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Waldspaziergang (fm:Ehebruch, 1550 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2023 Gesehen / Gelesen: 12677 / 10650 [84%] Bewertung Geschichte: 8.90 (108 Stimmen)
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© Chrissugar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Huckepack zu nehmen. Das ging dann auch etwas besser voran. Ich bin zwar recht sportlich, aber mit der Zeit bemerkte auch ich meine schwindenden Kräfte. Ich bat um eine kleine Pause. Madleen wollte gestützt weiter gehen. Dies ging nicht lange gut, sodass wir wieder in den Huckepack wechselten.

Nach gefühlten Stunden kamen wir an meinem Auto, ein VW Bus, an.

Madleen war trotz Jacke sehr kalt und sie war leicht unterkühlt. Ich sagte ihr, ich habe Decken im Auto und die wunderbare Erfindung einer Standheizung. Letztere schaltete ich sofort ein, gab Madleen die Decken und sperrt den Hund in seine Transportbox. Madleen zog sich nackt aus und wickelte sich in die Decke. Sie gab mir ihre nassen Sachen und legte sich auf den Rücksitz, begann aber zu zittern.

Ich griff nach ihren Füssen, die waren eiskalt. Ich rieb ihre Füße und Unterschenkel.

Lüsternd frierend schaute sie mich an und meinte, wenn ich noch weiter mache, könne sie für nichts garantieren und ordentlich bedanken würde sie sich ja bei ihrem Retter auch noch wollen.

Ich massierte weiter ihre Unterschenkel und wanderte langsam Richtung Oberschenkel, immer näher kam ich kreisend mit meinen Fingern ihrem Zentrum der Lust.

Leicht spreizte sie bereits ihre Beine, sodass ich langsam mit den Fingern ihre Schamlippen erreichte und diese begann zu massieren. Madleen fing an leicht zu stöhnen. Ich massierte ihre äusseren Lippen und dann ihre inneren. Sie war bereits feucht geworden. Und stöhnte immer heftiger.

Ich lies kurz von ihren Lippen ab, sie sollte nicht so einfach ihren ersten Orgasmus haben. Ich zog mich schnell aus und begann Madleen auf ihren Mund zu küssen. Unsere Zungen begannen einen wilden Tanz und meine Hand umfasste ihre linke Brust. Zwischen meinen Fingern zwirbelte ich ihre Brustwarze. Ihre Brust lag herrlich in meiner Hand. Küssend wanderte ich mit meinem Mund an ihren Hals ihre Ohrläppchen und abwärts zu ihren Brüsten. Ich knabberte und saugte an beiden Brustwarzen und erreichte bald ihren Bauchnabel. Der weitere Weg war durch einen strich ihrer Schambehaarung vorgegeben. Ich leckte ihre Schamlippen und knabberte an ihrem Kitzler. In diesem Moment nahm sich Madleen meinen Schwanz und wichste ihn. Ich rückte näher zu ihrem Kopf und sie leckte mit ihrer Zunge meine Eichel und genoss meinen ersten Tropfen, was sie dann anspornte, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Wir lagen in 69 Stellung aufeinander und verwöhnten uns gegenseitig.

Ich merkte meinen Samen aufsteigen und wollte Madleen warnen, aber sie nahm richtig Fahrt auf und genoss meinen Samen in ihrem Mund. Ich war wie von Sinnen und konnte mich auf mein Verwöhnen ihre Fotze nicht konzentrieren. Madleen forderte mich auf, nicht aufzuhören und bat mich, sie zu fingern. Während ich weiter an ihrem Kitzler mit meiner Zunge und Zähnen spiele, steckte ich ihr einen Finger in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte und bat um mehr. Ich nahm meinen Zeigefinger zum Mittelfinger dazu und fand wieder ungehindert Einlass und sie bat um meinen dritten Finger, den ich zur Hilfe nahm und sie immer massiver penetrierte.

Unter starken Beckenbewegungen und Stöhnen spritze Madleen ihren Orgasmus heraus.

Nur gut, dass sie auf der Decke lag. Kurze Zeit später hatte Madleen sich beruhigt und fragte mich, ob ich eine Frau schon einmal gefistet hätte. Voller Stolz konnte ich dass ihr bejahen und sie bat mich um den Versuch, es bei ihr zu probieren, ob sie es auch hinbekommt.

Meine Hand war ja bereits mehr als feucht und ihre Fotze auch. Also begann ich mit drei Fingern und dann mit der ganzen Hand in ihre Fotze einzudringen. Madleen bat mich, etwas vorsichtiger zu sein, aber weiter vorzudringen.

Ich hatte meine ganze Hand in dieses herrliche Fötzchen versenkt und begann es rhythmisch mit meiner Hand zu ficken. Madleen schrie meinen Wagen zusammen, glücklicherweise waren wir auf dem Parkplatz ganz allein. Madleen kam noch einmal und sackte in sich zusammen.

Ich zog meine Hand aus ihr und legte mich zu ihr. Mein Schwanz an ihrem Hintern erweckte wieder, aber Madleen war noch in anderen Welten und auch ich schlief ein.

Nach einer geraumen Zeit weckte mich etwas an meinem Schwanz. Madleen saugte meinen Schwanz steif und setzte sich mit ihrer Fotze auf ihn. Leider oder Gott sei Dank war Madleen nicht besonders eng, sie verstand es aber ihren Beckenbodenmuskel einzusetzen.

Madleen ritt sich zum Orgasmus und bat mich sie noch von hinten zu nehmen.

Ich setze meinen Schwanz hinter sie kniehend an ihre Fotze an und drang ohne Hindernis in sie ein. Meine bereits geleerten Eier schlucken auf ihren Kitzler, mein Schwanz stieß in ihrer Fotze auf ihren Muttermund und Madleen kam richtig in Fahrt. Nach mehreren Abgängen sackte wieder Madleen zusammen und sie bat mich, sie nochmal in den Mund zu ficken und dort abzuspritzen.

In ihrer Mundfotze brauchte ich nicht lange und spritze ihr noch eine kleine Menge Sperma in ihren Mund. Sie schluckte ihn und gab mir einen langen Zungenkuss. Sperma schmeckt schon komisch, wenn es das eigene ist.

Die Scheiben des Wagens waren alle angelaufen, jeder der vorbeikam und den Wagen sah, konnte sich vorstellen was im Inneren passierte.

Madleen nahm ihre Sachen, die waren noch nass

Sie blieb nackt und wickelt sich in die Decke. Ich zog mich an und fragte Madleen, wie sie nach Hause kommt oder ob ich sie bringen darf.

Sie lächelte und meinte nur mit einem Augenzwinkern in Decke und mit verknackstem Knöchel wäre sie ja ein leichtes Opfer für jeden, dem sie begegnet.

Ich startet den Wagen und lies die Klimaanlage erstmal ihren Job machen.

Madleen gab mir ihre Adresse und ich fuhr sie nach Hause. Als wir bei ihr ankamen, kam schon ihr Mann und ihrer Kinder aus dem Haus gestürmt und umarmten Madleen. Als ich ihrem Mann die nassen Sachen gab, bemerkte er erst dass seine Frau unter der Decke nackt war. Ein fragender Blick von ihm zu Madleen und sie sagte: Keine Angst, er war ein reiner Gentlemen.

Ihr Mann bedankte sich bei mir und fragte nach meiner Telefonnummer, um sich nochmal richtig zu bedanken.

Wenn er wüsste, wie sehr ich mich auf das nochmal Bedanken freue.

Madleen drehte sich humpelnd nochmal zu mir um, zwinkerte und ging gestützt von ihrem Mann, ins Haus.

Ich fuhr zu meinem Termin, obwohl der seit vier Stunden vorbei war....

Zu Hause bemerkte ich, dass ich die Decke um Madleen lies und es die Lieblingsdecke meiner Tochter ist.

Dann muss ich wohl schnellstmöglich die Decke wieder holen.



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