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Julia - Teil 1: Wenn die Mutter auf Geschäftsreise ist... (fm:Verführung, 4709 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 14 2023 Gesehen / Gelesen: 18404 / 17068 [93%] Bewertung Geschichte: 9.02 (100 Stimmen)
Julia wird in der privaten Sauna von ihrem Steifvater verführt, der sie dann wild und hemmungslos nimmt. Zuerst leht Julia ab, verfällt dann aber doch ihrer Lust und betrügt dabei ihren Freund.

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© Colmar Geerbt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sowieso schon." Entspannt lehnte er sich zurück und schaute weiter in ihre Richtung. Sein Blick umkreiste sie - gings aber demonstrativ immer wieder gezielt zurück zu ihren Brüsten. Er wünschte sich in diesem Moment nichts mehr, als dass sie ihrer Hände wegnehmen würde.

Nach ein paar Sekunden hatte Julia genug. Mit einem Arm versuchte sie beide Brüste abzudecken, während sie mit der anderen Hand das Handtuch ergriff und aufstand. Sie drehte sich um und hantierte mit dem Handtuch vor ihrer Brust herum. Hinter ihr stand ihr Stiefvater auf und ließ sich das Handtuch von der Hüfte fallen. Julia war so mit ihrem Handtuch beschäftigt, dass sie ihn nicht näherkommen hörte.

Erst als er von hinten um sie griff und ihre Hände festhielt bemerkte sie ihn. "Was!?", fuhr Julia erschrocken auf und wollte seine Hände wegdrücken, aber dabei hätte sie vermutlich das Handtuch fallen gelassen. Plötzlich berührten sie seine Lippen am Hals und küssten sie liebevoll. Der kurze Stoppelbart kitzelte etwas, aber das war sie von ihrem Freund gewohnt.

Helmut genoss den leicht salzigen Geschmack ihrer zarten, schweißnassen Haut, als er nicht aufhörte sie sanft zu küssen. Seine eine Hand löste sich von ihr und schob sich unter das Handtuch. Sanft aber bestimmend packte er eine ihrer kleinen, zarten Brüste und massierte sie leicht. "Bitte, hör auf.", flüsterte Julia, aber ihre Stimme sagten das genau Gegenteil.

"Wenn du das wirklich willst.", meinte Helmut, hörte aber nicht auf ihren Nacken zu küssen und ihre Brüste zu kneten. Er machte noch ein paar Sekunden weiter, dann meinte er: "Zeig mir deine süßen Titten!", und drehte sie mit sanftem Druck um, bis sie sich gegenüberstanden. "Komm schon Süße, zeig sie mir nochmal!", forderte er sie auf.

Langsam senke Julia die Hände und entblößte ihre Brüste. Sie hielt das Handtuch aber fest umschlossen vor ihrem flachen Bauch. Die Hände ihres Schwiegervaters legten sich sanft auf ihre Brüste und spielten mit ihnen. Sie ließ ihn gewähren und genoss es sogar. Seine Daumen kreisten um ihre Nippel und ließen sie hart werden, bis sie schön abstanden.

Helmut trat etwas näher an die kleine Blondine heran. "Ich will dich!", meinte er ernst.

"Was...?", fragte Julia unsicher.

Der ältere Mann, den ihre Mutter geheiratet hatte, wirbelte sie herum und sie hätte dabei beinahe das Handtuch fallen gelassen. "Ich will dich!", wiederholte er, während sich seine Hände energisch in ihre kleinen Brüste gruben. "Ich wich dich, du süßes Ding!"

"Helmut, nein!", meinte Julia, machte aber keine Versuche sich von ihm zu lösen. Sie hätte es nie zugegeben, aber sie genoss seine Berührung.

Helmut drehte ihre harten Nippel zwischen den Finger. "Wenn du es nicht willst, warum bist du dann geil?", fragte er und noch bevor sie etwas erwidern konnte, fuhr er fort: "Und erzähl mir nicht, dass es nicht so ist."

"Ich...", setzte Julia an, brach dann aber ab. In ihr kämpften verschiedene Gefühle und sie befürchtete, dass die Lust tatsächlich gewinnen würde. Sie hatte ihren Freund schon seit über zwei Wochen nicht mehr gesehen und sie vermisste die Lust eines heißen Liebesspiels.

Hinter ihr lächelte Helmut und biss ihr zärtlich hinter dem Ohr in den Nacken. Ein kurzer Schauer durchlief die junge Frau und sie atmete schart ein. "Wenn ich dir jetzt zwischen die Beine fassen würde, würde ich da herausfinden, dass du geil auf mich bist?", fragte er leise und ließ eine Hand langsam hinab zu ihrem Bauch wandern.

Julia packte seine Hand und schaffte es gerade noch mit der anderen Hand das Handtuch festzuhalten. "Bitte hör auf.", meinte sie, aber sie hätte sich selbst nicht geglaubt.

Helmut hielt jedoch inne. Er wollte keine Grenze überschreiten. Stattdessen trat er zurück und drehte sie langsam wieder zu sich um. Die Verlegenheit war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. "Lass mich deine Muschi anfassen!", meinte er beinahe flehend. "Wenn du feucht bist, darf ich dich nehmen - wenn nicht, gehe ich noch heute zur Polizei und zeige mich selbst an.", fuhr er fort.

Zitternd ließen Julias Hände das Handtuch los und entblößten ihren perfekt rasierten Schritt. Langsam ließ sie sich auf die Sitzbank hinter ihr fallen, lehnte sich leicht zurück, schloss ihre Augen und öffnete leicht die Beine. Sie präsentiere ihrem Stiefvater ihre perfekt rasierte Muschi - hellrosa, mit kleinen, innenliegenden Schamlippen. Helmut registrierte sofort, dass ihre Spalte leicht geöffnet war.

Langsam ging er vor ihr in die Hocke und seine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und lies sie langsam hinauf fahren, immer näher an das Zentrum ihrer Lust heran. Seine Finger streiften sanft über das weiche Fleisch ihrer Schamlippen und glitten ohne Probleme in ihre feuchte, warme Möse. Als er seinen Finger in sie schob, stöhnte Julia leise auf. "Du kleines Luder bist nicht feucht - du bist ja richtig NASS!", stellte Helmut zufrieden fest, während er seine Hand immer schneller vor und zurück bewegte.

Julia packte seine andere Hand und legte sie auf ihre Brust. Sofort fing er an ihre kleinen, zarten Brüste zu kneten. "Mach´s mir!", forderte sie auf und öffnete ihre Beine soweit sie es in dieser Position konnte. "Mach es mir und ich revanchier mich - versprochen!"

Helmut schob noch einen zweiten Finger in sie und beschleunigte seine Bewegung nochmal etwas. Er beugte sich langsam zu ihr vor. "Einverstanden, du süßes Ding!", erwiderte er mit einem zufriedenen Lächeln. Julia schlang ihren Arm um seinen Hals und zog ihn zu sich.

"Küss mich!", forderte Julia ihren Stiefvater auf und der wollte ihrer Aufforderung sofort nachkommen. Julia hatte jedoch mal wieder etwas anderes gesagt, als gemeint gewesen war. Sie hielt in an der Schulter auf Abstand. "Da unten", meinte sie leiste und deutete mit ihrer Hand zwischen ihre Beine.

Ihr Stiefvater hielt inne und schüttelte den Kopf. "Kleine, du musst schon sagen, was du willst.", erklärte er ihr. "Also, was willst du?"

Julia redetet nicht gerne so direkt und offen über Sex. Auch ihrem Freund gegenüber, tat sie sich schwer einfach offen und direkt zu sein. Lediglich ihrer besten Freundin gegenüber, schafft sie es einigermaßen offen über Sex zu reden. "Leck mich!", flüsterte sie leise.

Abermals schüttelte Helmut den Kopf. "Am Arsch, oder wo?", fragte er gespielt schroff. "Wo soll ich dich lecken? Sag es!"

Mit geschlossenen Augen atmete Julia mehrfach kurz durch. Dann schaute sie ihrem Stiefvater direkt in die Augen und meinte: "Leck mir die Muschi!", und öffnete ihre Beine noch ein klein wenig mehr. In der vollen Schönheit ihrer jungen Jahre lag sie vor Helmut und dieser ließ sich nicht zweimal bitten. Ohne Umwege schob er seinen Kopf zwischen ihre Beine und grub seine Zunge tief in ihre warme, feuchte Möse. Sie schmeckte ihm und er leckte ihren Saft genüsslich aus ihrer nassen Spalte. Er wusste was er tat und es dauerte nicht lange, bis Julias Stöhnen immer schneller wurde.

Immer heftiger leckte Helmut seine Stieftochter, bis diese stöhnend und sich vor Geilheit windend zum Orgasmus kam. Sie liebte es geleckt zu werden und die besten und längsten Höhepunkte bekam sie durch eine Zunge in ihrer Lustspalte. Helmut leckte sie noch etwas weiter und genoss ihr Zittern bei jeder Berührung seiner Zunge an ihrer Klitoris.

Als er endlich von ihr abließ, lag sie schwer atmend vor ihm auf der Sitzbank. Er nahm sie bei den Händen und zog sie in eine sitzende Position. "Du schmeckst toll!", meinte er zufrieden. "Und jetzt lutsch meinen Schwanz!"

Julia tat, was er wollte und nahm seinen Ständer in den Mund. Sie vergas dabei alles, was sie bei ihrem Freund gelernt hatte. Sie wusste, dass es für ihn viel geiler gewesen wäre, wenn sie erst seine Bälle geküsst oder mit der Zunge an der Spitze seines Gliedes gespielt hätte. Aber jetzt schob sie ihren Mund ohne Umschweife über die harte Männlichkeit ihres Stiefvaters.

Helmut war gut bestückt. Nicht übertrieben lang, aber dafür umso dicker. Im Vergleich zu ihrem Freund war er sogar deutlich dicker und sie hatte anfangs Probleme mit der Masse in ihrem Mund zurecht zu kommen. Aber Julia war mit dem Mund ein Naturtalent und nach eine paar Minuten hatte sie den Dreh raus. Geschickt setzte sie ihre Zunge an seiner Eichel ein und massierte ihm mit den Händen die haarigen Bälle. Du solltest dich mal rasieren, dachte sie.

Helmut genoss ihren Blowjob und war froh, dass sie seinen Höhenpunkt nicht mit aller Macht herbeiführte. Ob mit Absicht oder nicht - sie machte mehrfach eine kurze Pause, als er schon sehr nahe am Orgasmus war. Und jedes Mal führte die Pause dazu, dass der Höhepunkt wieder etwas weiter in die Zukunft rückte. Dann war der Punkt erreicht, an dem er unweigerlich zum Höhepunkt kommen musste. "Oh ja, lutsch ihn du geiles Stück!", stöhnte Helmut und konnte den Druck in seinem harten Glied nur noch mit Mühe zurückhalten. "Hör nicht auf - lutsch!"

Julia versuchte so gut es ging beim lutschen Luft zu holen, hatte jedoch durch seine Dicke etwas Probleme. Aber sie setzte nicht ab und brachte ihn ans Ziel. Laut keuchend entlud er sich tief in ihren Mund. Die ersten Stöße kamen so stark, dass sie sich beinahe verschluckt hätte. "Schluck es!", stöhne Helmut. Aber auch hier hatte sie zum Glück genügend Übung und schaffte es ohne zu Husten oder zu würgen. Stoß um Stoß pumpte Helmut seine warme Sahne in den Mund seiner Stieftochter und diese schluckte fleißig alles herunter.

Helmut bedauerte, dass er nicht sehen konnte, wieviel er abspritzte hatte. Gefühlt war es eine gewaltige Ladung und tatsächlich hatte Julia nur selten so viel zu schlucken gehabt. Als sein Erguss endlich erloschen war, wollte sie aufhören, aber ihr Vater packte sie an ihren kurzen, blonden Haaren und drückte sie bestimmend in seinen Schoß. "Nicht aufhören!", wollte er. "Mach weiter, du geiles Miststück!"

Julia versucht verzweifelt ein paar Mal richtig Luft zu bekommen, aber ihr Stiefvater drückte sie weiter energisch gegen sich. Also tat sie, was er wollte und lutschte seinen langsam erschlaffenden Ständer weiter. Sie lutschte und lutsche - Minute um Minute und irgendwann erzielte sie die Wirkung, auf die Helmut gehofft hatte.

Langsam wurde er in ihrem Mund wieder hart. "Soll ich dich ficken?", fragte er hoffnungsvoll. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund, nickte Julia so deutlich es ging. Langsam ließ er Julias Kopf frei, die sofort mehrfach tief Lust holte. Er zog sie an den Armen hoch und führte sie schnellen Schrittes die Treppe hinunter ins Schlafzimmer, wo er sie bestimmend auf das Ehebett ihrer Eltern schubste.

Ihr Stiefvater stand über ihr. Er war sowieso gute zwanzig Zentimeter größer wie sie und mindestens doppelt so schwer, aber aus ihrem Blickwinkel wirkte er beinahe riesenhaft. "Sag es", forderte er sie auf. "Sag mir, dass ich dich geile Drecksau ficken soll!"

Julia stützte sich auf die Ellenbogen auf, blickte ihrem Stiefvater tief in die Augen und öffnete ihre Beine soweit es nur ging. Dann hauchte sie ihm entgegen: "Fick mich, Papa! Fick mich richtig!", und sie nannte ihn mit Absicht nicht beim Namen, sondern Papa.

Helmut stieg zwischen ihren Beinen zu ihr auf Bett und packte sie an den Knien, sodass sich ihre Hüfte ein wenig hob. Mit einer Hand drückte er sie weiter nach oben, mit der anderen Hand packte er seine stahlharte Männlichkeit und fuhr seiner Stieftochter damit mehrfach durch ihre feuchte Spalte. Jedes Mal, wenn er dabei ihre Lustperle berührte, stöhnte sie lustvoll auf. "Tu es...", flüsterte sie ihrem Stiefvater zu. "Ich will es!", und als sie das sagte, ließ er sich mit all seinem Gewicht in sie fallen. Mit einem einzigen Stoß schob er sich bis zum Anschlag in sie und sie stöhnte laut auf, als sein dickes Glied ihre enge Möse dehnte.

Die Dicke seiner Männlichkeit törnte sie an. Sie wünschte sich im Nachhinein nur, dass er so lange gewesen wäre, wie der ihres Freundes - oder dass ihr Freund einen so dicken hätte, wie ihr Stiefvater. Aber trotzdem fühlte sie sich extrem gut ausgefüllt. Mit jedem festen, tiefen Stoß durchlief sie eine Explosion der Geilheit. "Ja - komm, gib´s mir", stöhnte sie und gefühlt stieß Helmut dann noch etwas härter und tiefer in sie.

Helmut war begeistert, wie eng sie war. Immer wieder hob er sein Becken und ließ sich dann mit aller Kraft und seinem ganzen Gewicht in sie fallen. Ihr Stöhnen bei jedem Stoß machte ihn noch wilder. "Du bist so schön eng!", flüsterte er ihr zu und blieb bewusst lange in ihr. Minutenlang hämmerte er mit einzelnen, aber festen und tiefen Stößen in ihre enge Möse. Bei jedem Stoß stöhnten beide im Gleichklang auf und machten sich so gegenseitig noch geiler. Helmut ließ sich ein weiteres Mal tief in sie fallen, verharrte dann aber in ihr. "Soll ich dich mal richtig ficken?", fragte er Julia, die mit einem energischen Nicken antwortete.

Langsam zog sich Helmut aus ihr zurück und beobachtete ein paar Sekunden lang, wie sich die Öffnung zu ihrer Lusthöhle langsam zusammenzog. "Nur damit wir uns verstehen - wenn ich dich jetzt ficke, dann spürst du das morgen noch!", erklärte er seiner Stieftochter. "Wenn ich dich jetzt ficke, dann fick ich dich wie eine Schlampe! Bis dir deine Fotze brennt!"

Julia lachte kurz und blickte zu ihrem Stiefvater empor, der zwischen ihren gespreizten Beinen kniete. "Wenn du meinst, ich wurde noch nie richtig hart und wild genommen, irrst du dich.", meinte sie schmunzelnd. "Mein Freund kann das auch..."

"Na gut, wie du willst - SCHLAMPE!", erwiderte er und packte sie an den Beinen um sie umzudrehen.

Während er sie umdrehte und vor sich auch allen vieren positionierte, drehte Julia ihren Kopf über die Schulter zu ihm zurück. "Nenn mich bitte nicht Schlampe.", bat sie Helmut.

Als er ihre Bitte hörte, lachte er verächtlich und packte sie schmerzhaft an den Haaren. "Also, ein Mädchen, dass ihren Freund betrügt - mit ihrem Stiefvater - ist eine SCHLAMPE!", stellte er fest und hämmerte seinen harten Ständer mit aller Kraft in sie. Tatsächlich tat es ihr für einen kleinen Moment weh und sie verzog kurz das Gesicht. "Schlampe!", weiderholte Helmut mehrfach, während er sie mit harten und tiefen Stößen von hinten nahm. Er stieß jetzt in einem deutlich schnelleren Rhythmus in sie, aber machte bei jedem Stoß weiterhin eine kleine, spürbare Pause tief in ihr. Beide Hände grub er in ihre kurzen, blonden Haare und riss so bei jedem Stoß den Kopf in ihren Nacken.

Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber ihr lauter werdendes Stöhnen verriet im, dass er es ihr langsam aber sicher besorgte. "Na, gefällt dir das, du kleine Schlampe?", fragte er sie und nahm sie so schnell und hart er konnte. Helmut meinte zwischen ihrem immer lauter werdenden Stöhnen ein oder zwei Mal ein "Ja!" gehört zu haben und lächelte, als er noch ein klein wenig mehr Energie in seine Stöße legte.

Er brauchte nicht lange und sie kam. Als sie ihren Höhepunkt herausstöhnte, beschleunigte er seine Stöße bis zum menschenmögliche. "Komm, stöhn für mich!", wollte er von ihr und sie konnte nicht anders, als ihre Geilheit noch ein wenig deutlicher zu zeigen. "Ja, so ist gut, Schlampe - zeig mir, wie geil du auf mich bist!"

Dann flaute ihr Orgasmus langsam ab und parallel dazu, reduzierte auch er die Intensität, mit der er sie nahm. Helmut ging dazu über sie langsam, aber pausenlos zu nehmen. Julias Stöhnen wollte dadurch nicht vollständig abreisen. Sie war noch geil und wollte mehr. "Was, war das schon alles?", fragte sie über ihre Schulter hinweg.

Er lachte laut auf und packte sie an den Haaren. "Noch lange nicht!", erwidere er und zog sie zum Schreibtisch. Rüde stieß er sie mit dem Oberkörper auf den Tisch und trat mit leichten Tritten gegen ihre Füße. "Verschränk die Knöchel und mach dich groß.", forderte er sie auf. Ohne zu zögern tat Julia, was ihr Stiefvater wollte und machte sich bereit, ihn erneut in sich aufzunehmen. Sie spürte, wie er hinter ihr ein wenig in die Hocke ging und seinen Schwanz in ihrer feuchten Spalte in Position brachte. Sekunden vergingen, in denen nichts passierte. Sie war bereits kurz davor zu fragen, worauf er wartete, als er plötzlich in sie eindrang.

Helmut schon sich unaufhaltsam mit seiner ganzen Männlichkeit in sie und nahm sie jetzt erneut mit harten, wilden Stößen. Julia stand auf den Zehenspitzen und hatte bald damit zu kämpfen, sich in Position zu halten. Er nahm sie hart und ihre Oberschenkel stießen bei jedem Stoß unsanft gegen die Tischkante und sie musste aufpassen, mit dem Kopf nicht gegen den Monitor ihres Computers zu stoßen. Mit jeder Bewegung, die ihr Stiefvater durch sie hämmerte, schob sie mit ihren kleinen Brüsten die Tastatur unter sich unsanft herum.

Nach einiger Zeit, gaben ihre Zehen nach und ihre Hüfte rutschte ein wenig tiefer, wodurch Helmut sie nicht mehr so gut nehmen konnte. Er heilt inne und versetzte ihr einen harten Schlag auf ihren knackigen Hintern, worauf hin ihr ein kurzer Schrei entwisch. "Streng dich mal eine wenig an!", forderte er sie auf. "Will die Schlampe ihres Stiefvaters sein und macht dann schlapp..."

Sie wollte ihn nicht enttäuschen, also konzentrierte sie sich und stellte sich wieder auf die Zehen. Augenblicklich stieß Helmut wieder zu. "So ist brav, meine Süße!", lobte Helmut sie und hämmerte sie weiter mit jedem Stoß gegen den Schreibtisch.

Helmut gefiel nicht, dass der Druck in ihm langsam zu weit anstieg - er wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Also entschloss er eine kleine Pause einzulegen. Aus dem Nichts zog er sich aus ihr zurück und schob mit den Füßen ihre Füße ein Stück auseinander. Er packt sie an den Haaren und drückte sie grob mit dem Kopf auf den Schreibtisch. Ohne Vorwarnung ließ eine seine flache Hand auf ihren knackigen Hintern klatschen. Julia entfuhr ein leichter Schrei, als seine Hand sie traf. Dann klatschte seine Hand auf die andere Seite. Rechts, links, wieder rechts und dann wieder links - immer abwechselnd und immer fester. Aber auch immer mit einer kleinen Pause, um den nächsten Hieb noch intensiver wirken zu lassen.

Unaufhörlich, ohne Gnade, versohlte er Julias Hintern, bis dieser deutlich rot wurde. Er meinte ein paar Mal, ein von ihrem aufstöhnen verzerrtes "Aua!", zu hören. Es gefiel ihn, ihren geröteten Hintern zu sehen. "Ein Mädchen, das seinen Freund betrüg verdient Strafe!", stellte er fest. "Oder bist du anderer Meinung?" Als er nach ein paar Sekunden keine Antwort bekam, ließ er seine Hand extra hart auf ihren Hintern klatschen und entlockte ihr ein deutliche "Auaaa!". "Ob du anderer Meinung bist, hab´ ich gefragt!", wiederholte er.

"Nein.", erwiderte Julia und innerlich musste sie sich eingestehen: egal was er jetzt mit ihr machte, ihr Freund hätte es verdient sie zu bestrafen - nicht ihr Stiefvater. Als er ihre Antwort hörte schlug er immer schneller zu - rechts, links abwechselnd. Er hatte ihren Kopf von sich weggedreht und konnte die Tränen nicht sehen, die ihr inzwischen kamen.

Erst als ihr knackiger Hintern feuerrot war, hörte er auf und ließ sie los. Langsam erhob sich Julia und drehte sich zu ihrem Stiefvater um, der schon beinahe wieder beim Bett war. Als er ihre Tränen sah, legte er ungläubig den Kopf schief. "Die Mädchen von heute halten echt nichts mehr aus.", stellte fest. "Huren herum, machen für jeden Kerl die Beine breit und halten dann nicht mal was aus!"

"Tut mir leid, Papa.", stammelte Julia.

Helmut legte sich aufs Bett. Vor mir aus heul - Hauptsache du fickst mich, dachte er und winkte sie zu sich. Sofort setzet sie sich in Bewegung. "Sei bitte lieb.", bat sie ihn mit bebender Stimme.

"Warum soll ich zu einer kleinen, verhurten Schlampe wie dir lieb sein?", fragte er. "Schlampen gehören benutzt und sonst nichts!"

Julia schluckte schwer. "Weil ich deine Stieftochter bin?", schlug sie als Erklärung vor.

Helmut lachte amüsiert. "Und trotzdem eine Schlampe!", stellte er fest. "Also setzt sich auf mich und reit mich, SCHLAM-PE!"

Langsam setzte sie sich breitbeinig über ihn, ergriff einen Ständer und ließ sich langsam auf ihn gleiten. Er genoss den Anblick, wie sein bestes Stück langsam immer tiefer in die enge Möse seiner Stieftochter eindrang. Als sie ihn endlich so tief es in dieser Stellung möglich war in sich aufgenommen hatte, wollte sie sich mit den Händen auf seiner Brust abstützen. Helmut drückte sie jedoch bestimmend wieder nach hinten. "Lehn dich nach hinten!", forderte er sie auf. "Und fick mir den Verstand raus, du geiles Mädchen!"

Julia lehnt sich nach hinten. Sie hatte noch nie einen Mann auf diese Art geritten und wusste nicht genau, wie sie sich am besten abstützen sollte. Unbeholfen tastete sie hinter ihrem Rücken herum, bis sie die Knie ihres Stiefvaters gefunden hatte. Dort stützte sie sich ab und begann mit fordernden Bewegungen ihren Stiefvater zu reiten. Für ihn war der Anblick perfekt. Er konnte bei jeder ihrer Bewegungen sehen, wie sein Ständer erst in ihr verschwand und dann wieder zum Vorschein kam. Er konnte ihre kleinen, süßen Brüste begutachten und er konnte die Geilheit in ihrem Gesicht sehen.

Er legte eine Hand über ihrer Lustspalte in ihren Schritt und schon seinen Daumen auf ihre Lustperle. Sie war so offen für ihn, dass er ihre Klitoris von seiner Position aus perfekt erkennen konnte. Mit starkem Druck und leicht kreisenden Bewegungen bearbeitete er ihre Klitoris.

Der Druck in ihm stieg unaufhörlich an und unter seinem Daumen auf ihrer Lustperle kam sie bereits das zweite Mal in wenigen Minuten. Beim ersten Mal war sie noch gekommen, wie sie es immer tat. Jetzt, beim zweiten Mal, zuckte ihre Hüfte unkontrolliert auf ihm hin und her und sie stöhnte deutlich lauter. "Na los doch!", feuerte Helmut seine Stieftochter an und diese versuchte alles, um ihn möglichst schnell zu reiten. "Ja, weiter du geiles Fickstück!"

Sie kam dann ein drittes und viertes Mal und jedes Mal kam sie unkontrollierter und lauter. Ihre Orgasmen steigerten Helmuts Geilheit ins unermessliche. Er beugte sich zu ihr, packte sie an der Hüfte und ohne aus ihr heraus zu rutschen drehte er sie auf den Rücken. Er schob seine Arme unter ihren Beinen hindurch und drückte ihre Beine ihrem Oberkörper entgegen. Ihre Hüfte hob sich vom Bett und er konnte etwas tiefer in sie endringen. Als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte, drückte er ihre Knöchel bis auf Höhe ihrer Brüste und drang dadurch nochmal ein wenig tiefer in sie ein.

Schnell und fest stieß er in sie und der sich anbahnende Orgasmus in ihrem Gesicht stachelte ihn noch weiter an. So fest und tief er nur konnte, stieß er in ihre feuchte Möse. "Oh, du bist so geil!", stöhnte er immer wieder. "Gott, wie schön eng du bist!"

Dann war er soweit. Nur Sekunden, nachdem sie unter ihm beim Orgasmus förmlich eskaliert war, kam auch er zum Höhepunkt. Mit einem gezielten, extra energischen Stoß pumpte er den ersten Schuss in sie. Mit jedem Stoß füllte er die Möse seiner Stieftochter mit seinem Samen und das breite Lächeln in ihrem Gesicht verriet, dass sie es genoss. Unaufhörlich pumpte er seine Sahne in sie.

Julia genoss es in der Tat. Sie liebte es, wenn ihr Freund in ihr kam. Für sie gab es nichts Intimeres, als ihm zu erlauben, seinen Samen in ihr zu lassen. Sie meinte zu spüren, wie seine Sahne aus seinem Glied tief in sie geschleudert wurde. Stoß um Stoß versenkte er seine Sahne in ihr, bis er schließlich bewegungslos auf ihr verharrte.

Helmut beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Sofort erwiderte sie den Kuss. "Du bist fantastisch, Süße!", hauchte er ihr ins Ohr und stieg langsam von ihr herunter. Als er vor ihr stand tastete Julia zwischen ihre Beine und fing ein wenig seines Spermas, welches aus ihr herausgelaufen war, mit den Fingern auf. "Danke, gleichfalls.", erwiderte sie lächelnd und leckte ihre Finger genüsslich sauber.

Ihr Stiefvater beobachtete sie mit Stolz und Zufriedenheit, als sie noch zwei weiter Male etwas von seinem Samen mit dem Finger aus ihrer leicht geröteten Möse in ihren Mund nahm. "Ich beneide deinen Freund, Kleine.", stellte er fest. "Jeder Kerl sollte eine kleine Schlampe wie dich haben." Helmut ging zur Tür und meinte viel zu beiläufig, für die Wichtigkeit seiner nächsten Aussage: "Vergiss nachher nicht deine Pille..."

Julia lächelte verlegen. "Keine Sorge, werde ich nicht.", erklärte sie ihm und hoffte inständig, dass sie es auch wirklich nicht vergessen würde - aber seit sie die Pille nahm, hatte sie diese noch nie vergessen und das sollte sich auch heute nicht ändern.

Ihr Vater verließ den Raum und war schon außer Sichtweite, als er rief: "Wenn du gleich das Abendessen richtest - ich hätte gern, dass mich eine kleine, süße Schlampe bedient und mir einen besonders süßen Nachtisch bereit hält."

Von da an war Julia tatsächlich eine Schlampe - und nicht nur die ihres Stiefvaters...

© Colmar Geerbt



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