Parkbank-Träumereien.... (fm:Romantisch, 6455 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 9627 / 8072 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (140 Stimmen) |
Eine Frau auf einer Parkbank bekommt einen Krampf - und meine Hilfe. Es gibt eine Verabredung für später, die fast schiefgeht. Nach einem beiderseitigen Seelenstriptease fliegen dann auch die echten Klamotten |
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gesammelt"? "Nee, ich hab mich schon als Kind mit Computern beschäftigt. Also so richtig mit den ersten Anfängen für Privatpersonen. Befehle musste man mit der Tastatur eintippen. Heute schaltet man die einfach nur an, und wartet dass der Film los geht. Damals ging das noch nicht". "Ich bin Schneiderin. Das hat man damals schon so gemacht wie heute auch". "Ein zukunftssicherer Job". "Aber schlecht bezahlt", ergänzte sie.
"Was haben sie sich denn mit dem Blondchen vorgestellt?", fragte sie. Hmm, wollte die mich provozieren? "Na, was schon? Heißen, ungehemmten Sex natürlich. Das wollten sie doch hören, oder"? "Ich hab es mir schon gedacht". Ich sah mich genötigt, etwas hinzuzufügen. "Andererseits will ich nicht in der Haut dessen stecken, der sie dann bekommt. Er wird sie nie für sich alleine haben. Selbst wenn sie treu ist, die Augen der anderen sitzen ihm stets im Nacken". "Ihr Männer habt aber ziemliche psychische Probleme mit euch rumzuschleppen, oder"? "Frauen aber auch. Ich muss jetzt leider los. Trotz meines Urlaubes muss ich noch was mit meinen Compagnon besprechen wegen eines Softwareprojektes und dann bin ich ein paar Tage weg zum Strandurlaub. Wenn sie Lust haben, können sie ja wieder hierherkommen in genau einer Woche, gleiche Zeit. Ich lade sie ein und dann müssen sie mit mir Essen gehen. Vielleicht sollten sie aber vorher noch ins Nagelstudio gehen. Bis bald"! Ich nahm ihre Hand, drückte einen Kuss darauf, und wandte mich zum Gehen. Aus dem Augenwinkel nahm ich noch ihren sehr erstaunten Blick wahr. Würde sie kommen? Sie müsste auch psychische Probleme haben. Sie hatte abgeknabberte Fingernägel. Vielleicht würde sie es nicht glauben, aber sie war genau mein Typ Frau. Die fürs echte Leben.
So recht glaubte ich ja nicht daran, aber ich ging natürlich trotzdem hin. Mittlerweile hatte das Wetter umgeschlagen und es zog ein Tiefdruckgebiet durch. Es war um einiges kälter geworden, und vor allem, es regnete. Kein Wolkenbruch, aber es war nicht zu knapp. Ich stand also da mit dem Schirm, und es kam - niemand. Nun, wir hatten keinen Ersatztermin ausgemacht, und hatten eigentlich nichts, außer diesem Ort, das Datum, und die Uhrzeit. Es war schon 20 Minuten über die Zeit. 10 würde ich noch warten. Da kam ein Bus. Ich sah sie aussteigen. Aufatmen. Es dauerte noch ein wenig, da sie noch eine Kreuzung überqueren musste mit zwei Ampeln. Die müssten wir später sicher noch mal überqueren, aber ich wollte unbedingt hier warten, genau am verabredeten Ort. Etwas außer Atem kam sie an und blieb einen guten Meter vor mir stehen. "Gott sei Dank, sie sind noch da. Ich hatte ...". "Einen Friseurtermin". "Woher wissen sie das"? "Das sieht man doch und es riecht noch ein wenig nach den Duftstoffen". "Ohh, schön, dass sie es bemerkt haben, er hatte das nie. Und ausgerechnet heute kam dieser blöde Bus ewig nicht! Mist, jetzt hab ich geflucht". "Kein Problem, man soll seine positiven oder negativen Gefühle auch mal rauslassen. Alles in sich hineinzufressen ist auch nicht die Lösung". "Da bin ich ja froh, dass sie so nachsichtig sind".
"Wohin darf ich sie denn einladen? Es gibt die Wahl zwischen viel zu frühem Abendessen oder etwas zu spätem Kuchenessen". "Ohh, ich glaube, dann nehme ich lieber den Kuchen. Dann esse ich aber hinterher nichts mehr". "Prima. Wie man sieht, esse ich auch gerne Kuchen". "Und, wo gehen wir hin"? "Na dort drüben"! "Wie, da ist ein Cafe? Das kenne ich gar nicht, obwohl ich hier wohne"! "Ja, von außen klein und unscheinbar. Drinnen ist es aber viel größer, als man denkt. Ich glaube, wir sollten uns heute doch nicht vorher auf die Parkbank setzen und gleich hingehen, oder"? "Liebend gern"! Wir gingen über die Kreuzung. Gleich an der Ecke war das Cafe. Die Außenwerbung war kaum vorhanden und Außengastronomie gab es hier nicht, so dass man das Cafe wirklich schnell übersehen konnte. Ich war hier aber schon mehrfach. Wir schauten uns die Kuchentheke an, dann setzten wir uns hin. "Lass mich raten was du nimmst", sagte sie. "Oops, jetzt hab ich du gesagt". "Bitte, sag doch weiter du. Ich bin übrigens Sven". "Und ich Katarina. Du bist bestimmt ein Süßer. Du nimmst den Stachelbeer-Baiser". "Süß richtig, Kuchen falsch. Ich nehme den Schoko-Mousse". "Och, sagte sie, dann nehme ich eben selbst den Baiser. Ich bin auch eine Süße", lächelte sie.
Ihr Outfit war heute viel passender. Es war ein buntes Kleid. Auch viel kürzer. Sie hatte eine Strumpfhose angezogen, eine ganz helle, aber zarte. Bei dem Wetter auch keine schlechte Idee. Die Schuhe sahen aus, als wären sie genau zu dem Kleid gekauft worden. Wie ich später erfuhr, waren sie das auch. Ihre Frisur hatte sie jetzt so geändert, dass sie gut einen Haarreif dazu tragen konnte. Sie hatte eine helle Kette um, dazu passende Ohrringe. Und komplett geschminkt war sie natürlich auch. Sie nahm meinen anerkennenden Blick zur Kenntnis. "Na, zufrieden mit der Musterung"? "Wir sind hier doch nicht beim Militär! Aber deine Optik gefällt mir, da hast du recht". Sie reagierte mit einem gekonnten Augenaufschlag. Die Inhaberin kam und nahm unsere Bestellung auf. "Wie ich sehe, hast du meinen Rat beherzigt". "Ja. Ich habe mir vorher keine Gedanken gemacht, wie das so auf andere wirkt. Vielen Dank für den Tipp". "Gerne. Aber vielleicht können wir uns ja noch über die Ursache unterhalten. Die Kosmetik beseitigt ja nicht die Ursache". Sie erstarrte merklich. "Das war jetzt nicht so gemeint, dass es heute sein muss. Entweder heute, oder beim 10ten Treffen, oder beim 100sten, oder eben nie. Wie du willst".
Sie lächelte jetzt wieder. "So oft willst du dich mit mir treffen"? "Wenn es geht, ja". "Bin ich dir denn nicht zu dick"? "Meinst du, dann hätte ich mich überhaupt mit dir verabredet? Weg mit den Gewichtskomplexen, und zwar dalli-dalli würde der Herr Rosenthal jetzt sagen". "Das hast du ja nett gesagt". "Ich hoffe ja, dass ich immer nett bin. Aber es gelingt mir nicht in jedem Fall. Hoffentlich oft genug". "Aber du bist jetzt kein Choleriker, oder"? "Weder das, noch habe ich Probleme mit dem Cholesterinspiegel. Hat mir der Arzt erst letzte Woche gesagt". "Wie war eigentlich dein Urlaub?", fragte sie. "Nett". "Ich hatte schon befürchtet, ich würde mich jetzt mit einem Krebs treffen". "Krebs ist das richtige Stichwort. Ich war zwar am Strand, habe mich aber möglichst oft im Schatten aufgehalten. Trotz 50er Sonnencreme. So sehe ich nicht aus wie ein Krebs und bekomme hoffentlich auch keinen. Also keinen Hautkrebs und natürlich auch hoffentlich keinen anderen". "Machst du gerne Strandurlaub"? "Du wirst es nicht glauben, aber das war das erste mal in meinem Erwachsenenleben. Ich war sonst immer in den Bergen. Ich hatte aber nur ein paar Tage Zeit und das lohnt da nicht, wegen der nötigen Höhenanpassung. War mal eine ganz neue Erfahrung. Aus den genannten Gründen habe ich auch nur relativ wenig Bräune mitgebracht".
"Zeig mal", sagte sie, und hielt mir ihren Arm hin. Wir hielten diese aneinander. Ihrer wirkte im Vergleich zu meinem richtig kalkig bleich. "Hm, du hast gewonnen", sagte sie. "Es war nicht nur der Urlaub. Ich war vorher schon oft im Grünstreifen spazieren. Solltest du auch öfters machen". "Nimmst du mich mit?", fragte sie kokett. "Klar, dann solltest du aber nicht solche wirklich schicke Schuhe anziehen, sondern eher bequemere. Übrigens, hast du das Kleid selbst geschneidert"? "Ja. Gefällt es dir"? "Klar. Das letztes mal hat es zwar gepasst, aber ich fand es zu dunkel". "Ich hatte es passend zu meiner Stimmung ausgesucht". "Schön, dass es deiner Stimmung jetzt wieder besser geht". "Na ja, geht so". "Dann gibt's gleich eine Steigerung, denn unsere Tortenstücken kommen jetzt". Die Inhaberin stellte alles vor uns hin. "Lassen sie es sich schmecken", sagte sie. "Danke". "Na dann, auf in den Kampf"! Sie schmunzelte. Sie aß den Kuchen betont langsam. Es sah fast erotisch aus. Ich hatte eigentlich Hunger, zwang mich aber dadurch, auch langsamer zu essen als sonst.
"Darf ich mal probieren", fragte sie. "Klar doch". Ich schob ihr den Teller hin. "Hmmm, sündig", sagte sie. "Willst du auch mal ein Stück von mir kosten? Von meinem Kuchen natürlich, meine ich". Sie lächelte. "Na klar". Ich nahm mir ein Gäbelchen. "Genauso sündig", sagte ich. "Jetzt sind wir beide Sünder". Wieder dieser tolle Augenaufschlag. Bedingt durch das Essen, redeten wir jetzt nicht soviel, aber dann waren wir fertig. "Hmm, lecker", sagte ich. "Zu lecker", sagte sie. Wir lachten beide. "Ich habe mein Gelübde gebrochen", sagte ich. "Dein Schweigegelübde"? "Nein, mein Essgelübde". "Wie heißt das denn"? "8/16". Sie lachte auf einmal ziemlich laut und konnte sich gar nicht mehr einkriegen. "Meines heißt auch so ähnlich. Ich nenne es allerdings Intervallfasten". "Man muss sich auch mal was Gutes gönnen. Kein Problem, wenn es nur selten genug ist". "Frau auch", sagte sie. "Ich habe jedenfalls gern gesündigt heute". Ich seufzte. "Ich fang mal an", sagte ich.
"Ich habe zwar kein Problem mit abgeknabberten Fingernägeln, aber so ganz problemlos waren meine bisherigen Beziehungen auch nicht. Die erste, das war die längste. Meine Jugendliebe. Wir haben uns einfach auseinandergelebt. Und auseinandergeliebt. Am Schluss hat jeder nur noch seines gemacht". "Hat sie dich verlassen"? "Nein, das war ich. Besonders traurig war sie darüber aber nicht". "Und du"? "Ich war schon traurig, dass ich gescheitert bin. Also wir. Aber es war am Schluss einfach nur noch eine sinnlose Quälerei". "Hattet ihr noch"? "Nein, ein Jahr nicht. Ich war eigentlich nur noch Inventar für sie". "Wart ihr verheiratet"? "Nein. Die Trennung hat das aber nicht einfacher gemacht. Ich meine emotional. Aber dann war es wie eine kleine Befreiung".
"Und dann kam gleich die nächste"? "Nein, nicht gleich. Nach einem Jahr. Das klingt jetzt sehr kurz, aber ich hatte mit der vorherigen Beziehung ja schon lange innerlich abgeschlossen. Leider war es eine Fernbeziehung und wir haben uns nur am Wochenende gesehen". "Und das war das Problem"? Ich überlegte. "Nein, eher das Gegenteil. Ich hatte später das Gefühl, dass sie eigentlich gar keine richtige Beziehung suchte. Nichts einengendes. Irgendwann meinte sie, sie liebe mich nicht mehr und wir sollten uns trennen. Es ging aber nur von ihr aus". "Und dann kam es zur Trennung"? "Genau. Beim Gespräch hatte ich herausgehört, dass sie nichts dagegen hätte, wenn man sich ab und zu mal trifft". "Und, hast du dich darauf eingelassen"? "Natürlich nicht. Das hatte ja keine Zukunft. Ich hätte mich so nicht innerlich von ihr lösen können und der Blick nach vorne wäre mir versperrt gewesen. Außerdem, ich fahre doch nicht 3 Stunden mit dem Auto durch die Gegend, nur um mit meiner - verzeihe mir bitte den Ausdruck - Ex-Freundin zu vögeln". "Das klingt logisch. Und dann"?
"Ja, dann kam Maria. Sie war eigentlich meine Traumfrau. Sie konnte zwar nicht kochen, aber war ..". "Gut im Bett"? Ich lachte. "Kennst du sie"? "Nein, war geraten. Wenn Männer so was sagen, ist es fast immer sexuell". "Tja, da hast du mich ertappt. Allerdings konnte man natürlich auch mit ihr reden, sie war lustig und immer gut drauf. Und das Geschirr hat sie natürlich auch abgewaschen wenn nötig. Also, sie war nicht nur ein Betthäschen". "Aber dann"? "Dann kam Thoralf". "Wer ist denn Thoralf"? "Der Typ, mit dem sie ein Verhältnis begonnen hat". "Und dann"? "Weg. Und sechs Jahre Pause". "Das heißt, du hast nur Totschlag bekommen"? Ich lachte. "Wofür hältst du mich? So was kann man nicht mit Gewalt lösen. Man geht mal in den Boxklub, drischt ein paar Stunden auf einen Boxsack ein, dann ist die erste Wut verraucht oder man hat zumindest keine Kraft mehr für einen Totschlag". "Ist sie noch mit dem zusammen"? "Keine Ahnung. Vermutlich eher nicht. Bei der kam dann sicher wieder ein anderer, nach dem wieder einer, und so weiter. Das ist ja eine Lebenseinstellung. Alles mitnehmen, was man kriegen kann. Brrrrrrr".
"Du Ärmster. Dann muss ich jetzt ja wohl auch, oder"? "Nein, natürlich nur, wenn du willst und glaubst, dass du tatsächlich bereit dazu bist". Sie seufzte. "Ach, egal. Ich hab es ja nun schon viel zu lange mit mir rumgeschleppt. Und dran geknabbert". Sie lachte verächtlich und schaute auf ihre manikürten Fingernägel. "Bei mir war es anders. Ich hatte nur einen. Den aber wohl länger als du. Fast 20 Jahre. Wir waren verheiratet. Martin hieß er. Martin Dreis, aber den Namen hab ich nach der Scheidung abgelegt". "Der Name war aber nicht das einzige Problem, oder"? "Der Name war gar kein Problem. Eigentlich dachte ich, es gäbe gar kein Problem. Wir führten, so dachte ich, eine harmonische Beziehung. Auch im Bett lief es noch. Nicht nur gelegentlich, eigentlich ziemlich oft sogar. Aber trotzdem muss irgendwann was passiert sein. Ich habe natürlich nichts gemerkt. All die Jahre nicht"!
"Eine andere Frau"? "Das wäre ja noch irgendwie verständlich gewesen. Nein, es war ein Mann. Ein Mann, verstehst du"? "Er war also schwul, und du hast nichts gemerkt"? "Nicht ein Stück". "Und wie bist du drauf gekommen"? "Es war Bruder Zufall. Ich war einkaufen. Ein Laden in einem anderen Viertel, wo ich sonst nicht hingehe. Da hab ich ihn gesehen, wie er in einen anderen Hauseingang reingegangen ist". "Und dann hast du ihn zur Rede gestellt"? "Nein. Ich hab ihn erst mal ausgefragt. Ganz unverfänglich. Was er so gemacht hat an dem Tag". "Hat er Verdacht geschöpft"? "Bestimmt. Genutzt hat ihm das trotzdem nicht". "Wie ging es weiter? Hast du ihm da aufgelauert"? "Neee. Ich hab mein letztes Geld zusammengekratzt und einen Detektiv beauftragt". "Und der hat dann alles rausgekriegt"? "Genau. Ich war natürlich völlig von den Socken. Dann hab ich ihm alles auf den Kopf zugesagt. Er hat natürlich erst alles abgestritten. Aber ich hatte ja alles vom Detektiv, das Protokoll, und einige eindeutige Fotos".
"Und dann"? "Na was schon? Rauswurf, später dann die Scheidung". "Und jetzt lebt er mit dem zusammen"? "Nicht mehr so, wie er mal war"? Ich schaute fragend. "Er hat Hormone genommen, sich dann einer Geschlechtsumwandlung unterzogen. Er ist jetzt eine Frau. Martina statt Martin". "Sachen gibt's...". "Na ja, und nach dem Rauswurf kam die große Verzweiflung. Einsamkeit. Hab mich selbst eingeigelt. Und jetzt bin ich wohl zu alt und zu dick für einen neuen Mann". "Da ist sie wieder, die Phase das Selbstzweifels. Lass die Vergangenheit los! Schaue nach vorn! Was du gesagt hast, das stimmt nicht! Du bist eine liebenswerte Frau. Und hoffentlich bald wieder eine lebenslustige. Hast du es denn nicht mal mit Dating Portalen versucht"? "Doch. Aber ich bin da nicht über das Versuchsstadium herausgekommen. Das nicht Abgeschlossene hat mich immer belastet". "Weg mit dem Mist! Er ist er und jemand anders ist ein anderer! Das beweisen die vielen Millionen mehr oder weniger glücklicher Paare da draußen"! Ich zeigte aus dem Fenster, wobei aber niemand zu sehen war, da es immer noch etwas stark regnete.
"Warum suchst du denn keine Jüngere? Und Schlankere? Die meisten Männer in deinem Alter suchen eine jüngere und schlankere". "Ich bin aber nicht die meisten. Ich bin ich". "Ich kann doch mit denen nicht mithalten"! Ich legte mir jetzt einen festen Blick zu, holte meine Brieftasche raus, zog die Fotos heraus, und knallte die 3 auf ihre Seite des Tisches. "Mein Haus, mein Boot, mein Pferd"! Sie kicherte. "Wie in der Werbung. Aber da ist doch gar nichts drauf"! "Dreh sie mal um"! "Ohhh, wer sind die"? "Meine verflossenen. Fällt dir was auf"? "Ja. Die sind alle so ähnlich wie ich". "Nur dass du viel hübscher bist", sagte ich. Sie lächelte. "Wirklich"? "Ja. Die schwarzen Haare passen sehr gut zu dir. Nicht so eine Zwischenfarbe wie bei ihnen". Sie schaute noch mal drauf und gab mir die Fotos wieder. "Wollen wir draußen noch eine Runde gehen? Der Regen hat fast aufgehört". Ich rief die Bedienung und bezahlte. "Ohh, danke für die Einladung". "Kein Problem. Im Gegensatz zur niedrigen Bezahlung einer Schneiderin werde ich zu gut bezahlt. Da war das ja selbstverständlich".
Wir gingen hinaus. Der Regen hatte gerade aufgehört, die dicken Wolken hatten sich weggeschoben, und die Sonne lugte hervor. Auf der noch dunklen Wolkenseite zeigte sich ein Regenbogen. "Na, wenn das mal kein gutes Omen ist", sagte ich. "Park"? "Ja, gerne". "Die Schuhe wirst du aber nachher nicht wiedererkennen. Hatte ja gerade geregnet". Sie lächelte. "Es gibt schlimmeres, als schmutzige Schuhe". "Ja, kaputte Schuhe. Hatte ich schon mal in den Bergen. Auf einmal waren es Meindl Kroko, die Schuhe mit der guten Belüftung". Sie schaute fragend. "Meindl, ein Hersteller von Bergschuhen. Kroko" - dabei machte ich die Optik mit der Hand nach - "Sohle ab, gute Belüftung". "Ach so, verstehe. Und dann hat dich ein Hubschrauber gerettet"? "Nee, die Seilbahn. Ich bin da gerade erst von dort los, als es passierte. Bin gleich wieder umgekehrt". "Das berühmte Glück im Unglück". "Genau".
"Sag mal, was machst du da eigentlich genau in deiner Firma"? "Also, oft sind es kleinere Auftragsarbeiten für Firmen. Meist Webseiten oder Weboberflächen. Das hat den Vorteil, dass man nicht so oft herumreisen muss. Wir sind da echt gut drin, da wir mittlerweile einen Generator haben. Den wollen wir demnächst auch noch vermarkten, aber der ist noch nicht ganz fertig. Wir müssen ihn noch idiotensicher machen. Zu 100 Prozent schafft man das nicht, weil Idioten so erfinderisch sind, aber 99 Prozent peilen wir an". "Und was macht dann dieser Generator"? "Der ist selbst so eine Art interaktive Webseite und kreiert Webseiten für wiederum andere. Es gibt viele Firmen, die haben zum Beispiel Kundenkontakte und müssen die dokumentieren. Und gleichzeitig eine recht begrenzte Zahl an Möglichkeiten, mit denen die Kunden anfragen. Das lässt sich dann so in dieser Webseite abbilden, dass derjenige nur ein paar Buttons drücken muss .. du weißt, was das ist"? "Ja". "Und dann wird der passende Text zur Abfrage erstellt und zusammengestellt". "Das klingt ja furchtbar kompliziert". "Ist es ja auch, deshalb wird es ja auch so gut bezahlt. Aber deine Arbeit ist bestimmt auch nicht einfach, oder"?
"Nein, da gibt es auch ganz viel zu beachten, man muss sauber arbeiten, wissen wie sich der Stoff verhält, gut messen, wissen wie der Kunde tickt. Und man muss sich gut mit Farben und Wirkungen auskennen". "Wer kommt denn da so"? "Vieles sind Umarbeitungen und Reparaturen. Einige wollen ihre Kleidung selbst zusammenstellen. Das sind dann die mit dem guten Geld. Und seit kurzem fragt auch die Oper öfters an für Kostüme. Solche Kostüme zu schneidern oder zu reparieren ist hohe Kunst, das kann auch nicht jeder in meinem Beruf. Seit dem geht es auch finanziell besser. Da muss ich nicht mehr ganz so knapsen. Einen kleinen Teil hat aber schon die Mieterhöhung aufgefressen". "Ungerechte Welt", sagte ich. "Leistungsloses Einkommen. Das müsste verboten werden"! "Du sagst es".
"Du hattest übrigens diesen Tag Glück". "Welchen"? "Na den ersten Tag. Parkbank. Krampf". "Und worin bestand das Glück? Im Krampf"? "Nein. In deinem Kommen. Ich wollte eigentlich gerade aufstehen und dann bin ich noch ein wenig sitzen geblieben". "Warum"? "Ich wollte sehen, wer du bist. Dich ein wenig ... beobachten". "Der beobachtete Beobachter"? "Wie meinen"? "Na, ich hab doch gerade die Gruppe beobachtet. Blondchen und die anderen". "Ach so, ja. Genau. Erst hatte ich ja gedacht, du bist wie alle. Aber deine Ausführungen haben mir doch zu denken gegeben, dass du ein sehr reflektierter Mensch bist, also nicht oberflächlich. Sonst wäre ich heute nicht gekommen. Wie lange hättest du denn noch gewartet"? "Etwa 10 Minuten"! "So lange"? "Das warst du mir Wert. Ich hätte dich ja sonst nie wiedergesehen. War echt eine bescheuerte Idee von mir, nur die Parkbank und die Uhrzeit". "Macht nichts. Hat dann ja doch funktioniert. Trotz meines Fauxpas". "Es war nicht deine Schuld"! "Es war mir trotzdem peinlich".
Wir erzählten dann noch ein wenig aus unserer Kindheit und Jugend, Politik, und Weltanschauung. Den Park hatten wir schon verlassen und waren an einem begrünten Kanal entlang, über eine Brücke zur anderen Seite, dort standen Wohnblocks. Auf ein mal blieb sie sehen. "Was ist, hast du wieder einen Krampf"? "Nein. Ich wohne hier". "Ohh, verstehe. Das ist ja schön, so habe ich dich gleich nach Hause gebracht. Mit dreckigen Schuhen". Ich schaute nach unten. "Macht nichts". Sie stand einige Sekunden etwas unschlüssig herum. "Hast du Lust, noch mit hochzukommen? Wir könnten ein bisschen Musik hören...". "Hartrock"? "Nein. Eher Kuschelrock. R'nB. Oder Reggae. Magst du das"? "Durchaus. Aber keinen Schlager"! "Kein Problem, bei mir ist schlagerfreie Zone. Das ist ja so eine verlogene Branche"! "Na, dann muss ich ja wohl", lächelte ich. (Hatte sie das geplant?).
Wir gingen hoch in ihre Wohnung, zweite Etage. Klein, aber fein. Schön aufgeräumt. Sie hatte ein wenig Nippes aufgestellt, aber nicht so viel, dass es jetzt kitschig wirkte. Es war nichts wirklich wertvolles, was aber sicher auch an ihrer finanziellen Situation lag. Es hingen einige Bilder. Kopien alter Meister. Bilder, die Menschen in ärmlichen Verhältnissen zeigten, die Arbeiten verrichteten. Katarina legte mittlerweile eine CD ein. Sie fing erst mit R'nB an. "Was wollen wir machen? Willst du mal Bilder von einigen Urlauben sehen? Oder ist dir das zu langweilig"? "Strandurlaube"? "Nein, solche habe ich auch nicht gemacht. Nur ein paar mal an der Ostsee". "Dann mal los", sagte ich. Sie holte ein dickes Fotoalbum. "Ohh, ich hatte schon einen dieser Schuhkartons befürchtet": "Naaaa, ich bin doch eine ordentliche Frau".
Das Album war natürlich - wie sollte es anders sein - musterhaft beschriftet, mit Ort, Datum, auch den Personen. Zwei mal kam sogar ihr Ex-Mann vor, sonst fehlte der natürlich, weil er wohl der Fotograf war. Wir hatten hier Toskana, Madeira, Schwarzwald, Provence, Irland, Kreta, Golf von Neapel, Korsika. Sie war schon richtig viel herumgekommen. "Reist du immer noch viel"? Sie seufzte. "Wenn das Geld da ist, ja. Aber zuletzt nur noch Mallorca, Föhr, Amrum, und noch mal Madeira. Aldi-Sonderangebote. Außerdem fahre ich nicht gerne im Ausland mit dem Auto herum. Da muss dann also auch eine Businfrastruktur vorhanden sein. Die Fotos hatte immer mein Ex gemacht. Ich mach jetzt nur noch mit dem Handy. Die willst du jetzt bestimmt nicht sehen, oder"? "Nein, heute nicht. Aber später mal bestimmt". Sie legte jetzt tatsächlich eine Kuschelrock-CD ein und setzte sich wieder neben mich. Ich legte das Fotoalbum weg.
"Hast du viele deiner Sachen selbst geschneidert"? "Ja, ganz viele. Nicht alle, aber 90%. Bis auf die Unterwäsche natürlich. Willst du mal sehen"? "Was, die Unterwäsche oder die Sachen"? "Die Unterwäsche vielleicht später mal"! Ich lachte. "Und die Sachen eher auch. Das würde doch bestimmt Stunden dauern und dann wärst du fix und fertig". "Na gut, dann musst du aber mit mir tanzen"! "Ich kann eigentlich nicht so wirklich tanzen"! "Wie, gar nicht"? "Na ja, es reizt mich nicht. Tango würde mich reizen. Aber den kann ich auch noch nicht. Aber so ein langsames Stück wie hier, werde ich wohl hinbekommen", setzte ich noch hinzu, als ich ihren etwas enttäuschten Gesichtsausdruck gesehen hatte. Ich stand auf und nahm sie an die Hand. Sie war nicht klein und zierlich, aber fühlte sich trotzdem schön an in der meinen.
Sie selbst fühlte sich natürlich auch sehr gut an. sie schmiegte sich gleich an mich und wir machten die ersten Schritte. "Siehst du, du kannst ja doch tanzen"! Sie roch sehr gut, erst mal hatte sie ein blumiges Parfüm genommen, und in den Haaren war vom Friseur ein anderes. Ich hatte natürlich auch eines genommen, und aufgepasst dass es nicht das Strenge ist (ich verwendete immer zwei verschiedene, aber abwechselnd). Nach einer Weile sagte sie "Du darfst mich auch an den Po fassen". Oha, die geht aber ran! "Du weißt aber schon, dass das auch eine erogene Zone ist, ja"? "Natürlich. Bitte, mach es trotzdem". Mist. Eigentlich war ich gar nicht darauf eingerichtet. Also körperlich schon, aber nicht innerlich. Ich wollte sie doch eigentlich nur erst mal kennenlernen. Wusste ja noch nicht mal, ob sie überhaupt kommt. Mir war schon klar, wie das weitergehen oder enden sollte. Ich fasste zwar an, sagte aber "Bitte, wir müssen aber erst noch was abklären".... Sie schaute mich an, tanzte aber erst einmal weiter.
"Du möchtest mich nicht"? "Nein, das ist es nicht. Ich will nur schauen ... ach, wie soll ich das erklären. Es soll ja lange halten, am besten für ewig. Da muss es dann auch im Bett passen, verstehst du. Was für eine Art von körperlicher Liebe magst du denn"? Sie schaute mich erstaunt an. "Aufregende natürlich". Jetzt flüsterte sie "Hemmungslose. Und ein bisschen versaut darf es auch sein. Mit Tiernamen". Und jetzt wieder normal laut. "Reicht das? Oder willst du es wie mein Ex? Langweiligen Blümchensex wollte er immer. Nun ja, später wusste ich ja dann, warum". "So was in der Art wollte ich hören". Ich war wirklich ein wenig überrascht, dass sie gleich beim ersten richtigen Treffen Sex mit mir haben wollte. Ich hatte nicht gedacht, dass sie der Typ dazu ist. Ich zog nun mit der linken Hand den Saum ihres Kleides immer weiter hoch, und wollte schauen, wie sie darauf reagiert. Entweder merkte sie es nicht, oder sie wollte es genau so.
Meine rechte Hand wanderte jetzt tiefer. Ich war an ihrem Oberschenkel angekommen. Ich spielte da ein wenig mit den Fingern. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. "Wenn du so weitermachst, falle ich gleich über dich her", flüsterte sie. Ich machte trotzdem weiter. Schob meine Hand jetzt Richtung Pospalte. Sie seufzte. "Oh ja, mach weiter"! Also doch noch kein Überfall. Immer weiter schob ich. Jetzt kam er. Der Überfall. Erst mit ihrem Mund. Sie verschlang meine Zunge regelrecht, die ich herausstreckte, dann leckte sie mir ihrer Zunge drumherum. Langsam bekam ich eine Ahnung, dass sie mit ihren sexuellen Wünschen nicht nur geprotzt hatte. Sie stöhnte jetzt lauter. Sie nahm mich an die Hand und legte sich auf das Sofa. Ich schob sofort mein Bein zwischen ihre Beine und wir knutschten erst mal. Dann wanderte mein Mund tiefer, zum Hals, meine Hände gingen auf Wanderschaft, fanden ihre Titten, drückten diese von der Seite. Sie bäumte ihren Unterkörper auf und stöhnte.
Ihr Kleid hatte so einen überlappenden V-Ausschnitt und ich versuchte ihre Titten freizulegen. Zu meinem Erstaunen hatte sie keinen BH um. Trotz deren Größe! Das Kleid war sowohl Kleid als auch der BH. Raffiniert geschnitten sah es sowohl gut aus als es auch ihre Titten in Form hielt. Sofort stürzte ich mich mit dem Mund darauf und leckte über ihr zartes Fleisch, dann umkreiste ich ihre Nippel, dann fing ich an zu saugen. Sie stöhnte in einer Tour! Und dann ging ich noch tiefer, zog das Kleid hoch. Darunter hatte sie eine Strumpfhose an und darunter einen Slip. Weiß. Groß, also kein Mini. Aber schicke Spitze. "Willst du meine Muschi lecken", fragte sie jetzt. "HmHmmmm"! Erstmal küsste ich aber die Stoffteile, die darüber lagen, und die so verführerisch rochen. Dann leckte ich erst den einen Oberschenkel, dann den anderen, dann bearbeitete meine Zunge ihre Muschi. Also zumindest die Stelle, wo diese lag, wie man an den geschwollenen Schamlippen gut erkennen konnte.
Dann erst, nach einer kleinen Weile, griff ich an den Bund der Strumpfhose und zog diese etwas herunter. Nur ein wenig. Ich hob ihre Beine an, Katarina ergriff diese, so war es für mich leichter. Und dann führe ich meine Zunge zu ihrer Maus. Rosig und feucht sah sie aus, unrasiert mit schwarzen Haaren, und duftete nach Geilheit. Ich leckte eine Weile darüber, ihr Unterleib wollte Bewegungen machen, konnte es aber nicht richtig, da sie ja die Beine nach oben halten musste. "Jaa, leck sie", sagte sie. "Leck"! Ich leckte dann aber erst mal gar nicht mehr, sondern schob meine Zunge hinein. "Oh ja, leck mir meine Geilheit raus", stöhnte sie. Und nicht lange danach: "Fick mich! Bitte fick mich jetzt"! Wie, so schnell? In Windeseile zog ich meine Hose herunter, nur ein wenig, mein Schwanz stand schon weit ab. "Gummi?", fragte ich. "Fick mich"! Das hieß wohl soviel wie nein, also rutschte ich heran, und stieß hinein. Das Gefühl noch so vielen Jahren der Enthaltsamkeit war unglaublich, und zwar auch für sie. Wir stöhnte beide laut auf.
Dann legte ich sofort los. Sie stöhnte in einer Tour, ich auch. Sie legte mir ihre Beine über die Schulter. Das war ja unglaublich erregend, so mit dieser nur halb ausgezogenen Frau, den Slip und der Strumpfhose noch auf ihren Beinen. Sie drehte sich ein wenig und ihre Beine kamen jetzt zur Seite zum Liegen. Ich hatte jetzt etwas mehr Bewegungsfreiheit und nutzte die auch. Bis zum Anschlag konnte ich so meinen Schwanz in ihr versenken. Mein Schwanz glänzte von ihrem Saft. Nach nur wenigen Minuten kam ich mit einem unglaublich intensiven Orgasmus. Ich schrie mir meine Lust heraus, sie zuckte auch wie eine Wilde, dann schüttelte es mich durch und es dauerte Ewigkeiten, bis ich wieder klar denken konnte. Sie lag immer noch so da und strahlte mich an. Ich strahlte auch. Mein erster Fick mit einer Frau, die dabei noch ihre Strumpfhose an hatte.
Endlich zog ich meinen Schwanz raus. Katarina ging auf die Knie. Ich dachte erst, jetzt will sie mich küssen, aber nein, sie küsste ihn. Meinen kleinen Helden. Er war immer noch steif. Es schien Katarina nichts auszumachen, dass da noch Spermareste dran kleben mussten. Eine Weile verwöhnte sie ihn jetzt schmatzend mit dem Mund, erst dann kam sie zu mir hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. "Hätte ich gewusst dass du mich gleich heute verführst, dann hätte ich mir was besser geeignetes angezogen", sagte sie lachend. Ich lachte auch. "Neinnein, so war es genau richtig". "Hattest du einen Orgasmus"? "Ich hab es nicht gemerkt, ich wurde ohnmächtig", lachte ich. "Ohh du Ärmster. Dann muss ich dich ja wieder gesund pflegen. Am besten mit einem Reitfick. Dann wird aus dem halben vielleicht ein ganzer Orgasmus". "Und was muss ich dafür tun"? "Einfach nur ausziehen, hinlegen, und deinen Schwanz und die Hände benutzen". Mein Gott, war die eine geile Sau! Genau so eine Frau hatte ich gesucht.
Ruck-zuck hatte ich mich meiner Sachen entledigt und legte mich erwartungsvoll hin. Katarina zog sich jetzt auch alle Sachen aus. Nur die Kette aus (vermutlich unechten) Perlen ließ sie an. Sie verfolgte meine Blicke. Lachend warf sie mir ihren Slip zu. Ich fing ihn auf und roch daran. "Magst du das, ja? Magst du mein Höschen"? Ich nickte. Sie setzte sich jetzt über mich, positionierte sich, und ließ sich auf meinen Schwanz heruntersinken. Ganz langsam. Dann fing sie an, ihr Becken zu bewegen, auch ganz langsam. Sie fickte mich in Zeitlupe. "Los du geile Sau, fick mich schneller", versuchte ich ihren Vorschlag mit den Tiernamen umzusetzen. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Statt dessen fing sie aber an, total geil mit ihrem Becken zu kreisen. Ich stöhnte. Jetzt hob sie ihr Becken etwas an. Meine Eichel steckte aber noch in ihrer Lusthöhle. Wieder schwenkte sie ihr Becken. Das war noch viel geiler als eben mit dem Schwanz ganz drin. Was hatte die denn für geile Tricks drauf! Ich ergab mich in mein Schicksal. Schöner konnte es ja gar nicht werden. Ich wurde schön gefickt, vermutlich auch lange, da sie so langsam machte, was will man mehr?
Ich hatte mittlerweile meine Hände aktiviert und massierte erst einmal eine ganze Weile ihre schönen großen Titten, die nach Cup C aussahen, dann führte ich sie an ihren großen, aber total festen Po. Jetzt stöhnte sie aber doch auf und legte für einen Zwischenspurt ihren Turbo ein. Ich stöhnte, sie stöhnte. Sie nahm meine Hände von ihrem Po und führte diese hinter meinen Kopf. Dann ließ sie sich heruntersinken und wir knutschten lange und stöhnten dabei, während ihre großen Titten auf meiner Brust wie irre kitzelten. Sie kicherte, kam etwas höher, mein Schwanz rutschte raus, dafür schwang sie jetzt ihre Titten hin und her. "Jaaaa, klatsch mir deine geilen Titten ins Gesicht!", sagte ich. Sie lachte, führte sich dann aber wieder meinen Schwanz ein, und zeitlupenfickte mich jetzt wieder weiter. Dann kam sie wieder ein wenig nach vorne, mein Schwanz rutschte raus, sie setzte sich jetzt weiter auf, und rieb ihre Muschi und vermutlich auch ihren Kitzler an meinem dort liegenden Schwanz. Dabei stöhnte und seufzte sie und hatte die Augen geschlossen. Ich streckte meine Arme aus und knetete recht unsanft ihre Titten, was sie aber nicht im mindesten zu stören schien. "Ja, massier meine Titties, quetsch sie", rief sie.
Nun, wiederum nach einer Weile, führte sie sich wieder meinen Schwanz ein, und blies zum Finale. Heftig atmend und stöhnend ritt sie mich wie eine kleine Teufelin und nach einigen besonders wilden Bewegungen kam sie dann mit einem Schrei, der dann erstickte, während heftige Wellen durch ihren Körper fuhren. Endlich, nach einer halben Ewigkeit, öffnete sie wieder ihre Augen und atmete tief aus. Dann küsste sie mich. "Danke mein Liebster. Du bist doch jetzt mein Liebster, oder"? "Hast du doch schon gesagt. Ich liebe dich auch"! Sie stieg von mir herunter und schaute sich meinen Schwanz an. "So können wir das aber nicht stehen lassen"...! "Was schlägst du vor"? "Vernaschen"! Und das meinte sie wörtlich! Sie rutschte herunter, bis sie mit ihrem Kopf vor meinem Gemächt lag. Dann begann ihr Mundfeuerwerk. Erst leckte sie und rieb meinen Schwanz an ihren Wangen, dann inhalierte sie ihn. Lutschte erst wild, dann langsam und zärtlich. Dann knöpfte sie sich meine Eier vor. Es fühlte sich so geil an und genauso so sah es auch aus!
"Dein Schwanz schmeckt gut", sagte sie, und machte dann gleich weiter. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Das war ja so eine geile, und sexhungrige Frau! Keine meiner bisherigen Gespielinnen hatte mich auch nur annähernd so verwöhnt! Noch nicht mal am Beziehungsanfang! Es kam dann auch bald, wie es kommen musste. Ich stöhnte immer häufiger, dann auch immer lauter, und dann explodierte ich. In ihrem Mund! Ich wollte es sehen und machte nicht wie sonst beim Orgasmus meine Augen zu. Tapfer hielt sie mit ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen. Gleich wird sie alles herauslaufen lassen, dachte ich. Fehlanzeige. Sie schluckte, dann lächelte sie. "Dein Sperma schmeckt auch"! "Wirklich?", fragte ich skeptisch. "Klar doch! Und Test erfolgreich. Ich buche dich für den Rest meines Lebens". "Was kostet das"? "Nur ein wenig Liebe und Sex"!
[Ende]
Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen: Schwarz-Bunt VerpassterZug
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