaffen. Könnten sie jetzt bitte noch ihre Schamlippen auseinanderziehen, wir möchten gerne alles sehen?! Ich helfe ihnen solange das Kleid zu halten, dann haben sie beide Hände frei."
Ich hätte ihm am liebste eine rutergehauen, es war die größte Unverschämtheit, die mir bisher in meinem Leben zugemutet wurde. Und doch führte ich schon wenig später auch diese Forderung aus, hielt den Beiden mein offenes Geschlecht zur Begutachtung hin und ließ dabei ihre unverschämten Bemerkungen über mich ergehen.
Den beiden Proleten fielen fast die Augen aus dem Kopf! Und der kleine Dicke besaß sogar noch die Frechheit, mit zwei Fingern in meine Scheide einzufahren. Eine Zeit lang bewegte er sie rein und raus, dann meinte er trocken: "Ihre Feuchtigkeit lässt diesmal sehr zu wünschen übrig, Frau Meier, beim ersten Mal waren sie schlüpfriger, das muss unbedingt noch verbessert werden!"
Plötzlich hatte er es sehr eilig und wandte sich überstürzt an seinen Partner: "Komm Paul, beeilen wir uns, dass wir die Sache zum Abschluss bringen, meine Eiern fangen schon wieder an zu brodeln..."
Eilends verließen die Zwei kurz darauf den Raum und ich war froh, dass ich fürs erste erlöst war. Mir blieb noch eine kurze Galgenfrist, die ich mit Vorbereitungen für den baldigen Liebesakt verbrachte und reinigte nochmals ausgiebig meinen Unterleib. Dabei versuchte ich das kommende Unheil, so gut es ging, zu Verdrängen und die ekligen, dicken Kerle aus meinen Kopf zu bekommen. Wie gerne hätte ich mich jetzt für Dr. Müller-Lüdenscheid zurecht gemacht und mich dann ausgiebig um seinen Schwanz gekümmert...Ob er mich schon vermisste? Was würde ich geben, wenn ich jetzt auf seinen Schreibtisch liegen könnte...!
Doch viel zu früh wurde ich wieder von der Realität eingeholt! Bereits eine dreiviertel Stunde später vernahm ich die Stimme eines meiner beiden Probleme: "Frau Meier, kommen sie doch bitte zu uns ins Schlafzimmer, wir sind jetzt soweit."
In diesem Augenblick lief es mir eiskalt den Rücken hinunter! Nun würde ich Farbe bekennen müssen, müsste meinen Mann erneut betrügen und das auch noch in den gemeinsamen Ehebetten.
Die Beiden waren bereits nackt und räkelten sich kampfeslustig auf den leuchtend weißen Laken. Dabei wichsten sie grinsend ihre harten Schwänze und sahen mir erwartungsvoll entgegen.
"Kommen sie Frau Meier, gesellen sie sich zu uns," forderte sofort der kleine Dicke. "Nehmen sie Platz! Setzen sie sich auf meinen Freudenspender, der kann es kaum erwarten, sich in ihr klitschiges Löchlein zu bohren. Mein Kollege wird sich derweil um ihr Hinterstübchen bemühen, ihnen soll das ja sehr gefallen. Herr Dr. Müller-Lüdenscheid hat uns das jedenfalls so berichtet. Wir sollen ja nicht ihren geilen Arsch vergessen, hat er gesagt, darauf legen sie immer besonders viel Wert."
Das waren ja gute Aussichten! Überrumpelt bestieg ich eilends den fetten Kerl, was mit den hochhackigen Schuhen nicht ganz einfach zu bewerkstelligen war. Dennoch schaffte ich es nach einigen Mühen mich zu positionieren und führte mir sein mittelprächtiges Glied ein. Aufrecht auf ihm sitzend, hoppelte ich erst mal langsam los. Der Dicke ließ es sich gerne gefallen, grunzte zufrieden, beteiligte sich aber sonst nicht weiter an dem noch einseitigen Geschlechtsakt. Für mich war das kein erfüllender Vorgang und mit Wehmut musste ich wieder an den fleißigen Freudenspender des Herrn Generaldirektors denken. Wäre er nur jetzt an dessen Stelle, ich würde es so genießen. Statt dessen saß der nun sicher in seinem Büro und ergötzte sich vor dem Bildschirm an meinem Missgeschick.
In der Zwischenzeit hatte sich der große Dicke auch an mir zu schaffen gemacht. Schmerzhaft spürte ich seinen bohrenden Schwanz an meinem Hintertürchen und obwohl ich mich entspannte, brauchte er eine Weile, bis es ihm endlich gelang einzudringen. Dabei hörte ich ihn vor Anstrengung und noch dazu unangenehm laut, an meinem Ohr schnaufen. Schließlich hatte er es geschafft, ergriff mich an den Hüften und versuchte nun mit übertriebener Leidenschaft mein Mokka-Stübchen zu Penetrieren.
Doch die beiden fetten Kerle kamen mit dieser ungewohnten Technik einfach nicht zurecht! Entweder waren ihre Schwänze zu kurz, oder ihre Bäuche zu dick? Jedenfalls fanden sie nicht den richtigen Rhythmus und rutschten ständig aus meinen Liebesöffnungen. Schließlich gaben sie es entnervt auf!
"So wird das nichts," meinte der kleine Dicke, "probieren wir was anderes. Frau Meier, sie sind doch zu allem bereit, Generaldirektor Müller-Lüdenscheid hat das jedenfalls behauptet. Ich wollte schon immer mal, dass mir eine schöne Frau das Arschloch leckt und sie mit ihrem süßen Schleckermäulchen scheinen mir dafür besonders geeignet zu sein."
Gesagt, getan! Schnell lösten die Zwei unsere Dreierbeziehung auf und der kleine Dicke kniete sich erwartungsvoll vor mich hin. Dabei zog er fordernd seine Arschbacken auseinander und hielt sie mir vors Gesicht. Mich grauste es bei diesem Anblick, sollte ich mich wirklich soweit erniedrigen? Nicht mal bei meinem Mann hätte ich so etwas getan und diesem ekligen Fettsack sollte ich den Hintern lecken? Nein, niemals!
"Nun machen sie schon Frau Meier," kam es ungeduldig von dem kleinen Dicken. "Ich möchte jetzt gerne ihr Zungenspiel an meinem Kack-Loch genießen! Auch der Chef wartet sicher schon gespannt darauf, wie sie diese äußerst delikate Aufgabe lösen werden." Dabei zeigte er mit eindeutiger Handbewegung auf die Deckenlampe.
Automatisch ging mein Blick nach oben, da waren sie also, die gestrengen Augen des Herrn Generaldirektors!
Der große Dicke war meinen Augen gefolgt. "Ja, schauen sie nur Frau Meier," meinte er mit einem schadenfrohen Grinsen. "Nicht nur da hat sie der Chef im Blick, es gibt noch weitere Möglichkeiten." Und er deutete dabei auf die Gardinenstange, den Friseurtisch und auf den Spiegel der am Bett angebracht war.
Nun hatten sie mich endgültig in die Enge getrieben und ich gab notgedrungen meinen letzten Widerstand auf. Angeekelt begann ich erst mal den fetten Hintern zu küssen und näherte mich dann langsam dem zuckendem Darmausgang meines Peinigers.
"Geil wie sie das machen Frau Meier," schnaufte der kleine Dicke genießerisch, "ich spüre, sie sind auch in dieser Hinsicht sehr begabt. Wenn sie mir jetzt noch den Schwanz wichsen würden, dann wäre mein Glück vollkommen... so ist es brav, greifen sie ruhig noch etwas fester zu... das ist geil... Frau Meier, sie wissen, was einem Mann gut tut... machen sie genau so weiter, dann wird es mir gewiss bald kommen."
Inzwischen war der große Dicke in meine Scheide geschlüpft und bearbeitete mich nun von hinten mit wilden, heftigen Stößen. Gleichzeitig wichste ich das kleine Geschlechtsteil des anderen und leckte mit gemischten Gefühlen, an seinem pulsierenden Hinterausgang herum. Wer das noch nie getan hat, kann sich nicht vorstellen, wie ich mich dabei fühlte. Die ganze Zeit über musste ich mit einem Brechreiz kämpfen und wäre am liebsten davon gerannt, doch den beiden Wüstlingen ging das natürlich völlig am Arsch vorbei.
"Schneller Frau Meier, ich mag es wild!" Verlangte bald der kleine Dicke. Also erhöhte ich die Schlagzahl meiner Hand und ließ die Zunge an seinem Schließmuskel tanzen. Glücklicherweise stellte sich schon bald der Erfolg ein und der mickrige Widerling spritzte laut hechelnd in meine ehelichen Bettlaken. Mein erster Gedanke war: Ich muss so schnell wie möglich die Bettwäsche wechseln und das noch bevor mein Mann nach hause kommt. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Hintermann ebenfalls ejakulierte. Grunzend bekleckerte er meinem Muttermund und krallte sich dabei erbarmungslos in meinen Brüsten fest.
Die Beiden brauchten danach einige Zeit, um sich wieder zu regenerieren, sicher hatten sie sich schon lange nicht mehr so verausgabt. Zum Abschluss verlangten sie nur noch, dass ich mich bei meinen Chef für die erlangte Wohltat bedanken sollte. Ich schluckte meine Empörung hinunter, setzte dann aber mein schönstes Lächeln auf und winkte glücklich strahlend in eine der Kameras.
Wenig später, dem Himmel sei Dank, war das Schäferstündchen endlich beendet. Ich flehte die Beiden an, die Wohnung zu verlassen, mein Mann würde jeden Moment nach hause kommen. In ihrem Zustand erwischt zu werden, dass wollten sie nun doch nicht riskieren und wäre auch sicher nicht im Interesse ihres Chefs gewesen. So hatten sie schnell ein Einsehen. Ihrer Körpermasse entsprechend, versuchten sie sich eilends anzukleiden, griffen mir zum Abschied noch mal frech zwischen die Beine und verließen dann ziemlich überhastet den Tatort.
"Wir kommen wieder Frau Meier," hatte der eine noch gedroht. "Die Kameras brauchen ab und zu eine Wartung und nebenbei können wir uns dann bestimmt auch noch um ihren vernachlässigten Körper kümmern... sicher freuen sie sich schon darauf... bis bald Frau Meier!"
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Während ich über diese weniger erbaulichen Erlebnisse meines Lebens sinnierte, hat Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid versucht, die Verhandlung weiter voranzutreiben.
"So haben sie doch ein Einsehen, Herr Dr. Feldmann." Langsam scheint mein Chef die Geduld zu verlieren. "Die Firma möchte expandieren, das Kerngeschäft erweitern und neue Geschäftsfelder erschließen. Was riskieren sie schon, die 80 Millionen sind doch für ihr Haus nur Peanuts."
"Und warum nehmen sie nicht eine Anleihe auf?" Kontert sofort der Banker. "Das macht doch heutzutage fast jedes mittelständische Unternehmen."
"Zu gefährlich, da ist man viel zu sehr von den Launen der Anlegern abhängig. Wenn die etwas in die falsche Kehle bekommen, dann ziehen sie schnell ihr Geld ab und das ganze gerät in eine Schieflage. Sie wissen ja, Kapital ist scheuer als ein Reh. Nur eine kleine Falschmeldung und der Kurs fällt ins Bodenlose. Für mich und meine Firma kann es das Aus bedeuten! Sie, als kompetenter Ansprechpartner sind mir da tausendmal lieber."
"Und was bieten sie mir als Sicherheiten?"
"Sie kennen doch die hervorragende Bilanz meines Unternehmens aus den Büchern, das letzte Jahr haben wir wieder mit einem fetten Plus abgeschlossen. Auch die Aussichten für die kommenden Monate sind vielversprechend, unsere Auftragsbücher sind prall gefüllt. Und denke sie auch an die vielen neuen Arbeitsplätze, die dadurch entstehen werden, wir können alle davon profitieren. Denken sie auch an Frau Meier! Sie ist gerade dabei, ihre Existenz aufzubauen und wünscht sich so gerne ein Kind. Wollen sie, dass ihr Mutterinstinkt verkümmert, wollen sie verantwortlich sein, dass nie ein süßes Baby an ihren üppigen Brüsten saugen kann?"
Der alte Fuchs hatte geschickt die Kurve gekriegt und so meine Person mit ins Spiel gebracht.
"Bitte Frau Meier," wendet er sich nun an mich, "zeigen sie Herrn Bankdirektor Feldmann ihren wunderbaren Busen, der wie kein zweiter geschaffen ist, den Nachwuchs zu Stillen."
Jetzt ist es soweit, nun bin ich an der Reihe! Von mir würde jetzt alles abhängen, das Schicksal der Firma und mein eigenes.
Die Augen des Bankdirektors sind jetzt gespannt auf mich gerichtet, kleben an meinen Brüsten und wollen unbedingt mehr sehen. Ich tue ihm nur zu gern den Gefallen! Langsam, mit aufreizenden Bewegungen, öffne ich nun vollends meine Bluse und da ich sehe, wie seine Begehrlichkeit wächst, greife ich nach hinten und entferne kurzentschlossen meinen BH.
Herr Dr. Feldmann bekommt Stielaugen! So viel Offenherzigkeit ist ihm sicherlich noch nie untergekommen und er benimmt sich plötzlich wie ein Schuljunge, den man soeben bei einer Dummheit erwischt hat.
Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid nutzt diese kurzzeitige Schwäche seines Gegenübers sofort aus! "Greifen sie ruhig zu Herr Dr. Feldmann," meint er gönnerhaft, Frau Meier wird es ihnen gerne erlauben. Testen sie in aller Ruhe die Qualität ihrer Nippel und die zarte Beschaffenheit ihrer pompösen Brüste. Glauben sie mir, die fühlen sich ausgesprochen gut an."
Herr Dr. Feldmann scheint noch einen Moment über dieses unmoralische Angebot nachzudenken, doch dann siegt seine Begierde über die Vernunft und er greift noch etwas zögerlich zu.
Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid erkennt natürlich seine Chance und harkt sofort nach: "Was meinen sie Herr Dr. Feldmann, sind das nicht ein Paar Prachttitten?! Es wäre doch ein Jammer, wenn Frau Meier für immer auf ihr Mutterglück verzichten müsste. Geben wir ihr doch die Gelegenheit ein Kind zu Zeugen, ein niedliches kleines Etwas, das freudig an ihren Nippel herum nuckeln kann."
"Und welchen Zinssatz stellen sie sich vor," kommt es jetzt ziemlich heiser aus dem Munde des einst so hartgesottenen Bankers. "6% sind zur Zeit üblich, billiger werden sie es nirgends bekommen."
"Ich hatte eigentlich an 3% gedacht, natürlich effektiv." Mein Chef spielt jetzt eindeutig mit dem Feuer.
"4,5 %, mein letztes Angebot!" Herr Feldmann runzelt ungehalten die Stirn, knetet jedoch dabei weiter mit Eifer meine Brüste.
Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid spielt nun seine beste Joker-Karte aus. "Liebe Frau Meier," meinte er ziemlich selbstgefällig, "wären sie jetzt bitte so freundlich und würden unter dem Tisch nach dem rechten sehen. Wir wollen doch, dass es Herrn Dr. Feldmann an nichts fehlt!"
Sofort weiß ich, was von mir erwartet wird. Und obwohl er mein Vater sein könnte, sehe ich dem Herrn Bankdirektor noch einmal verführerisch in die Augen und verschwinde dann behände wie eine rollige Katze unter dem Tisch. Ihm zugewandt, beginne ich erst mal seine Oberschenkel zu streicheln und berühre dabei nur hin und wieder die Stelle, die bereits eine ziemliche Ausbeulung zeigt. Ich weiss nur zu gut, dass ich damit um so mehr seine Begehrlichkeit steigern kann!
"Aber sie können doch nicht einfach so, wenn..." versucht der erregte Banker einen schwachen Protest.
"Keine Angst Herr Dr. Feldmann, wir sind hier völlig ungestört und die Bedienung ist zudem äußerst diskret. Sie wurde angewiesen nur auf Zuruf zu Reagieren, da brauchen sie keine Überraschungen zu fürchten. Es bleibt also alles hinter diesen altehrwürdigen Mauern."
Inzwischen habe ich vorsichtig den Reißverschluss seiner Hose geöffnet! Keinesfalls will ich Herrn Dr. Feldmann erschrecken und schon gar nicht verletzen. Ihm soll doch die bestmögliche Behandlung zuteil werden. Dann greife ich in seine Unterhose und hole mir das Objekt meiner Begierde. Freudig stelle ich fest, dass der kleine Schlingel schon voll ausgefahren ist, es scheint dem einst so unnahbaren Finanz-Oligarchen also zu Gefallen.
Derweil versucht Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid seinen Vorteil auszubauen. "Also 3% Herr Dr. Feldmann, das wäre doch bei der Riesensumme angemessen, finden sie nicht auch?!"
Das Gesicht des Bankers hat sich inzwischen rot verfärbt und er kämpft sichtlich um seine Fassung. Nur mühsam kommt schließlich die von meinen Händen manipulierte Entscheidung über seine Lippen: "Nun denn... da es scheinbar nicht anders geht... auch wenn ich mir das später nie verzeihen werde."
"Und wie steht es mit der Laufzeit?"
"Ich kann im Höchstfall 5 Jahre verantworten," höre ich mein Opfer keuchen.
Statt darauf einzugehen, vernehme ich die sonore Stimme meines Chefs, die nun direkt an mich gerichtet ist: "Frau Meier, bitte noch mehr Einsatz."
Sofort beginnt meine Zungenspitze am sensiblen Bändchen des Herrn Bankdirektors zu trällern. Das scheint der Eichel zu gefallen, die sich nun zusehends immer mehr aufbläht und die ersten Lusttropfen ausstößt. Gleichzeitig beginnen seine Oberschenkel leicht zu zittern und eine Hand ergreift fordernd meinen Hinterkopf. Jetzt gehe ich zum Großangriff über! Rücksichtslos verschlinge ich nun den ganzen Schwanz und führe kräftige Schluckbewegungen durch. Durch das Zusammenpressen meiner Mundhöhle entsteht ein rhythmischer Druck, der das Geschlechtsteil meines Opfers chancenlos lässt.
"Ich habe eigentlich an 10 Jahre Festzins gedacht," höre ich genau im richtigen Augenblick die Stimme meines Chefs. Wieder muss ich über seine Menschenkenntnis staunen, das Timing ist wahrlich optimal gewählt. "Wenn sie den Vertrag unterschreiben, dann wird sie Frau Meier anschließend noch auf ihr Zimmer begleiten. Ist das nicht ein faires Angebot? Und falls sie es wünschen, dann kann sich die Dame auch in Zukunft hin und wieder um ihre Belange kümmern."
Der Herr Bankdirektor bringt nun kaum noch einen vernünftigen Satz heraus! "Sie treiben meine Ba...ank noch in den Ruin. A...also gut, ich unterschrei...eibe."
Sofort unterbreche ich meine Blaskünste, dem verehrten Herrn Bankdirektor, sollen doch beim Signieren, nicht die Hände zittern. Ich höre kurz das Kratzen eines Federhalters, der über ein Stück Papier fährt, dann vernehme ich wieder die Stimme meines Chefs: "So Frau Meier, die Sache ist in trockenen Tüchern, sie können jetzt fortfahren. Und bitte alles Schlucken, das sind wir Herrn Dr. Feldmann unbedingt schuldig!"
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Fortsetzung folgt
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