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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 5194 Wörter) [13/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2023 Gesehen / Gelesen: 6943 / 5602 [81%] Bewertung Teil: 9.52 (46 Stimmen)
Dieser Teil erzählt vom Freitag. Zuerst von Berlin und nachher vom Freitag bei der Sklavin. Wie geht es ihr bei der Arbeit und was geschieht bei Julia im Beauty Salon? Hier könnt ihr es lesen. Viel Spass.

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© Exwildsau Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Meister an einem See wo sie sich, auf seinen Befehl hin, den anwesenden Badegästen schamlos präsentieren musste. Es kam sogar so weit, dass sie sich, mit weit gespreizten Beinen, auf ihrem Badetuch liegend befriedigen musste. Dies vor all den gierigen Blicken. Sie war gerade intensiv am Kitzler rubbeln und es hätte nicht mehr lange gedauert, da wäre sie gekommen. Aber genau in diesem Moment hat ihr Wecker geklingelt. Hoch erregt wacht sie auf. Es dauert ein Minuten bis sie in der Realität ankommt. Der Traum war sehr real. Schliesslich steht sie auf und macht sich einen starken Kaffee. Während sie diesen geniesst, legt sie sich den Tagesplan zurecht. Erst die Arbeit und um elf der Termin bei Julia. Danach zurück an die Arbeit. Sie hofft, dass sie, wenn sie am Mittag durcharbeitet, spätestens um halb fünf oder besser noch eine Stunde früher ins Wochenende gehen kann. Sie nimmt sich vor, ihren Chef zu fragen. Da sie das Abendessen mit Apero, Vorspeise, Hauptgang und Dessert vorbereiten muss, wäre halb vier perfekt. Ob ihr Freund schon zurück sein wird und ihr behilflich sein kann, weiss sie nicht. Unter der Dusche rasiert sie sich peinlich sauber, sodass kein Stoppel mehr zu spüren ist. Dank der Behandlung bei Julia sind es nur noch wenige. Ihr restliches Beautyprogramm ist rasch erledigt. Zum Schluss wieder den Analplug einführen. Ankleiden geht heute problemlos. Die rote Büstenhebe und ein vorne von oben bis unten durchgeknöpftes Kleid, passende Pumps, fertig. Vor dem Spiegel prüft sie, wie viele Knöpfe sie offen lassen kann, ohne Probleme betreff Erregung öffentlichen Ärgernisses zu bekommen. Ihre durch die Hebe toll "aufgebetteten' Titten sind im Ansatz erkennbar und unten schliesst sie den letzten Knopf eine Handbreite unter ihrer rasierten Muschi. So sollte es gehen, denkt sie sich und macht sich auf den Weg in die Tiefgarage.

Vom Chef überrascht

Im Büro wird sie bereits von ihrem Chef erwartet. "Hallo Sonja, Mann, du siehst ja umwerfend aus. Deine Wandlung zum heissen, Männer verrückt machendem Vamp gefällt mir ausserordentlich gut. Du hast dich in wenigen Tagen von der unscheinbaren Maus zur absolut geilsten Angestellten gemausert. Mach ruhig weiter so." Überrumpelt von seinen sehr direkten Komplimenten, bringt sie nur ein: "Gguten Moorgen, ddaanke für ddaas Kompliment," über die Lippen. "Ich habe zwei Anliegen. 1. ich brauche dich jetzt gleich für einen Vertrag in meinem Büro. Meine Sekretärin kommt heute erst am Mittag und das Schriftstück muss spätestens um elf express auf die Post. Darum brauche ich dich dafür. Du hast das ja auch schon gemacht. 2. Reserviere dir den nächsten Montag, um die Überstunden abzuarbeiten. Ich hoffe, das passt." "Klar, beides kein Problem. Kann ich noch rasch in mein Büro oder soll ich gleich mitkommen?" "Besser, du kommst gleich mit. Je früher wir fertig sind, umso besser. Du musst ja wieder vor elf weg, oder?" "Ja, das ist so. Also gehen wir. Mein Laptop habe ich dabei." Gemeinsam gehen sie in sein Büro. "Hier kannst du dich einrichten" und deutet auf ein kleines Pult mit Stuhl gegenüber der Sitzecke. Sie nimmt Platz, hebt ihr Kleid so hoch, dass sie sich auf ihren nackten Arsch setzen kann und startet den Laptop. Frank setzt sich ihr gegenüber in einen der Sessel. Da er so niedriger sitzt als seine Angestellte, kann er unter der Tischplatte direkt unter den Rock schauen. Er hat freie Sicht auf ihre Beine und Unterleib. Das Ganze ist von ihm so geplant worden. Er will das Schöne mit dem Nützlichen verbinden. Schliesslich ist er der Chef und hat das Recht, sich an seinem besten Pferd ein wenig zu erfreuen und aufzugeilen. Wer weiss, vielleicht kann er sie heute bereits "knacken'. Wenn er bei ihr nicht zum Abschuss kommt, will er sich über Mittag bei Evelyn, seiner Sekretärin, "bedienen'. Sie hat sicher nichts gegen ein geiles Quickie mit ihrem Chef. Als Sonja von ihrem Laptop aufblickt und sehen kann wo der Blick vom Chef hingeht, wird sie sich ihrer speziellen Lage bewusst: "Der geile Spanner hat das geschickt eingefädelt.' sind ihre ersten Gedanken und errötet dabei. Es ist für sie aber nicht nur Scham. Gleichzeitig erregt sie ihr "ausgestellt sein'. "Was für ein Schlitzohr! Nun gut, ich will ihn nicht enttäuschen und ihm eine geile Show bieten!' Langsam spreizt sie ihre Beine so, dass Frank freie Sicht auf ihre Möse hat. Während ihr Chef zu diktieren beginnt, bleibt sein Blick auf ihrer saftigen Muschi kleben. Sonja versucht das gehörte Wortgetreu im Schriftstück festzuhalten. Das gelingt ihr nach kleineren Startschwierigkeiten sehr gut. Am Ende ist Frank bis zur Grenze erregt und seine Hose spannt unübersehbar. Sonja ist ein wenig enttäuscht, dass das es nach 15 Minuten zu Ende ist. Gerne hätte sie ihm ihre saftige Fotze noch länger präsentiert. Sie wird von ihm ohne weiter sexuelle Anspielung oder ähnlichem entlassen. Er lässt die Gelegenheit, sich von ihr zumindest den Schwanz entsaften zu lassen, ungenutzt. So aufgekratzt wie Sonja ist, hätte sie ihm diesen Dienst wohl sogar gewährt. So wie sie ihren Meister inzwischen einschätzen kann, hätte er das unterstützt und wäre stolz auf sie gewesen. Betraft hätte er sie nur, wenn sie dabei einen Orgasmus gehabt hätte. Nun, es ist wie es ist. Leise enttäuscht geht sie in ihr Büro um das Ganze zu überarbeiten und auszudrucken. 20 Minuten später bringt sie ihm den Vertrag zur Kontrolle. Frank ist zufrieden und unterschreibt. Sonja gibt ihn gleich einer Azubi weiter um ihn auf die Post zu bringen. Die ganze Situation und der tief in ihrem Arsch steckende Plug lassen ihre Säfte den ganz Vormittag nie versiegen. Heute ist wohl wieder ein weiterer Tag mit Dauerregung. Der Termin bei Julia, die Rückkehr ihres Meister und der Abend mit Carmen und Karlheinz werden garantiert nicht dazu beitragen, dass ihre Geilheit versiegen wird. Zum Glück kann sie bald ihr Büro verlassen und zu Julia gehen. Dann muss sie sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren und kann in ihren Phantasien schwelgen.

Bei Julia zur feuchten Behandlung

Pünktlich um elf ist sie bei ihr. Julia hat sich bereits den ganzen Morgen auf ihre Kundin gefreut. Auch heute will sie sich wieder ihre Pflaume lecken lassen. Letztes Mal war es der absolute Wahnsinn. Darum hat sie eine Wiederholung für heute fest eingeplant. Zur Feier des Tages hat sie auf Unterwäsche verzichtet und ist "frei zugänglich'. BH trägst sie ebenfalls keinen. Ihre Nippel durchstechen beinahe die pfirsichfarbene seidene Bluse. Selbst die Warzenvorhöfe sind gut erkennbar. "Da ist jemand noch "stutiger' als ich,' denkt sich Sonja. Das wird eine "heisse' Behandlung werden. "Komm lass uns nach hinten gehen. Ich schliesse ab, damit uns niemand stört." Sonja ist bereits auf dem Weg in den Behandlungsraum. Dort zieht sie ihr Kleid und die Schuhe aus. Die Büstenhebe behält sie an, die stört ja nicht. Als sie sich auf die Liege setzt, wird der Analplug tief in ihr Arsch geschoben. Ein lustvolles Stöhnen kommt aus ihrem Mund. "Was hast du denn?" fragt Julia, die das Spielzeug noch nicht entdeckt hat. "Es ist der recht grosse Plug in meinem Arsch. Es hat ihn beim Hinsetzen noch mehr hinein gedrückt. Aber jetzt geht es wieder." Sagt es und legt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege. "Ah jetzt sehe ich ihn auch. Das ist heiss. War das die Idee deines Freundes? Erregt oder quält dich der Plug mehr?" "Ja klar. Er hat immer spezielle Einfälle, wie er seine Sklavin feucht halten kann. Es ist mehr Lust als Frust. Beim Gehen und beim Sitzen ist es noch geiler. Wie du sicher sehen kannst, bin ich feucht wie eine Tropfsteinhöhle. Leider hat mir mein Meister wieder ein Orgasmusverbot auferlegt. Du musst also bei der Behandlung Rücksicht nehmen und mich nicht noch unnötig stimulieren." "Natürlich will ich dich nicht dazu verleiten, ungehorsam zu sein. Aber ganz ohne Berührung an deinen erogenen Zonen geht es leider nicht. Melde dich, wenn du eine Pause brauchst, okay? Du darfst mir aber einen Orgasmus schenken. Ich habe mich so auf deine Zunge gefreut. Meine Fotze tropft nicht weniger als deine. Ich werde dich wie letztes Mal festbinden, damit du nicht herum zuckst." Wenig später ist Sonja festgezurrt. Dieses Mal zusätzlich mit über Kopf gestreckten Armen. Die extrem gespreizten Beinen sind wieder auf den Halterungen fixirt. "Ich werde dir wieder die Augen verbinden. Du hast es letztes Mal genossen. Wenn es zu viel wird, gibst du Bescheid. Ich werde sofort unterbrechen, oder versuchen dich auf andere Art abzukühlen!" dabei denkt sie lächelnd an letzte Woche, als sie Sonja mit aller Härte in ihre stark angeschwollene Klitoris gekniffen hat. So sollte es ihr auch heute keine Probleme bereiten, ihre Kundin nicht kommen zu lassen. Vorerst will sie jedoch die Sklavin entscheiden lassen wann sie stoppen soll. Es soll ein weiterer Test ihrer Gehorsamkeit werden. Nachdem sie die Augen mit einem breiten, schwarzen Tuch verbunden hat, entkleidet sich Julia. So ist sie für den kommenden Nahkampf perfekt vorbereitet. Bevor sie die wehrlose Kundin an ihre Möse lässt, behandelt sie ihre Achsel-Partien. Sie ist mit dem bisherigen Verlauf der Behandlung sehr zufrieden. Die Haut fühlt sich seidenglatt an und es sind kaum mehr Haarwurzeln zu erkennen. Trotzdem lässt sie den Laser ganz langsam über alles gleiten. "Hast du dich täglich rasiert?" "Ja sicher. Das ist eine Regel, die mir mein Herr aufgetragen hat. Ich habe zu gehorchen." "Ja das ist klar, Aber die Wirkung ist so gut, dass du dich bis zur nächsten Sitzung nicht mehr rasieren sollst. Nur so kann ich den Zwischenstand richtig einschätzen. So kann ich erkennen, wie viele Haarwurzeln überlebt haben und wie viele Sitzungen wir noch brauchen. Bitte informiere Stefan über diese Änderung. Wenn er daran zweifeln sollte, darf er sich jedereit bei mir melden." "Okay, du bist die Fachfrau. Natürlich werde ich ihn informieren und dein Verbot befolgen." Die Achseln sind nach 10 Minuten fertig. Julia kümmert sich als nächstes um die Warzenvorhöfe. Der Lustpegel steigt augenblicklich, das lustvolle Zucken in ihrem Unterbauch intensiviert sich. Ihre Nippel sind zu vollen Grösse gewachsen. Ein geiler Anblick, der sich Julia bietet. Gut 5mm stehen sie ab und bilden einen nicht zu übersehenden Mittelpunkt ihrer Vorhöfe. Sie kann es nicht lassen und muss diese zum Drücken, Ziehen und Drehen einladenden Nippel stimulieren. Dies ist so gar nicht zur Freude von Sonja. Ihre Geilheit wird so noch schneller erhöht. Sie kann diese kaum mehr kontrollieren. "Kaaanst dduu biiitteee eeiiinee Paaauuusee einleegen. Eees iist zuuu geeiiil und iich wiill niiicht kommen. Stop, bitteee stooppeen!" Augenblicklich hört Julia mit der "Behandlung' auf. legt den Laser zur Seite. Die weiterhin bis zum Bersten steifen Nippel haben sie auf eine teuflische Idee gebracht. "Ich werde ihre Schmerzempfindlichkeit an ihren geilen Titten noch einmal testen.' Mit jeweils einer Hand nähert sie sich den hervorstehenden Knospen. Spreizt über jeden Daumen und Zeigefinger. Als sie in Position sind, schnappen die Finger zu. Sie drückt sie so fest es geht zusammen und quetscht die Nippel brutal. Ein langgezogener Schrei ertönt. "Aaaaaaahhhhhhh.....!" Unglaublicher Schmerz rast durch ihren ganzen Körper. Die 'Behandlung' traf sie total vorbereitet. Sie konnte nichts sehen und war damit beschäftigt, ihre Lust zu kontrollieren. Nun, diese ist jetzt Geschichte. Sie ist von einer Sekunde zur anderen auf Null gesunken. Julia hat das Ganze grossen Spass gemacht. Die teuflische Seite in ihr kitzelt sie so lange, bis sie es noch einmal wiederholt. Wieder ein Schmerzschrei. Dieses Mal noch länger und noch lauter. "AAAAAAAAAAAAhhh......., aaaaaauuuuuaaaahhhh..!" Sie hat die Nippel nicht nur kurz zusammengedrückt. Nein, dieses Mal zieht sie an diesen, bis sie eine Länge von 2cm erreichen. So ziehend verharrt sie gut eine Minute, bevor sie langsam nachgibt. Die Schmerzen für Sonja werden beinahe unerträglich. Sie wimmert nur noch. Auch als ihre gepeinigten Knospen wieder frei sind, ziehen pochende Schmerzen durch ihre Brüste. Nur langsam erholt sie sich wieder, Lust verspürt sie keine mehr. Es war zu heftig. "Na, alles gut in Sachen Geilheit?...... War die Pause lang genug? Kann ich mit der Behandlung weiter machen?" fragt Julia voller Sarkasmus. "Ja, es ist alles weg. Danke, dass du mir so geholfen hast, nicht zum Orgasmus zu kommen." Diese ernst gemeinten Worte sind für Julia kaum zu glauben. "Hat sie das wirklich gesagt? Sie muss doch wahnsinnige Schmerzen gehabt haben! Und nun bedankt sie sich noch bei mir! Wie schräg ist das denn? Allem Anschein ist sie wirklich devot veranlagt, will einzig und allein die Regeln ihres Meisters einhalten. Was sie dafür alles ertragen muss, spielt keine Rolle, nur das Ergebnis zählt.' Das wäre für Julia unvorstellbar. Wenn sie geil ist, dann ist sie geil und will zum Orgasmus kommen. Dann zählt nur noch sie, basta. Ihr Respekt vor dieser Frau steigt ein weiteres Mal. Sie hat wohl tatsächlich ihre Passion gefunden und lebt diese voll und ganz aus. Nachdenklich greift sie zum Lasergerät und wechselt zur zweiten Brust. Langsam gleitet sie um den Nippel. Diese stehen überraschenderweise immer noch, haben kein bisschen an Härte verloren. Langsam meldet sich bei Sonja das lustvolle Kribbeln zurück. Durch den fehlenden Sinn des Sehens sind die Berührungen viel intensiver. Normalerweise würden sie diese nicht in gleichem Ausmass erregen. Als Julia ihre Arbeit bei der Brust beendet, steht die Sklavin bereits wieder auf Lust-Level 6 (von 10). Ohne etwas sagen zu müssen, bekommt sie eine längere Pause. Julia will sich jetzt erst ihre Schnecke auslecken lassen. Sie legt das Lasergerät beiseite und steigt auf die Liege. Sie positioniert ihre triefende Möse direkt über dem Mund der Sklavin. Bevor Sonja die Muschi auf ihrem Mund spürt, kann sie Julia's Geilheit riechen. Sie liebt diesen Geruch von purem Sex. Sei es von Lustschleim getränkte Fotzen, von Schweiss überzogenen Körpern oder von harten Schwänzen. Für sie ist das Spiel der Lust immer auch mit verschiedensten Düften verbunden. Eine mit Lustsaft überzogene Fotze riecht anders (besser) als eine noch staubtrockene. Bei jeder Person verschieden. Auch Sperma schmeckt nicht immer gleich, jeder Mann ist ganz individuell. Das hat Sonja in der kurzen Zeit ihres neuen Lebens als Schlucksklavin herausgefunden. Sie liebt beides; Mösensaft und Sperma. Dasjenige von ihrem Freund schmeckt ihr noch eine Spur besser als die anderen. Vielleicht ist dies auch der grenzenlosen Liebe zu ihm geschuldet. Das Warum spielt keine Rolle, Hauptsache ist, dass sie beim Schlecken einer saftigen Muschi und beim Aussaugen eines harten Schwanzes ebenfalls ihren Spass hat. Wenn eine Frau oder ein Mann auf Grund ihrer Zungenfertigkeit und Schleck/Blastechnik einen Orgasmus erlebt, erfüllt sie das mit unglaublich intensiven Gefühlen. Wenn sie das warme Sperma in ihrem Rachen oder Mund spürt oder das finale Zucken der Möse spürbar ist, dann kommt diese Welle und sorgt bei ihr für eine eigene, spezielle Befriedigung. Wie gesagt; wunderschön und intensiv. Solche Glücksmomente hatte sie vor ihrer Zeit als Sklavin nie. Klar war sie auch glücklich und zufrieden, aber erst dieses neue Leben hat ihre Gefühlswelt verändert und viel phasentenreicher gemacht. Nun darf sie Julia's Schnecke ausschlecken und sie in das Reich der Lust führen. Nur sie entscheidet, wie lange die Reise dauert. Langsam beginnt sie ihr Spiel. Da ihre Arme heute gefesselt sind, sind ihre Möglichkeiten ein wenig eingeschränkt. Heute ist es ihr nicht möglich Julia zusätzlich mit ihren Fingern in Fahrt zu bringen. Ihre AufgabeJulia ins Reich der Lust zu entführen, kann sie nur mit ihrem Mund erledigen. Zu Beginn kümmert sie sich ausschließlich um die grösseren Schamlippen. Sie leckt sie einzeln, in ihrer ganzen Länge, saugt sie abwechslungsweise tief in ihren Mund. Julia hat ihre Augen geschlossen um die flinke Zunge und die verschieden Saugstärken voll und ganz geniessen zu können. Ein erstes leises Stöhnen entweicht ihren geöffneten Lippen, als ihre kleineren Schamlippen eine llustvolle Behandlung bekommen. Die wohligen Beben, ausgehend von ihrer Fotze, ergreifen mehr und mehr Besitz von ihr. Als Sonja ihren Kitzler sanft umkreist und saugt, steht sie kurz vor dem Orgasmus. Dieser gestattet ihr Sonja noch nicht. Sie will ihre Macht ein wenig länger auskosten. Sie stoppt ihr Saugen und Schlecken und entfernt sich 3 cm von der saftig glänzenden Fotze. Sie spitzt ihre Lippen und bläst sanft in Richtung Kitzler. Das löst bei Julia einen kühlen Schauer aus. Das Zucken wird schwächer, die Schmetterlinge flattern in ihrem Unterleib stetig, aber viel langsamer. Nach mehreren Minuten startet Sonja ihr Leck- und Saugspiel wieder. Zärtlich bei den grösseren Schamlippen beginnend. Später der Wechsel zu den keck hervorschauenden, kleineren. Sie saugt mal sanft, mal fest. Zieht dabei die zarten Lappen tief in ihren Mund. Wartet kurz, knabbert daran und lässt sie wieder langsam zwischen ihren Lippen hinausgleiten. Dazwischen steckt sie ihre Zunge tief in die auslaufende Fotze. Das Stöhnen wird heftiger und lauter. "jaaaaaahhhh , duuuuu bbisst eeiiinfach gööötlich, aaaaaaahhh iiist daaaas geeiiiiil, ooooooooh jaaaaahhhh." Wieder legt Sonja eine Pause ein. Ein weiteres Mal wird der Kitzler von Julia sanft "geblasen'. Julia will bereits reklamieren, da spürt sie eine sanfte Berührung an ihrem zur vollen Grösse angeschwollenen Lustknopf. Unendlich zart umkreist sie diesen mit ihrer Zungenspitze. Langsam wird das erotische Spiel intensiver. Immer heftiger wird ihr Kitzler mit der inzwischen harten Zungenspitze stimuliert. "Aaaaaahhhh jaaaaaaah, geenaaauuuu soooooo" spornt Julia ihre Lecksklavin an. Diese will ihr jetzt den Orgasmus gewähren. Immer schneller bewegt sie ihre Zunge über den Lustknopf. Taucht auch immer wieder tief in die überlaufende Fotze. Ein letztes Mal kehrt sie zum ca 1 cm grossen Kitzler zurück um das Finale einzuläuten. Tief saugt sie diesen in ihren Mund. Das tut sie so stark, dass er sich auf die doppelte Länge vergrössert. Knabbert und saugt, beisst sanft, saugt, knabbert und beisst. Sie beschleunigt den Rhythmus ein weiteres Mal. Das ist für Julia zu viel. Sie kommt mit einem lauten, kaum enden wollenden Lustschrei. Minutenlang zuckt und bebt ihr Unterleib auf dem weiterhin sanft saugenden und schleckenden Mund der Sklavin. Mehrere kleinere Nachbeben schütteln Julia. Es sind nach der ersten gewaltigen Eruption noch vier ineinander übergehende kleinere Orgasmen. Als sich ihre Atmung wieder normalisiert hat, steigt sie von der Liege und bleibt mit leicht zitternden Beinen neben der Sklavin stehen. Diese schleckt sich die letzten Reste des Lustsaftes von ihren Lippen. Julias Nektar schmeckt zu gut, als dass sie etwas davon verschwenden will. "Du bist der absolute Wahnsinn! Deine Leckspiele sind einzigartig. Ich bin süchtig nach deiner Zunge. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft heisse Stunden miteinander verbringen können. Falls es dein Freund privat nicht gestattet, biete ich dich einfach zur Nachkontrolle auf. Dann bist du mir ausgeliefert und ich kann dich zu meiner Lustbefriedigung benutzen. Nun muss ich mich aber um dein Lustdöschen und deinen Hintereingang kümmern. Die Arbeit muss noch gemacht werden." Langsam gleitet das Gerät über die Schamgegend, sanft den Schamlippen entlang. Hoch und runter, wiederum sehr erregend. Als sie zum Schluss ihren Arschspalt mit dem Laserkopf sanft "streichelt', steht Sonjas Körper in Flammen, Level 9 ist erreicht. Sie kämpft mit den intensiver werdenden Gefühlen. Endlich ist Julia fertig und legt das Gerät zur Seite. Dass sie es ohne weiteren Unterbruch geschafft hat, macht die Sklavin sehr Stolz. Julia hat sie die ganze Zeit genau beobachtet und wäre bereit gewesen, sie in den geschwollenen und "griffbereiten' Kitzler zu zwicken. Aber wie gesagt, zu dem ist es nicht gekommen. Sonja ist die Gefahr nicht bewusst gewesen. Auch weiss sie nicht, welchen Schmerzen sie dank ihrer Körperbeherrschung entkommen ist. Des einen Freund ist des anderen Leid. So ist es im Leben. Julia entfernt die Fesselung. Die Augenbinde nimmt sie selbst ab. Nackt stehen sie sich gegenüber. "Danke, für alles. Ich habe es sehr genossen." Sagt Sonja zu ihr und küsst sie stürmisch auf den Mund. Sie legt ihre ganze Dankbarkeit in diesen langen Kuss, der von Julia auf gleiche Weise erwidert wird. Schwer atmend lösen sie sich und kleiden sich an. Zum Abschied greift Julia ihr ohne Vorwarnung unter das Kleid und steckt ihr Zeige- und Mittelfinger tief in die Fotze. "Das nächste Mal werde ich dir die Muschi lecken. Für heute muss dies reichen." Sagt es und schleckt die glänzenden Finger mit ihrem Mund ab. "Bis Montag, ich freue mich auf dich. Ich wünsche dir ein geiles Wochenende, bis dann." "Das wünsche ich dir auch, liebste Julia. Tschüss." Küsschen links Küsschen rechts. Sonja geht mit schwingenden Hüften zu ihrem Auto. Julia schaut dieser speziellen Frau noch lange nach. "Wie natürlich sie bei all den geilen Spielen ist. Als ob es das normalste der Welt ist. Diese Frau ist einfach unglaublich. Wunderschön, voller Hingabe und trotzdem stolz. Sie strahlt eine unglaubliche Zufriedenheit aus.' Julia ist froh, sie kennengelernt zu haben. Es ist eine neue, unglaublich geile Seite, die sie mit ihr kennen lernen durfte. Was hat die Zukunft noch alles für sie vorbereitet? Sie weiss es nicht, freut sich aber wie ein kleines Kind darauf.

Noch eine Überraschung von ihren Boss

Zurück im Büro geht Sonja in die Betriebskantine/Restaurant, um ein Getränk zu holen. Zusammen mit dem Energieriegel, den sie von zu Hause mitgenommen hat, ist das heute ihr Mittagessen. Das muss bis zum Abend reichen. Danach will sie durcharbeiten, damit sie ohne schlechtes Gewissen um halb vier Uhr nach Hause kann. Sie will ihren Chef noch über ihre Pläne unterrichten. Da er nicht wie gewohnt im Restaurant anzutreffen war, macht sie einen kurzen Umweg zu seinem Büro. Nach einem kurzen Klopfen öffnet sie die Tür. Er ist da! Und wie er da ist. Er steht hinter seinem Pult. Vor ihm Evelin, seine Sekretärin, gebückt, mit frei schwingenden Eutern über dem Chefpult. So wird sie von ihrem Chef hart gefickt. Schockiert will Sonja das Büro wieder verlassen, aber sie, da sie mit grossem Schwung eingetreten ist, steht sie bereits zwei Meter im Raum. Natürlich ist sie bemerkt worden. Frank fickt In aller Ruhe weiter und sagt zu ihr: "Hallo Sonja, komm nur rein. Was hast du auf dem Herzen? Warum willst du zu mir? Willst du mitmachen?" "Nnnein, entschuldige, dass ich einfach so hereinplatze..." stottert sie. "Das macht doch nichts. Wie du siehst, entspanne ich mich gerade. Das war nach deiner geilen Show heute morgen dringend nötig. Eigentlich ist das deine Schuld." "Ddas wollte ich nicht," stottert sie verlegen. Sie kann den Blick nicht abwenden, zu surreal ist die Szene, die sich ihr bietet. Eveline, die kurz die Augen geöffnet und sie angeschaut hat, hat ihren Mund lustvoll geöffnet. Leises Stöhnen ist von ihr zu hören. Es scheint ihr Spass zu machen, dass Frank sie mit langsamen, regelmässigen Stössen hart fickt. Langsam findet Sonja ihre Fassung wieder. "Ich wollte kurz Bescheid geben, dass ich über Mittag durcharbeite und fragen, ob ich spätestens um vier, wenn möglichein wenig früher Feierabend machen darf?." "Klar, kein Problem. Wenn du deine Arbeiten erledigt hast, darfst du früher Feierabend machen, kein Problem. Ein Vorschlag; wenn du dich jetzt entkleidest und bei unserem Tete a tete mitmachst, brauchst du am Nachmittag überhaupt nicht mehr zu arbeiten. Deine Zeit wird angerechnet und du darfst gleich danach nach Hause gehen. Was meinst du?" Sein unglaublicher Vorschlag hat er ihr ganz ruhig gemacht. Als ob er ihr nur vorgeschlagen hätte, einen Kaffee oder die Zeitung zu holen. Unglaublich, welche Normalität und Ruhe ihr Chef dabei an den Tag legt. Sonja ist sich von ihrem Freund auch einiges an "nicht der normalen Gesellschaftsnorm entsprechendem' gewohnt. Aber von ihrem Chef, diesen Vorschlag wie aus dem nicht zu bekommen, schockiert Sonja. Das Angebot und auch noch die Äusserung, dass es ihre Schuld wäre.., was erlaubt er sich eigentlich? Auf der anderen Seite; geil hat sie die ganze Situation allemal gemacht, das kann sie nicht abstreiten. Aber gleich bei einem "flotten Dreier' mitzumachen, das ist doch zu viel. Sie versucht, ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen und ihrem Chef eine Antwort zu geben. "Aalsoo, ddanke für das Angebot, aber.., nein, das geht nicht. Ich muss... die Arbeit..., noch viel Vorbereiten.... und" "Schon in Ordnung, vielleicht ein ander Mal, würde mich freuen." Mit einem Augenzwinkern verabschiedet er sich von ihr und wendet sich seiner bereits sehr laut stöhnenden Fickgespielin zu. Sonja wendet sich ab und geht rasch hinaus. Beim Schliessen der Tür hört sie noch, wie die Sekretärin laut ihren Orgasmus herausschreit. Es folgen noch zwei weitere, bis Frank, ihr Chef, ihre Arschfotze mit seinem Sperma abfüllt. Auch nach mehreren Jahren des von ihm gefickt werdens, ist er für sie immer noch der geilste und beste Ficker. Sein grosser Schwanz bringt sie jedes Mal beinahe um den Verstand. Egal ob sie in ihre Fotze oder wie jetzt, in ihr allzeit bereites Arschloch gefickt wird. Trotz seiner 20cm purer Lust liebt sie Analverkehr mit ihm über alles. Wenn sie wählen kann, bevorzugt sie, seit ihrer analen Entjungferung, in ihren Hintereingang gefickt zu werden. Wenn ihr Chef sie einmal eine Woche oder gar mehr nicht vögelt, leidet sie unter Entzug. Dies obwohl sie auch nach mehr als 25 Jahren Ehe von ihrem Mann regelmässig "bestiegen' wird. Der Sex mit ihm befriedigt sie auch, aber nie in dem Ausmass wie mit ihrem Chef. Ihre Libido ist sehr gross. Mit ihren beiden Stechern hat sie ein sehr "ausgefülltes' Leben und dies im wahrsten Sinn des Wortes. Sonja braucht ein paar Minuten, bevor sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren kann. Sie muss erst das Gesehene verarbeiten. Es war rückblickend einfach geil ihren Chef beim Arschfick mit seiner Sekretärin zuzusehen. Als sie das ganze revue passieren lässt, fliessen ihre Lustsäfte auf den ledernen Bürostuhl. Sie nimmt rasch ein Klenex und säubert Stuhl und Fotze bevor sie sich an die Arbeit macht.

Um halb vier schaltet sie den PC aus und macht sich auf den Heimweg. Sie fährt voller Freude mit ihrem Cabrio nach Hause. Dabei legt sie sich den Fahrplan für das Essen zurecht. Braten in den Backofen steht an erster Stelle. Auf Niedergar braucht dieser mindestens 3 - 3 ½ Stunden. Mit dem Apero und der Vorspeise passt es dann zeitlich perfekt, wenn der Hauptgang um acht Uhr serviert werden kann. Heute geht sie vom Parkhaus direkt ins Haus. Die Post kann warten, das hat keine Priorität. Wenig später steht sie nur mit der roten Büstenhebe bekleidet in der Küche und mariniert den Braten. Anschliessend brät sie ihn scharf an. Gerade als sie diesen in den Backofen schiebt, hört sie die Haustür gehen. "Perfektes Timing, mein geliebter Herr kommt nach Hause' Sie geht ihm mit leicht wippenden Titten freudig entgegen, springt an ihm hoch und fällt ihm um den Hals. Sie schlingt dabei ihre Beine um seinen starken Körper und küsst ihn stürmisch. Ihre Möse drückt sie dabei an seinen gut spürbaren, halbsteifen Schwanz. Nur durch den Stoff von Hose und Unterhose getrennt, reibt sie ihre fickbereite Fotze an seinem Geschlechtsteil und hinterlässt einen feuchten Fleck auf seiner Hose. "Das nenn ich mal eine tolle Begrüßung! Geil! Komm lass dich anschauen. Position 1!...... Ich wünsche eine perfekte Ausführung!

Wie es weitergeht und was für Überraschungen der Abend bringen wird, könnt ihr Teil XIV nachlesen. Bis dann wünsche ich allen eine geile Zeit. Ideen für weitere Folgen nehme ich gerne entgegen. Sei dies als Kommentar im Anschluss an die Geschichte oder direkt per mail.

Gruss euer Schreiberling Exwildsau



Teil 13 von 18 Teilen.
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