Vampirstunde mit der Arzthelferin (fm:Romantisch, 5209 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 12941 / 11026 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (150 Stimmen) |
Bei der Blutabnahme geht so einiges schief und die nette MTA muss es wiedergutmachen. Und schon nach dem dritten Treffen geht es ans Eingemachte |
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genug, die Blutabnahme hätte ich sonst zeitlich nicht hinbekommen. Nach dem schmerzlichen Auszug meiner Frau hatte ich mich als schmerzstillendes Mittel in die Arbeit gestürzt. Geholfen hatte es nichts, aber es brachte mich zumindest zeitweise auf andere Gedanken. Aber mittlerweile hatte ich, wie mir schien, die schlimmste Phase überstanden. Ich realisierte, es gab kein Zurück, aber nach vorne gehen konnte ich auch noch nicht. Würde sich das heute ändern?
Ich zog meine besten Klamotten an, und ging mit leichten Herzklopfen zur Praxis. Es war ein kleiner Park davor, wo ich herumlungern konnte, da würde es nicht so auffallen wenn ihre Kolleginnen eher rauskommen würden. Was würden wir wohl machen? Eigentlich war es für Kaffee und Kuchen zu spät, für Abendessen noch zu früh. Da kam sie! Sie schaute sich ein wenig um und entdeckte mich, kam auf mich zu. Sie hatte immer noch eine Hose an, diesmal allerdings nicht mehr die dünne weiße, sondern eine Jeans. Über ihrem Oberteil war natürlich auch kein Kittel mehr. Es sah sexy aus, da so mit ihrem Busen, aber ich gab mir Mühe in ihr Gesicht zu sehen, als sie nah zu mir hingekommen war. "Na sie. Du. Wie heißt du eigentlich? Graf Drakula will ich dich nicht nennen". "Nee, das würde auch nicht passen. Hab vorhin bestimmt eine Stunde in den Spiegel geschaut, um mich für dich hübsch zu machen, da hab ich mich drin gesehen. Also versuche es mal mit Jürgen. Hast du das nicht in der Patientenakte gesehen"?
"Neee. Ich hab es vergessen. War wohl zu sehr durcheinander. Also ich bin die Anne. Also eigentlich Annegret. Aber den Namen mag ich nicht und hoffe du verwendest auch die Kurzform". "Klar doch. War wohl bescheuert aber ich bin deinen Eltern nicht böse. War ja ein toll abkürzbarer Name". "Ja, Gott sei Dank". "Dem dank ich nicht. Betrüger". Sie lachte. "Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Wollen wir ein wenig spazieren gehen? Zum Essen ist es noch etwas zu früh". "Klar doch. Gleich hier im Park"? (Ein weiterer war angrenzend und ziemlich groß, sogar mit einem kleinen See in der Mitte). "Ja, gerne". Wir gingen schweigend nur einige Meter, dann fragte ich "Sag mal Anne, mit wie viel Patienten flirtest du denn so pro Woche"? Sie lachte. "Da muss ich mal nachrechnen. Sie blieb stehen und machte komische Fingerabzählübungen. "Ungefähr Null Komma Null Null Drei pro Woche"! Ich verschluckte mich fast am Lachen. ""Anne, wie hast du denn das errechnet"? "Na, ich bin jetzt sechs Jahre und zwei Wochen Arzthelferin, macht also bei einem Patienten in dieser Zeit diese Zahl". "WOW. Du meinst mich"?
Jetzt war es an mir, stehenzubleiben. "Ja". "Da komme ich mir ja richtig geadelt vor. Und warum die anderen nicht? War da keiner dabei"? "Doch, schon, aber es hat halt nicht immer gepasst. Nicht die richtige Stimmung und so. Oder mal Stress. Ich fand dich ... ganz witzig. Und auch sonst. Da kannst dir ja denken, dass die meisten ehh nicht in Frage kamen. Die Angeber. Die Verrückten. Die Renitenten. Die Selbstverliebten. Die". "Ja, ich weiß, was du meinst". "Hast du auch so mit Leuten zu tun"? "Ja, ich bin im IT Kundendienst tätig". "Na, da wirst du doch auch oft angeflirtet, oder"? "Gelegentlich schon. Aber bisher erfolglos". "War keine hübsche dabei"? "Doch, aber die waren dann zu hübsch. Püppchen. Und außerdem war ich ja verheiratet. Und nach der Trennung, da hatte ich gar keinen Nerv dafür". "Bis heute", sagte sie.
"Ich fand es nett", sagte ich. "Endlich mal von einer richtigen Frau". Sie sagte nichts dazu, aber ihre Augen blitzten auf, als ich herübersah. "Und Du Anne, bist du nicht verheiratet"? "Doch, aber wieder geschieden". "Ohhh .."? "Ja, ich habe schon mit 18 geheiratet. Den Mann meiner Träume. Sandkastenfreund". "Wie lange hat es gedauert, bis es schief lief"? "Sehr bald. Er hatte dann schnell einen gutbezahlten Job bekommen. Dann sollte ich zu Hause bleiben. Habe damals meine Ausbildung abgebrochen. Er wollte immer ein Kind von mir, aber es hat nicht geklappt. Und dann...". "Lass mich raten, er hat seine Sekretärin gevögelt". "Stimmt genau. Es ist schon lange her, aber irgendwie tut es immer noch weh. Obwohl er so ein Arsch war. Geworden ist". "Es tut mir leid für dich. Hast du dich dann gleich scheiden lassen"? "Ja, ziemlich bald. Aber im Grunde hab ich es trotzdem nicht bereut. Ich sehe die beiden nicht mehr, habe aber von Bekannten gehört, dass sie sich oft streiten sollen".
"Gerechte Strafe", sagte ich. "Und, was war mit deiner Frau"? "Flugstunden". "Flugstunden"? "Ja, auf und davon. Sie war weg und kam nicht mehr wieder". "Hast du Vermisstenanzeige gemacht"? "Nein, nach einem Tag kam ihre beste Freundin vorbei und hat gesagt es geht ihr gut und sie braucht Abstand. Und so ist das bis heute. Der Abstand hatte aber Bizeps". "Jetzt machst du mich aber neugierig". "Na, ein Freund von mir, den ich dann zwei Wochen später getroffen hatte, sagte mir, daß die mit einem Bodybuilder herum poussiert hat. Einer vom Fitnessstudio. Und das war schon vor ihrem Verschwinden". "Ach, was ist das alles nur für eine Scheiße!", sagte Anne jetzt. "Du hast recht. Es tut immer noch weh, dagegen waren deine Quälereien mit der Spritze heute die reinste Wellnesstour".
"Ohweia. Du hast dir das DOCH gemerkt! Dann reicht ein Treffen wohl nicht zur Wiedergutmachung, oder"? "Vermutlich nicht. Hoffe ich doch". "Mal sehen", sagte sie, und lächelte mich an. Nun, wir erzählten dann noch eine Weile von unserer Kindheit, von der Schulzeit, und der Ausbildung, und dem Beruf, dann gingen wir Essen, wobei ich darauf bestand dass ich das Einladungsessen bezahlte. Schließlich verdient eine MTA nicht so wahnsinnig viel. Ich merkte, dass sie da spürbar aufatmete. Sie hatte mich also eingeladen obwohl das wahrscheinlich ein Loch in ihre Kasse gerissen hätte. Also war es ihr sehr wichtig gewesen. Wir gingen dann noch ein paar Schritte bis zur ihr nach Hause, ich hatte noch ein Stück mit dem Bus zurückzulegen. Ich widerstand der Versuchung, sie schon am ersten Abend flachzulegen.
"Wie mußt du denn morgen arbeiten?", fragte ich. "Na, so wie heute", sagte Anne. "Ich muss ein wenig länger. Bis 17 Uhr. Lust, mich nochmal zu treffen? Was hältst du von einer Kanutour"? (durch unsere Stadt führte ein kleiner Fluss, der reizvolle naturnahe Ufer hatte). "Ohh, gerne, das wollte ich schon immer mal machen. Aber ist das nicht .."? "Ich bezahle das", sagte ich. "Ja gut", sagte sie. Man merkte, sie war ein wenig geknickt. "Mach dir nichts draus, ich kenne doch die Gehaltstabellen. Es tut mir nicht weh und es würde mich wirklich freuen, dir das zu ermöglichen". "Gut, ich komme". "Um Viertel nach fünf am Bootshaus, ja"? Ich gab ihr die Hand und strich nochmal über diese, dann sagte ich "Gute Nacht, Anne. Schlaf schön". "Du auch", sagte sie. Sie schien fast ein wenig enttäuscht zu sein vom schnellen Abschied. (Viel später sagte sie mir, dass sie am liebsten gleich am ersten Abend mit mir ins Bett gegangen wäre).
Am nächsten Tag fieberte ich total der nächsten Begegnung entgegen. Ich konnte mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren. Natürlich hatte Anita, die Schönheit aus dem zweiten Stock, es wieder darauf angelegt, mich an der Nase herumzuführen. Diesmal war es ein Programm was nicht mehr lief. Der Programmordner schien leer zu sein., Es dauerte eine ganze Weile, bis ich herausbekam daß die Verknüpfung auf einen Pseudoordner zeigte. Dieses Biest, die hat das doch bestimmt absichtlich gemacht! In den letzten Monaten hatte ich tatsächlich mal versucht, ob ich bei ihr landen kann, also zumindest für einen One-Night-Stand, bis ich gemerkt hatte dass sie mich nur an der Nase herumführte. Sie schaute mir scheinbar traurig hinterher, weil ich nicht erneut versuchte, sie einzuladen, aber mit ihr war ich durch. Die tat doch nur so! Der Feierabend kam und ich hastete zum Treffpunkt.
Ich hatte die Zeit zu knapp angesetzt und kam zwei Minuten zu spät. Sie wartete schon ungeduldig. "Entschuldige, Anne. Mein Rechenmodul hat die Route falsch berechnet. Man braucht 17 Minuten statt der geschätzten 15". "Nun bist du ja da", sagte Anne ganz sanft. Ich atmete auf. "Komm, gehen wir hin". Das Wetter war prächtig, die Sonne schien vom blauen Himmel und es würde noch bestimmt eine Weile recht warm bleiben, bis die Sonne sich dann langsam dem Horizont nähern würde. Es war Hochsommer. Ich schaute Anne verstohlen an. Sie hatte heute keine Jeanshose an, sondern eine helle geblümte, dünne Stoffhose, und war auch sonst mehr sexy gekleidet als gestern. Sie war auch dezent geschminkt und ihre Ohren zierten kleine Creolen. Gestern hatte sie keine Ohrringe getragen.Ich fragte Anne "Na, sind die Löcher doch noch nicht zugewachsen?", und zeigte auf meine Ohren. "Ich trage nur selten welche. Schön, dass es dir aufgefallen ist". Sie schlug die Augen nieder. WOW.
Ich ging jetzt zum Bootseigner und mietete ein Kanu für drei Stunden. Der gab uns noch eine kurze Einweisung und hielt das Boot fest, bis wir drin saßen. "Gute Fahrt", sagte er. Ich drehte mich zu Anne um und sagte "Abflug", und tauchte kräftig das Ruder ein. Anne lachte und sagte "Mit dir flieg ich überall hin", und tat es mir gleich. Die Kanutour machte Spaß. Die Unterhaltung so nach hinten war für sie natürlich schwierig (sie saß vorne), und außerdem war über weite Strecken ein Fußweg neben dem Ufer, so dass Spaziergänger mithören konnten, aber es ging so. Das war meine erste Flusstour. Ich hatte zwar schon auf Seen Kanutouren gemacht, aber noch nicht auf dem Fluss. Die Natur sah aus dieser flachen Position ganz anders aus und der Blick auf Anne war zusätzliche Belohnung.
Nach einer guten Stunde machten wir eine Pause auf einer Grünanlage, die man nur vom Wasser erreichen konnte und wo wir ungestört alleine waren. Anne zauberte ein kleines Picknick aus dem Rücksack. Was heißt klein, sie hatte allerhand mitgebracht. Selbst gebratene Frikadellen, Kartoffelsalat, Eiersalat, grüne Gurkenstückchen, Cocktailtomaten, eine Flasche Mineralwasser, und ein kleines Fläschchen Feigling. "Du bist ein Engel", sagte ich. Und zeigte dann auf den Feigling. "Zurück werden wir bestimmt in Schlangenlinien fahren". "Macht nichts", sagte Anne. "So wird die Fahrt bestimmt nicht langweilig. Aber würde sie auch ohne Feigling nicht". Ich war ein bisschen beschämt, weil ich nichts mit hatte. Noch nicht mal eine kleine Nougatstange oder Giotto. Wir genossen das Essen erst in aller Ruhe, mussten dann aber doch schneller als erhofft aufbrechen da ich ja nur für drei Stunden gemietet hatte und es danach wohl auch bald kühler werden würde. Anne verstaute alles in eine Plastiktüte und diese in ihrem Rucksack. Diesmal durfte sie hinten sitzen. Sie hatte anfangs ein wenig Probleme mit der Steuerung, aber nach kurzer Zeit hatte sie den Bogen raus.
Wir kamen dennoch rechtzeitig an, da wir auf dem Rückweg ja mit der Strömung fahren konnten. Nach dem Kanu Abgeben gingen wir zur Bushalte. Diesmal musste Anne mit dem Bus los, meine Wohnung lag hier ganz in der Nähe. Noch traute ich mich nicht zu fragen. Stattdessen fragte dann Anne: "Was machen wir morgen? Eine Fahrradtour"? "Ein andermal gerne, aber ich hätte da vielleicht was besseres. Wie wäre es mit Kino"? "Au ja, gerne. Holst du mich zu Feierabend ab"? "Aber klar doch. Ich mache auch eine Stunde eher Schluss, dann bin ich fast pünktlich da, Viertel nach 4. Und danke nochmal für das tolle Picknick Essen". "Hab ich gerne zubereitet"! Wir umarmten uns und überraschenderweise bekam ich von Anne noch einen Kuss auf die Wange, und Anne stieg dann in den Bus ein, der gerade kam. Mir fiel auf, dass sie gar nicht nach dem Film gefragt hatte, den wir dann anschauen würden. Vielleicht war ihr das ja egal? Ich winkte ihr noch wehmütig hinterher, dann verschwand der Bus hinter der Straßenecke.
Am anderen Tag fühlte ich mich in der Firma, als könnte ich fliegen. Aber der Feierabend wollte und wollte nicht näher kommen. Ich fieberte. Endlich war er dann da. Ich hastete raus, bekam glücklicherweise auch noch gerade den Bus, und kam an. Es war der kleine Park vor der Arztpraxis, da saß sie auf einer Bank und strahlte mich an. WOW. Sie hatte sich heute richtig in Schale geworfen. Endlich mal ein Rock. Er war knielang und ein etwas dickerer Stoff, aber es war ein Rock. Darüber eine weiße Bluse die nicht ganz blickdicht war, und den Blick auf dunkle BH Träger erahnen ließ, und außerdem hatte sie einen dünnen Schal um, trotz des warmen Wetters. Das Wetter war wohl auch der Grund warum eine Strumpfhose fehlte. Der Schal kleidete sie sehr gut, darum hatte sie ihn wohl benutzt. Der Weg zum Kino war ein ganzes Ende, aber wir beschlossen den zu Fuß zu gehen, da wir noch viel Zeit hatten.
Wir unterhielten uns und kamen an. "Sag mal, was kommt eigentlich"? "Star Wars", sagte ich. Anne verzog das Gesicht. "Reingelegt", sagte ich. "Weder Star Wars noch Love Wars. Ein französischer Film, eine Komödie. "Ach der!", rief Anne, und zeigte auf das Poster im Schaukasten. Ich nickte. Wir gingen rein und ich kaufte die Karten. Popcorn wollte sie nicht. Ich allerdings auch nicht. Schon kurz nach Filmbeginn wusste ich auch, warum. Flugs griff sich Anne auf einmal meine Hand. Im Laufe der Handlung, die ich noch im Hintergrund mitbekam, streichelte sie immer öfter meine Hand und Finger mit ihren Fingern. Ich konnte mich so natürlich kaum auf den Film konzentrieren. Ich lachte mit wenn das Publikum lachte, Anne auch (wobei sie mir später erzählte, dass es ihr genauso ging wie mir) und ich war heilfroh, als der Film endlich zu Ende war, was nicht am Film lag, der für französische Filme, soweit ich das mitbekam, sogar recht gut war und eine sinnvolle Rahmenhandlung, eine Entwicklung, einen Spannungsbogen, und ein richtiges Ende hatte.
Wir gingen aus dem Kino raus. Das Erste, was uns beiden gleichzeitig einfiel war, uns gegenseitig um den Hals zu fallen. "Sag mal", sagte Anne, als wir wieder zu Luft kamen. "Ist deine Wohnung so unaufgeräumt, dass wir da nicht hinkönnen"? Das nenne ich mal eine prima Selbsteinladung. Die war mir auch ganz recht. "Guter Szenenwechsel! Nein, mach dir selbst ein Bild davon"! Das wollte sie aber nicht, denn kaum hatte ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, fiel sie mir erneut um den Hals und wir knutschten uns erst mal intensiv ab, bis ich sie an die Hand nahm und zur Couch führte. Hier ging das Geknutsche gleich weiter. Ehe ich es mir versah, schnappte Anne meine linke Hand und legte sie mir auf ihre Brust. Na, die hat's aber eilig mit dem Senden eindeutiger Signale! Ich natürlich auch.
Ein, zwei Minuten erfühlte ich erst mal die Stoffqualität ihrer Bluse, dann wollte ich das gleiche beim BH machen. Ich knöpfte die Bluse soweit auf, und legte meine Hand auf ihren nun halb entblößten Busen. Anne stöhnte auf. Ich auch, denn sie hatte nun ihre rechte Hand auf meinen Schritt gelegt, der schon ziemlich von meinem Schwanz ausgebeult wurde. Sie fing an, meinen Gürtel zu öffnen und die Hose aufzuknöpfen. Schneller als erwartet hatte sie es geschafft und griff sich meinen blanken Schwanz. Ich stöhnte auf. Was für eine Behandlung! Meine Hand fuhr jetzt in ihren BH und streichelte die Haut ihrer Brüste. Sie flüsterte stöhnend "Ohh, du machst das so schön"!
Ich zog meine Hand weg und öffnete nun auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Sie nahm leider ihre Hand jetzt von meinem Schwanz weg, aber nur, um sich ihren Rock zu öffnen und auszuziehen. Ich nutzte die Massagepause, um mich auch meiner Hose zu entledigen. Ich war als erster fertig und beförderte ungeduldig ihren schwarzen Slip von ihrem Unterleib und fädelte ihn auch aus ihren Beinen raus. Ihr Griff ging wieder an meinen Schwanz. Ich kam näher heran und wir knutschten nochmals, jetzt aber noch leidenschaftlicher. "Komm", sagte sie nur. "Kein Kondom"? Sie schüttelte nur den Kopf. Na gut, um so besser. Ich legte mich ein wenig anders zurecht, setzte an, und stieß hinein. Ihre Augen waren unendlich voll Verlangen. Als ich eindrang, schloss sie die Augen und Verzückung breitete sich in ihrem Gesicht aus. "Jaaaaaa", flüsterte sie. Ich stützte mich links und rechts bei ihr ab und fing ganz langsam an zu ficken. Sie griff an meine Arme und wiederholte mehrmals "jaaaa, jaaa, jaaaa", und stöhnte leise.
Es war schon interessant. Ich auf ihr, noch mit TShirt, sonst aber schon nackt, sie lag da mit BH und geöffneter Bluse, und diesen Schal um, aber sonst nackt, nur ihre Schuhe - hellbraune Halbschuhe hatte sie noch an, und die drückte sie mir gerade an den Po. Das war so geil, dass ich gleich einen Zahn zulegte. Sie stöhnte jetzt auch erstmals laut auf und ihre Hände krallten sich jetzt in meine Arme. Ich war durch die lange Enthaltsamkeit total aufgegeilt und die Pferde gingen mit mir durch. Ich fickte jetzt sehr ungestüm, sie stöhnte in einer Tour und die Augen quollen ihr fast heraus, sie zerkratzte mir den Rücken, irre geil, nein, ich schaff es nicht mehr, ich will kommen, jaaaa, jaaaaaaaa, ahhhh. Ich stieß mit aller Kraft und dann kam ich. Und es kam lange. Etwa zwei Minuten nach meinem Orgasmus kam ich wieder zu mir. Total schwitzend ließ ich mich auf eine vollauf glücklich strahlende Anne sinken.
"Ist das immer so schön mit dir?", war sie die erste, die was sagte. "Ich hoffe es doch. Hattest du auch einen Orgasmus"? Sie schüttelte den Kopf. "Nein, aber fast. Ich brauch dazu immer ein wenig länger", sagte sie. "Ist nicht deine Schuld". "Doch", sagte ich. "Ich war viel zu schnell". "Das war wohl der Nachholbedarf, oder"? "Ja, den hatte ich. Ganz viel"! "Und jetzt?", fragte sie. Ich stand auf, nahm sie an die Hand, zog sie hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Sie folgte mir bereitwillig und legte sich einfach aufs Bett. Wir fielen erneut übereinander her und knutschten wieder miteinander. Immer noch ziemlich leidenschaftlich. "Und jetzt?", fragte sie erneut. Ihre Augen strahlten mich an. "Jetzt erkunde ich dich", sagte ich. Ich zog ihr die Bluse von den Schultern, öffnete den BH, zog ihn aus, ihre prächtigen Titten fielen etwas nach links und rechts herunter, waren sonst aber noch gut in Schluss, das hatte ich aber schon so erwartet. Dann zog ich ihre Schuhe aus. Anne kicherte.
"Rutsch mal hoch", sagte ich. Anne rutschte hoch, bis zum Kopfende. Ich griff ihre Arme und führte diese über ihren Kopf. "Vertraust du mir"? Sie nickte, schaute aber ganz leicht ängstlich. Ich nahm den BH und band ihre Hände damit zusammen und dann durch den Bettrahmen. Sie war jetzt gefesselt, aber die Fesselung war so lächerlich locker, da wäre sie in weniger als einer Minute herausgekommen. "Jürgen, was machst du?", fragte sie jetzt. "Eine kleine Luststeigerung", sagte ich. Ich küsste sie auf den Mund, nahm ihren Schal ab, und legte ihn ganz sanft über ihre Augen. "Jetzt konzentriere dich ganz auf des Gefühl". Wieder küsste ich sie, dann wanderten meine Küsse ganz langsam an ihren Körper nach unten, dann zu den Beinen, dann wieder nach oben.
Sie wand sich. Sie stöhnte ganz leise. Es gefiel ihr. Ich küsste sie jetzt abwechselnd auf ihre Brüste. In einem bestimmten Rhythmus. Mit einmal ließ ich aber einen Kuss aus. Man sah ihre Brust beben. "Du hast geschummelt", sagte sie. "stimmt, ich wollte dich lustquälen", sagte ich. "Die Qual des Verlangens und der Erwartung". Ich machte weiter und meine Küsse gingen dann wieder nach unten. Diesmal legte ich mich aber zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Man sah ihre süße, behaarte Pussy. Als ich unten an den Fußfesseln angekommen war, ging ich wieder nach oben. Ich küsste nun aber nicht ihre Pussy, sondern die Schenkel links und rechts ihrer Scham. Der Duft ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich geil. Ich fing an sie auf die Schenkel zu knutschen. Sie wand sich unter mir.
Sie schien genauso gierig nach diesen Küssen zu sein wie ich. Ich saugte wie ein Wilder. Sie stöhnte. Ich auch. Mein Schwanz war wieder zum Bersten steif, aber ich wollte mit dem Mund weitermachen. Ich kam wieder höher, umkreiste ihre Brüste und die Brustwarzen, dann fing ich auch hier an, stark zu saugen. Es dauerte nicht lange, und der erste Knutschfleck erschien. Au weia. Es schien ihr aber gar nichts auszumachen, im Gegenteil. Ich küsste sie wieder auf den Mund, auf den Hals, ich saugte mich auch hier fest. Ich kam wieder zur Besinnung und ließ von ihrem Hals ab. Auch dort prangte jetzt ein Knutschfleck. Bloß gut, dass sie den noch nicht sehen konnte. Am besten, ich verhänge alle Spiegel, dachte ich. Langsam arbeitete sich nun nicht mein Mund, sondern jetzt meine Zunge wieder nach unten. Ihr Körper wand sich wieder und ihr Stöhnen intensivierte sich.
Endlich befand sich ihre Pussy nur noch Zentimeter vor meinem Mund. Ich küsste sie. "Ahhhhhhhhhh", kam jetzt von Anne und sie bäumte sich erneut auf. Ihr Kitzler hatte sich herausgewagt. Er war recht groß, nicht so ein Miniding wie bei meiner Fast-Exfrau. "Nicht, du hast doch" sagte jetzt Anne. "Ich mag es aber so", sagte ich. In Wirklichkeit war das aber meine Premiere. Also Pussy nach Samenerguss. Es war aber nicht mehr viel zu sehen. Nach einigen Küssen fuhr ich meine Zunge aus, und leckte über ihre Pussylippen und den Kitzler. Anne stöhnte und kreiste mit dem Becken. Es dauerte gar nicht mal lange, dann wurde sie sehr laut, ihre Beine zitterten, dann schrie sie mehrfach, versuchte, die Beine zusammenzupressen, was aber wegen meines Kopfes nicht ging, zuckte noch mehrfach, dann kam sie zur Ruhe. "Ohhh, das war so schön", sagte sie. "Danke". Ich schaute mir noch die beiden Knutschflecke an, die ich auch an ihren Schenkeln gemacht hatte, ging dann wieder hoch zu ihr, küsste sie, befreite ihre Augen vom Schal und band ihre gefesselten Hände wieder los.
"Ich hätte nie gedacht, dass so was so geil sein kann", sagte Anne strahlend. WOW, sie hatte geil gesagt. Ich hatte schon befürchtet, dass sie vielleicht etwas prüde sein könnte, aber offenbar war es nicht so. Wir legten uns beide auf die Seite und gegeneinander zu, knutschten und befummelten uns wieder. Ich knetete jetzt ihre Titten. "Gefallen sie dir?", fragte Anne. "Ja, sehr". Sie wichste noch ein paar mal meinen Schwanz, dann sagte sie: "jetzt will ich mich aber revanchieren. Arme hoch"! Aha, sie wollte mich auch fesseln. Willenlos führte ich meine Arme über den Kopf. Sie nahm auch ihren BH und fesselte mich damit. Nicht so locker wie ich, nein, ganz fest. Sie grinste diabolisch. "Das ist wegen der Knutschflecke". "Das hast du gemerkt"? "Möchte der Delinquent eine Augenbinde"? Ich schüttelte den Kopf. "Na gut". Offenbar kannte sie das (nahezu) einzige Lustzentrum des Mannes sehr gut, denn sie legte sich gleich danach zwischen meine Beine, die ich natürlich weit öffnete.
"Ahh, der Herr erwartet eine Mundmassage", sagte Anne und ihre Augen leuchteten spöttisch. "Ja, bitte", stöhnte ich ungeduldig. Anne setzte ihren Mund ein, aber nicht etwa an meinen Schwanz, sondern fing an, meine Eier zu bearbeiten. Jetzt war ich heilfroh, dass ich meinen Sack vor zwei Tagen rasiert hatte. Anne leckte über meine Eier, dann saugte sie diese abwechselnd ein. Am Schluss versuchte sie es sogar mit beiden, aber dafür reichte ihr Mund nicht aus. Anne lachte und sagte "Big Blue Balls". Aha, so unbedarft war sie also nicht. Endlich wendete sie sich meinem Schwanz zu. Aber auch nicht so, wie ich es wollte. Sie küsste und leckte nur über die Stange. Ich wurde ungeduldig und hielt es kaum noch aus. Sie lachte erneut auf. "Letztens war dein Blut wohl auch komplett hier? Deshalb hab ich nichts gefunden", neckte sie mich. "Und es mir in die Schuhe schieben". "Jaaa", stöhnte ich. "Ich bin schon ein schlimmer Finger". "Der steil in die Höhe steht", sagte sie, und stülpte ihren Mund darüber. Ich bäumte mich auf und aus meinem ´Mund kam ein "Oooooch... ahhhh".
"Ohh, dem Jürgen gefällt es", sagte sie. Sie kam etwas höher und schlug durch schwenken ihres Oberkörpers ihre Titten gegen meinen Schwanz. Der reagierte mit wütendem Wippen. "Ohh, er mag es nicht. Dann nehme ich den Rest deines Körpers". Sagte es und bewegte jetzt ihre Brüste mit den Nippeln, die bestimmt einen Zentimeter rausgekommen waren, über meine Haut. Und zwar die ganze Haut. Kaum einen Zentimeter ließ sie aus. Obwohl mein Schwanz jetzt auf Entzug war, fühlte es sich irre geil an. Eine richtig schöne, geile Folter. Nach einer halben Ewigkeit kam sie jetzt wieder herunter, und nahm erneut meinen Schwanz in den Mund. Nun mundfickte sie mich wieder gut. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder heraus und rieb meinen Schwanz zwischen beiden Handflächen und saugte an den Eiern. Es war irre geil! Wo hatte die das nur her?
Schließlich, man merkte, sie wollte jetzt dass ich komme, machte sie keine Variationen mehr, sondern saugte nur mit dem Mund und wichste dabei mit der Hand. Es dauerte dann auch nur etwa drei Minuten und ich spürte es. Ich bäumte mich auf und stöhnte und wand meinen Körper. Sie hörte aber nicht auf. Mist, das muss die doch merken! Ich wollte lieber nicht in ihrem Mund kommen, wer weiß ob sie mir das übel nimmt. Aber die machte keine Anstalten .... so kam es, wie es kommen musste, ich konnte es nicht länger zurückhalten und kam und kam und kam. Ich trat geistig weg. Als ich wieder gucken konnte, da sah ich ihre Blicke, die auf mir ruhten. Kecke Blicke, fast triumphierend wie etwa 'na, wie hab ich das gemacht'. "Das war so schön", sagte ich."Aber du hast doch"...setzte ich hinzu. "Ich wollte das so", sagte sie, und ihre Augen blitzten auf, bevor sie die Augenlider niederschlug. Es war nichts mehr zu sehen ihrem Mund. Sie musste alles heruntergeschluckt haben!
"WOW", sagte ich. "Hast du das bei deinem Mann damals auch so gemacht"? "Der wollte das nicht", sagte sie. "Aha, und woher?", fragte ich. "Wie hieß denn der Porno"? "Gar nicht", sagte sie. "Jedenfalls nicht gezielt". Ich hab im Internet nach einer Nähmaschine gesucht und dann war da so eine Seite .. eine Anzeige und ...". "Aha, war das so eine Nähmaschine rosa, ca 20 cm lang, 3 cm dick und batteriebetrieben"? "Du bist blöd", sagte sie, und wurde dabei aber ganz rot. "Ach komm, hat doch jeder schon autoerotische Praktiken genutzt. Vielleicht können wir deinen kleinen rosa Freund ja nächstes mal mit einbeziehen. Was meinst du"? "Wenn du es willst...vielleicht". "Und du könntest mich jetzt langsam wieder losbinden. Sonst kann ich dich ja gar nicht mehr streicheln". "Ohh entschuldige, das hab ich ganz vergessen"! Sie rutschte zu mir hoch und gab mir einen Kuss und band mich los. Wir knutschten erst mal wieder und ihre Hand ging an meinen Schwanz. Schnell hatten ihn ihre kundigen Hände wieder zur Einsatzreife gebracht.
"Was hältst du von Reiterspielchen", fragte ich Anne.....
(Ja, ich schreibe jetzt absichtlich nicht, was Anne mit mit gemacht hat, denn das sollte ihr euch doch DENKEN)
Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen:
Schwarz-Bunt VerpassterZug
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