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Janas Freundschaft (fm:Lesbisch, 2453 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2023 Gesehen / Gelesen: 8370 / 6344 [76%] Bewertung Geschichte: 8.82 (28 Stimmen)
Die 19jährige Blondine Jana ist mit der 23jährigen farbigen Loana seit Jahren sehr eng befreundet.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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toleranter zu sein ist gut, reicht aber bei weitem nicht aus. Eine Afrikanerin, die ein deutsches Mädchen liebt ist noch lange nicht normal bei uns. Aber es sind immer die Gefühle, die uns das tun lassen, was andere so verachten. Bei Loana und mir gab es seit langem schon keine Tabus mehr. Bereitwillig zog Loana das Kleid aus und öffnete meinen BH. Dann knutschten wir sehr innig und es flogen unsere Klamotten. Erst ihr Kleid, meine Pants, ihre BH und dann meiner.

Als ich völlig nackt vor ihr stand, sah sie mich an. Ich starrte auf ihre Brust. Dann ließ sie diesen schneeweißen Slip an ihren hübschen Beinen nach unten fallen. Galant hob sie ein Bein und zog dann den Slip von ihrem Schenkel. Sie stand nur noch auf den hohen cremefarbenen Pumps vor mir und wischte mit ihren Fingern durch ihren blank rasierten Schritt.

"Ich weiß genau, was du willst!", grinste Loana. Dann wurde es laut. Die Nachbarn fingen an, den Rasen zu mähen und die Hecke zu schneiden. Ich nahm meine Klamotten und sah sie an: "Wir schlafen im Bett meiner Eltern, dass ist wesentlich größer als meines!" Loana sammelte Kleid und Unterwäsche ein und folgte mir. Ich ging ins obere Bad und Loana in das Schlafzimmer meiner Eltern. Wir hatten schonmal in dem großen Ehebett geschlafen.

Im Bad sah ich mich im Spiegel an. Es war schon schön zu wissen, wie sehr man begehrt wurde. Aber ich begehrte sie sie noch mehr. Ich fuhr mit den Fingern durch meine nassen Schamlippen und roch an meinen Fingern. Irgendwie hatten mir die innigen Küsse und die nackte Haut den Mösensaft in meinen Schoss schießen lassen.

Dass ich mich Stück für Stück wieder anzog, konnte nur heißen, dass ich mich nochmal von ihr ausziehen lassen möchte. In meinem Outfit, und das war zwanzig Minuten später, trat ich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Die Pumps standen vor dem Bett. Loana lag auf der Seite und hatte die Augen zu. Ich trat ans Bett und hob ihr Kleid etwas an. Auch sie hatte die Unterwäsche wieder angezogen. Plötzlich kam sie hoch und zeigte auf mich. "Ich wusste es!", sagte sie. Dann fing das Knutschen an und wir zogen uns gegenseitig erneut aus. Dieses Mal waren es innige Zungenküsse.

Wir waren nackt und Loana lehnte sich Breitbeinig gegen die Kopflehne. Ich lag zwischen ihren Beinen und dann spürte ich ihre warmen Finger, die zärtlich meinen Bauch streichelten und sich dann vor arbeiteten zwischen meine weit gespreizten Beine.

Dort spielte sie sie mit ihrem Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen und schob ihren nassen Finger dann in meinen Mund. Ich drehte mich um und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich fing an, Loana ganz sanft zu lecken. Sie genoss es und strich mir mit den Fingern durch mein blondes Haar.

Ich kam hoch und krabbelte über sie. Als ich über ihrem Brustkorb hockte, schob ich ihr meine nasse Muschel vor den Mund und ließ mich ebenfalls von ihr lecken. Dabei spielte sie mit den Fingern an ihrer eigenen Scheide. Dann kniete sie sich aufs Bett und ließ sie sich von mir von hinten noch einmal schön auslecken. Nun kamen meine Finger ins Spiel. An ihren Schamlippen und ihrem Kitzler zu spielen, machte mir wirklich Spaß, bis Loana sich auf den Rücken legte. Ich wusste genau, was sie wollte und grätschte mich von der anderen Seite in ihre Beine, sodass unsere beiden intimsten Stellen fest aneinander saßen.

Loana fing an, sich zu bewegen und da sich zwei paar nasse Schamlippen anschließend sehr heftig aneinanderpressten und wir dann unglaublich schöne Gefühle bekamen, wussten wir genau, was wir wollten. Wir wollten beide einen intensiven Orgasmus.

Das schafften wir in wenigen Minuten, wobei ich zuerst kam und Loana fast eine Minute später. Sie hatte das Zucken in mir noch als Stimulation mitgenommen und kam mit einem lauten Stöhnen. Wir kamen beide mit Oberkörper hoch und umarmten uns. Dass wir aneinanderklebten, war echt schön. Wir küssten uns und lagen anschließend Arm im Arm auf dem Bett. Ihre warme Haut zu spüren war ein unbezahlbares Gefühl. Das war aber nicht immer so. Loana war anfangs sehr vorsichtig. "An was denkst du?", fragte sie. "Weißt du noch? Als du mir erzählt hast, wie schlimm es in Somalia war?" Loana seufzte und strich mir durchs Haar: "Ja, leider! Die beiden schwulen Jungs von denen ich dir erzählt habe, die wurden wirklich zum Tode verurteilt und gehängt! Schaurig, oder?"

Ich nickte und fragte: "Was passiert mit den lesbischen Frauen?" Loana fing fast an zu weinen: "Die wurden verschleppt und nie wieder gesehen ... Einige tod ... Andere im Gefängnis ... ich weiß es nicht! Können wir nicht über etwas anderes reden?" Ich streichelte ihre Arme und fragte: "Und deshalb brauchtest du Unterstützung, um mir nahe zu kommen?" Loana lachte: "Das lässt dich nicht los, oder? Aber es war schön! Und Giulia ist eben die erste sexuell freie Person, die ich kennengelernt habe. Sie ist eine sehr nette Freundin und na ja, du weißt es.

Sie ist echt heiß, oder?" Daran erinnerte ich mich gerne ...

Es waren so diese Mädelstage, die fanden auch teilweise bei uns im Haus statt. Zum Knutschen hatten Loana und ich es schon gebracht. Loana hatte eine Freundin mit ... Die Spanierin Giulia. Nun gut, Giulia wusste als erste über Loanas Vorlieben Bescheid. Erst tobten wir durchs Haus mit knallbunten Schlüpfern und knappen Tops an.

Giulia war es, die Loana aus der Reserve holte, mich durch zu kitzeln. Dann lagen wir auf dem großen Sofa im Wohnzimmer. Die Sofafunktionsecke hatten wir als Liegefläche umgebaut. Das kühle weiße Leder war angenehm auf der Haut zu spüren. Erst hüpften wir auf dem Sofa, doch dann setzten wir uns. "Loana hat erzählt, dass du voll gut küssen kannst!", sagte Giulia. "Ja und?", wollte ich wissen. "Das wäre ja erst einmal zu bewiesen!", meinte sie und sah mich an. "Du willst, dass ich dich auf den Mund küsse?", fragte ich nach. Giulia grinste! Ich sah hinter mir zu Loana, die nickte nur. Ich saß im Schneidersitz und Giulia hockte vor mir. Loana kniete hinter mir und legte ihre Hände auf meine Schultern.

Ich näherte mich Giulias Lippen und berührte sie. Ich schloss die Augen und dann öffnete sich ihr Mund. Eine warme weiche Zunge schlug gegen meine. Wow! Giulia war energisch. Ich bekam fast keine Luft mehr, als wir knutschten. "Ihr seid so heiß!", flüsterte Loana in mein Ohr. Beide zogen mich beim Küssen aus. Auch Loana hatte sich ganz ausgezogen. "Geh zu ihr!", sagte Giulia, die sich noch ihren roten Slip auszog. Giulias Brüste waren schön groß und rund. Da hatte auch Loana noch eine Körbchengröße weniger.

Ich ging zu Loana. Wir waren beide splitternackt. Sie war so schön! Ich nahm sie in die Arme und schmiegte mich an sie. "War es sehr schlimm, dass sie dich geküsst hat?", fragte Loana. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Sie ist sehr nett. Es ist alles in Ordnung!" Nun kam Giulia dazu und wir standen zu dritt nackt vor dem Sofa.

Giulia nahm meine Hand und sagte: "Komm!" Sie legte sich breitbeinig aufs Sofa und ich lag dann mit dem Rücken in ihrem Schoss. Sie streichelte mit den Fingern meine Brust und küsste meine Stirn. "Ja, ich weiß! Ich habe wenig Brust!", seufzte ich. Giulia spielte an meinen Brustwarzen. "Du hast wirklich harte Nippel. Da stehe ich voll drauf! Worauf steht deine Freundin?", fragte sie dann. "Ich weiß nicht, aufs Küssen?", sagte ich.

"Mach deine Beine auseinander! ... Weiter ... Noch weiter ... Ja, Jana ... zeig es ihr!", flüsterte Giulia in mein Ohr. Dann kam Loana mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Als sie mit ihren Lippen meine Schamlippen berührte, stöhnte ich leicht auf. Sehr schnell spürte ich auch ihre Zunge und fing das Stöhnen an. Derweil hatte Giulia meine beiden Brustwarzen sehr hart gespielt. Nun lag ich dort in ihrem Arm und ließ mich von meiner Freundin ausgiebig lecken. "Genieße es!", zischte Giulia in mein Ohr. Dann spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr. Sie leckte an meinem Ohrläppchen. Das war wirklich sehr intensiv. Loana hob mein rechtes Bein mit einem Griff in meine Kniekehle und fing an mit der Zunge meinen Kitzler zu reizen. Ich war so aufgegeilt ...

Dann zog sich Giulia unter mir heraus und ich schmiss die Arme nach oben. Mit weit gespreizten leicht angewinkelten Beinen ließ ich mich von Loana zum Höhepunkt leckten. Plötzlich hatte ich Giulias Kopf auch zwischen meinen Beinen. Sie leckte die Innenseiten meiner Oberschenkel und küsste mich dort. Mein Kitztler war gefühlsmäßig so dick angeschwollen, dass ich dachte, er würde herausspringen. Loana ließ von mir ab und sagte zu Giulia: "Nun mach schon! Gib ihr den Rest!" Dann spürte ich Giulias Mund an meiner Klitoris.

Sie lutschte und saugte daran. Ich griff hinter mir in die Sofaelemente und schrie auf. Dann zuckte es in mir. Ich hob mein Becken und kam krampfartig zum Orgasmus.

Ein zärtliches Nachlecken von Loana machte es perfekt. Dann durfte ich Loana mit der gleichen Liebe den Hof machen. Der Hof war wohl zwischen ihren Beinen und sie wollte es. Anfangs trieb Giulia mich noch dazu. Als ich Loanas Geschmack voll in meinem Mund aufgenommen hatte, legte ich los und leckte sie.

Auch Loana kam nach ein paar Minuten, woraufhin sich Giulia über ihr Gesicht setzte und sich schön auslecken ließ. Auch Giulia kam, aber nicht so intensiv. Wir lagen uns in den Armen. Giulia sagte: "Ihr beide seid so perfekte Girls! Aber denkt bitte daran, euch ab bumsen zu lassen, bevor ihr euch auf eine innige weibliche Liebe einlasst! Ihr müsst beide noch einen richtigen Schwanz spüren, der euch sagt, ob ihr wirklich lesbisch seid. Am besten verbindet ihr alles miteinander ...

Widmung

Leider ist es uns nicht gelungen, in allen Ländern, die Toleranz so zu erhöhen, dass Minderheiten keine Angst mehr vor irgendwelchen Folgen haben müssen. In einigen Ländern in Afrika gibt es immer noch die Todesstrafe auf gleichgeschlechtliche Liebe. Vor Jahren wurden schwule Minderjährige in Afrika auf grausamste Weise hingerichtet. Die Verstümmelung von Geschlechtsteilen und die "vermeintliche Heilung" von schwuler oder lesbischer Liebe in sog. Sanatorien, die auch bis in die späten Siebziger in Deutschland präsent waren, müssen enden und zwar jetzt. Die völlig psychotische Vorstellung von einem ehemaligen Führer des deutschen Reiches, dass Homosexualität eine Krankheit ist, ist genauso falsch, wie seine Schilderung, dass Juden ein Volk darstellen!

Be human and pride the World! Gebt eure Stimme den Minderheiten und kämpft für eine freie Liebe!

Euer Andre Lebierre



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