Nachbarschaft (fm:Romantisch, 1362 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 11504 / 8501 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (110 Stimmen) |
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Nachbarschaft
Es ist Freitagabend, Ich stehe in der Küche und bereite das Abendessen vor. Gleich kommt mein Freund Kai, der ißt gerne und mag es, wenn ich ihn leicht bekleidet erwarte. So habe ich nur einen kurzen Rock an und eine Bluse und bin darunter blank. Kai ist kein einfallsreicher Liebhabe, aber er ist sehr ausdauernd und das wiegt viel auf. Da brummt mein Handy, eine Nachricht von Kai : " Kann heute nicht kommen" mehr steht da nicht, keine Erklärung keine Entschuldigung. Ich bin stocksauer und will meinen Frust ertränken. Leider habe ich keinen Alkohol im Haus, aber ein paar Häuser weiter ist ein Supermarkt. Dort kaufe ich mir eine Flasche Pfirsichlikör. Im Haus kommt mir Felix entgegen. Er wohnt über mir und ist ein lieber, immer fröhlicher Gesell. " Hey, was machst du denn für ein Gesicht" Fragt er und ich brumme: "das geht dich nichts an" aber dann tut es mir leid. " Entschuldige bitte, war nicht so gemeint. Ich bin nur gefrustet, weil Kai mich versetzt hat" Felix schaut auf mich und dann auf meine Likörflasche. "Und jetzt willst du dich besaufen? Kommt nicht in Frage, ich bin auf dem Weg zu Peter, der gibt heute eine Gartenparty in seinem Schrebergarten und dahin kommst du mit" Ich brumme eine Absage, aber Felix nimmt mich einfach an die Hand und zieht mich mit sich.
Es ist dort ein bunter, fröhlicher Haufen. Nur Peter nervt und wird mal wieder grapschig. Eigentlich kann ich mich ganz gut wehren aber er kapiert einfach nicht oder will es nicht kapieren, dass ich kein Interesse an ihm habe. Felix hat uns beobachtet und kommt, legt mir den Arm um meine Hüften . "Peter laß die Pfoten von meiner Freundin" Peter stottert : " Ich wußte doch nicht, dass sie zu dir gehört" " Jetzt weißt du es" " Danke" hauche ich und drücke ihm einen zarten Kuß auf die Lippen. Ganz still stehen wir und schauen uns an. Dann beginnt Felix mit richtig zu küssen und ich schmelze weg. Woww, der kann küssen! Er zieht mich in einen dunkleren Teil des Gartens und unsere Küsse werden gieriger, ich dränge mich an ihn, spüre seine Härte und dann seine Hände die unter den Rock fassen. Ich habe total vergessen, dass ich unten blank bin und stöhne auf. Felix zieht scharf seinen Atem ein: "Du geiles Weib" keucht er. "ja, ich bin geil auf dich, meine Oma hat auch einen Schrebergarten hier, zwei Parzellen weiter und ich weiß wo der Schlüssel liegt" und ich ziehe in mit mir.
Vor Omas Hütte steht ein Tisch. Felix hebt mich drauf, öffnet meine Bluse und bearbeitet meine Möpse. Ich liebe das und mein Stöhnen wird lauter, als er dann auch noch meine Möse befingert kann ich nur noch röcheln. Sein Daumen bearbeitet den Kitzler und mit zwei Fingern fickt er mich. " Ohhhaaah, jaaaaaaa". Ich kralle mich an ihn, knete seine Pobacken und dann schüttelt mich ein Orgasmus. Ich kriege kaum mit , dass er mich aufspießt und nach ein paar Stößen mit einem tierische Brummen mir seine Sahne schickt. Wir umklammern uns, küssen uns und flüstern uns zärtliche Worte zu. "Oma hat eine Couch in der Hütte" ich schließe die Tür auf und Felix drängt mich an die Wand, während wir uns die Kleider vom Leib reißen. Meine Möse schreit nach mehr und so drehe ich mich um, beuge mich ein wenig und stütze mich an der Wand ab. Felix nimmt die Einladung an und schiebt mir seinen harten Lümmel in meine tropfende Muschi, dann rammelt er los und wir keuchen im Duett.
" Ich kann mich nicht mehr halten" Felix schiebt mich zum Sofa, dort kann ich mich besser abstützen und seine Stöße genießen. Das Gleiten in mir führt mich wieder in die Höhe. Meine Muschi kribbelt, zieht sich zusammen und dann explodiere ich. " Jaaaaaaaaaa, Jaaaa, Jaa" schreie ich. Felix ist ausdauernder als ich und spießt mich weiter auf, wird schneller und härter. " Du - geiles - Weib" begleitet er die Stöße und hält plötzlich an und zieht sich zurück. " Ich brauche noch Zunder um dich richtig durchzuficken, aber in deinem Bett. Laß uns schnell hingehen:" Eilig machen wir uns auf den Weg, immer wieder anhaltend, uns küssend, aneinander reibend. Meine Hand sucht seinen harten Lümmel und seine Hände bearbeiten abwechselnd meine Möpse und meine Muschi.
So aufgegeilt stürzen wir in der Wohnung auf das Bett und sofort ist Felix wieder in mir. " Mehr, jaaa, ooaah jaa mehr" stöhne ich " Fick mir die Seele aus dem Leib" und er rammelt wild in mir. Bald bin ich nur noch Fickfleisch, ein Orgasmus nach dem anderen schüttelt mich, aber Felix hat wohl noch nicht genug , denn es dauert eine Weile bis er sich röchelnd in mich ergießt. Völlig erschöpft klammern wir uns aneinander und schlafen ein.
Dann klingelt es an der Tür. Ich will das ignorieren, aber zu dem
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