Janas Freundschaft (fm:Lesbisch, 2453 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 8367 / 6343 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (28 Stimmen) |
Die 19jährige Blondine Jana ist mit der 23jährigen farbigen Loana seit Jahren sehr eng befreundet. |
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Prolog
Die 19jährige Blondine Jana ist mit der 23jährigen farbigen Loana seit Jahren sehr eng befreundet. Jana wohnt noch in dem großen Haus ihrer Eltern. Anfangs waren Janas Eltern nur mäßig begeistert von der neuen sehr hübschen Somalierin. Seit der Zeit sind die beiden jungen Frauen wie Pech und Schwefel. Janas Eltern wollten in den Karibikurlaub und hofften darauf, dass die Jana das Haus für die zwei Wochen hütet.
Dass sie Loana für ein paar Tage eingeladen hat, war längst kein Problem mehr. Was die jungen Frauen treiben, wenn sie alleine sind, soll diese kleine Geschichte zeigen ...
Ich war noch im Bad und hatte mir meine Haare noch zurecht gemacht, dabei waren meine kurzen dünnen blonden Haare nur schulterlang. Wenigstens saß mein Outfit vernünftig. Meine leicht rissige Jeanspants sahen schon geil aus. Die saßen auch ziemlich eng an meinem strammen Po. Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem grauen Mosaik-Waschtisch ab und sah in den Spiegel. Durch die Haltung kam mein BH samt bauchfreiem grauen Top richtig zur Geltung und das war bei einer Körbchengröße von 70A nicht so einfach. Meine Brust war echt flach.
Zum Glück hatte ich schöne blaue Augen und wirklich schlanke makellose Beine. Diese steckten in weißen Adidas-Sneakersocken. Auf meine schwarzen Converse-Schuhe war ich wirklich stolz. Plötzlich standen Ma und Pa mit gepackten Koffern auf dem oberen Flur und verabschiedeten sich. "Schatz! Du weißt, dass ich Loana mag, oder? Sie gehört quasi zur Familie!", sagte mein Vater. "Ich weiß, Paps!", sagte ich. Dann ging er die Treppe hinunter. "Mäuschen? Lehne dich nicht immer auf die Anrichte!", ermahnte mich meine Mutter. "Übrigens! Ich glaube Loana steht unten im Hof und wartet auf dich!", sagte meine Mutter dann. "Was?", fragte ich. "Wieso sagst du das nicht gleich?"
Ich hatte Loana ein paar Tage nicht gesehen und freute mich schon auf ein Wochenende ohne Eltern in unserem Haus mit Loana. Ich verabschiedete meine Eltern und ging auf die Terrasse. Dort stand sie, wie Gott sie geschaffen hat und hielt sich an den beiden Schlaufenschals aus der Diele, die Ma vorhin zum Trocknen aufgehängt hatte. Der Duft des Wäscheparfums kitzelte bestimmt ihren Geruchssinn.
Ich stand noch hinter der Terrassentür und beobachtete sie noch einen Augenblick. Ich wollte mich an ihr satt sehen. Da stand sie in der Mittagssonne. Loana trug ein kurzes rosa-weiß geblümtes Sommerkleid. Ihre athletischen Beine steckten in hohen weißen Pumps. Sie trug ihre Haare offen. Das fast schwarze Haar schillerte in einem dunklen Braun in der Sonne. Ihre braune schöne Haut liebte ich sehr. Und dann diese dunklen Augen.
Nun ging ich langsam auf sie zu. Loana hielt sich in den beiden Knoten der Schlaufenschals fest. Ma löste diese Knoten nie vor dem Waschen. Die Schals müssen noch etwas nass gewesen sein. Ich denke, das gab ein angenehm kühles Gefühl an ihren warmen Händen. "Jana!", sagte sie mit ihrer lieben leicht rauen Stimme. Und streckte die Arme aus.
Als ich vor ihr stand zeigte ich mit dem Finger auf sie und sagte: "Loana, ich habe dich vermisst!" Loana lachte und nahm meine Hand. Dann senkte sie ihren Kopf an mein Ohr. Sie war ja einen halben Kopf größer als ich und auf den hohen Pumps fast einen ganzen Kopf. Dann zischte sie: "Ich habe dich auch vermisst!"
Erst küssten wir uns nur sanft auf den Mund, aber dann sah sie mir in die Augen und sagte: "Deine Eltern sind weg! Wir haben das Haus für uns!" Ich lachte und meinte: "Nicht nur das Haus! Auch den Gerten und den Pool!" Ich zog mein Top aus und sah sie an: "Du siehst sehr hübsch aus in dem Kleid!" Dann konterte Loana: "Und was du anhast ist sehr sexy! So kenne ich dich ... sexy ... verspielt und immer sehr lieb!" Ich kicherte: "Gib es zu, du stehst auf mich!" Loana leckte sich über ihre dunklen vollen Lippen und zog die dünnen träger meines weißen BHs auf meine Oberarme runter. "Ich stehe voll auf dich, weil ich weiß, wie sehr du mich liebst!", sagte sie.
"Am meisten liebe ich das, was unter dem hübschen Kleid steckt!", sagte ich. Ich wusste genau, dass in Afrika und auch in Somalia eine gleichgeschlechtliche Liebe nicht gerne gesehen wird. Sie steht unter sehr hohen Strafen. Dass wir es in Deutschland geschafft haben, etwas
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