Erpreßt & Benutzt - Teil 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 4954 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 13502 / 10618 [79%] | Bewertung Teil: 8.97 (76 Stimmen) |
Frau Meier wird nun immer mehr gefordert. Das sie anderen Männern die abartigsten Wünsche erfüllen soll, reicht inzwischen nicht mehr aus, Herr Dr. Müller- Lüdenscheid möchte sich jetzt endlich einen langgehegten Herzenswunsc |
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ich mit gespielter Mutterliebe weiter auf ihn ein:"Mein kleiner Liebling, macht Mami alles richtig? Soll Mami schneller machen? Mami möchte doch, das es ihrem kleinen Schatz an nichts fehlt."
Und wenn er dann sein Nucki ausspuckte und anfing zu Schreien, wusste ich, dass ich das Tempo erhöhen musste. Wieder redete ich dann beruhigend auf ihn ein und steckte ihm erneut seinen Schnuller in Mund. Jetzt kam es darauf an, ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen, sonst würde mir der gestrenge Herr Bankdirektor später sein Missfallen aussprechen. Also hoppelte ich so schnell ich konnte auf seinem Schwanz herum und sang dazu ein altes deutsches Kinderlied: "Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm, es hat vor lauter Purpur ein Mäntlein um, sag wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein, mit dem..."
In der Regel war es bereits nach der ersten Strophe vollbracht! Dann schloss Bankdirektor Feldmann zufrieden die Augen, machte sein kleines Bäuerchen und ich kletterte anschließend ziemlich geschafft von ihm herunter. Doch ganz erlöst war ich auch jetzt noch nicht, der Schwanz des Bankers musste im ordentlichen Zustand verlassen werden! Also nahm ich ihn in den Mund, lutschte ihn gründlich sauber und legte ihm danach wieder seine Windel an.
Zum Schluss versuchte er immer seine Rolle noch etwas weiter zu Spielen und kneckerte ziemlich weinerlich: "Mami dableibe, Mami nicht fort gehen."
Und ich tröstete ihn dann stets mit den Worten: "Keine Angst mein kleiner Liebling, Mami kommt bald wieder. Dann macht Mami wieder Hoppe-Hoppereiter."
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Meine Gedanken waren unbewusst abgeschweift und ich konzentrierte mich nun wieder auf das freudige Ereignis, dass jeden Moment in Erfüllung gehen sollte. Bald wird er kommen, er ist noch in einer Besprechung. Aber danach wird er mir hoffentlich für die gute Nachricht danken und mich wieder hart ran nehmen. Ich brauche ihn immer mehr, diesen schönen, fleißigen Schwanz, der mich jedes Mal in Ekstase versetzt und der dafür gesorgt hat, das ich nun schwanger bin.
Es ist jetzt etwa drei Monate her, als er mich mit dieser folgenschweren Forderung konfrontierte. "Ich werde ihnen morgen noch mal die beiden Monteure vorbeischicken," hatte er ganz nebenbei bemerkt. "Es sind noch ein paar Korrektoren vorzunehmen, sie werden sich doch sicher wieder um die Gunst der beiden potenten Herren bemühen, Frau Meier."
Froh eine Ausrede gefunden zu haben, teilte ich ihm umgehend mit, dass ich am nächsten Tag wieder Herrn Feldmann einen Hausbesuch abstatten müsste. Deshalb wäre es mir unmöglich, die beiden Handwerker gebührend zu empfangen.
Schneller als gedacht zeigte er sich einsichtig. "Da haben sie recht Frau Meier, der Herr Bankdirektor geht natürlich vor, ich vergaß, morgen ist Mittwoch und da müssen sie Herrn Feldmann wieder die Windeln wechseln."
Er überlegte kurz! "Gut, dann schicke ich ihnen die beiden "Rohrverleger" am Donnerstag vorbei. Toben sie sich noch mal richtig aus, ab nächste Woche ist das Lotterleben vorbei, dann finden auch keine Hoppe-Hoppereiter-Spielchen mehr statt."
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben! Was war geschehen, hatte mein Chef das Interesse an mir verloren? Wollte er mich loswerden?
Dann kam er mit seinem eigentlichen Anliegen heraus. "Ich habe beschlossen, sie zu schwängern, Frau Meier. Ab Sonntag werden sie ihre Pille absetzen und meinen Samen ungeschützt empfangen."
"Aber mein Mann?!" Brachte ich nur heraus. Die Überraschung war vollkommen.
"Er wird denken, es wäre von ihm!"
"Aber wir haben doch schon seit Wochen keinen Verkehr mehr!"
"Frau Meier, stellen sie sich bitte nicht so an! Wenn die Schwangerschaft fest steht, dann werden sie das schleunigst nachholen. Sonst können sie doch auch sehr überzeugend sein, das werden sie schon hinbekommen."
"Aber..."
"Keine Widerrede mehr, ich habe das so beschlossen! Meine Frau konnte keine Kinder bekommen, sie werden das kompensieren! Es muss etwas Bleibendes von mir Fortbestehen und deshalb werde ich meinen Samen bei ihnen Einpflanzen. Finanziell brauchen sie sich deshalb keine Sorgen zu machen, es wird bestens für sie und das Kind gesorgt sein! Auch nach meinem Ableben, wartet eine nicht unbeträchtliche Summe auf sie. Es ist also an alles gedacht! Und nun werden wir schon mal für die kommende große Aufgabe üben! Legen sie bitte ihren Rock ab, ich möchte sie jetzt von hinten ficken."
Eingeschüchtert machte ich mich sofort untenherum frei und ließ auch meine Brüste aus der Bluse baumeln. Dann stützte ich meine Unterarme auf den Schreibtisch ab und brachte meinen Hintern in die richtige Position. Es war alles schon zigmal einstudiert und so kannte ich genau die Vorlieben meines Chefs. Nur diesmal brachte er eine neue Komponente mit ins Spiel!
"Wollen doch mal schauen, was ihr Mann so treibt, Frau Meier. Ich habe gerade gesehen, dass er nach hause gekommen ist, vielleicht können wir ihn in unser Liebesspiel mit einbauen."
Der Bildschirm stand direkt vor meiner Nase und während mir jetzt Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid seinen Schwanz einführte, musste ich mit ansehen, wie mein gehörnter Ehemann von mir und meiner Liebe allein gelassen, in unserer Wohnung umherirrte. In diesem Augenblick schämte ich mich gewaltig und selbst der begnadete Freudenspender meines Chefs brachte mir heute nicht annähernd den Genuss, wie er es sonst immer vermochte.
Wenig später war mein Mann aus dem Bild verschwunden! "Bin gespannt, wo wir ihn wiederfinden?" Hörte ich meinen Hintermann interessiert fragen. Dann stoppte er für eine Weile seine bohrenden Stoßbewegungen, blieb jedoch weiterhin ganz tief in mir präsent und versuchte ihn so auf einer anderen Kameraeinstellung wieder einzufangen. Im Arbeitszimmer wurde er schließlich fündig! Er saß vor dem Computer und starrte gebannt auf den Bildschirm. Schnell wurde ersichtlich, was er da gerade konsumierte! Seine Hose war bis zu den Knien herunter gelassen und die linke Hand bearbeitete mit langsamen Bewegungen seinen Penis. Die Situation war mehr als peinlich und ich wollte für einen Moment nicht glauben, was ich da zu sehen bekam. Hatte er das wirklich nötig? Doch gleichzeitig fiel mir ein, dass ich an seinem Problem nicht ganz unschuldig war, hatte ich ihn doch in den letzten Wochen ziemlich kurz gehalten und es kaum zu einem Geschlechtsverkehr kommen lassen.
Aber das hatte ich in erster Linie meinen Chef zu verdanken, der es sich jetzt nicht Verkneifen konnte, die folgenden unangebrachten Bemerkungen zu machen: "Wie können sie nur so herzlos sein Frau Meier?! Ihr arme Mann muss sich selbst behelfen, hat die Eier prall gefüllt und muss sich nun einen runter holen, während sie sich genüsslich von mir ficken lassen. Das kann ich nicht länger mit ansehen! Deshalb werden wir uns jetzt beeilen, dass sie so schnell wie möglich nach hause kommen, vielleicht können sie noch was Retten. Ich hätte da auch eine Idee, wie sie ihn bremsen könnten! Rufen sie ihn doch wieder mal an, sie können das so gut!"
Und schon hielt er mir den Hörer hin und tippte meine Nummer ein. Trotz schweren Herzens blieb mir keine andere Wahl und so machte ich dieses perverse Spielchen mit. Ich ließ es klingeln und gleichzeitig sah ich auf dem Monitor, wie mein Mann hoch schreckte und eilends versuchte seine heruntergelassene Hose zu ordnen. Dann sprang er auf und bemühte sich krampfhaft sein Handy zu finden. Schließlich entdeckte er den Störenfried in seiner Jackentasche im Flur!
Wenig später vernahm ich seine abgehetzte Stimme: "Ja bitte..."
"Hallo Schatz," begrüßte ich ihn gespielt euphorisch, "ich wollte dir nur sagen, dass ich heute etwas eher nach hause komme. Du kannst schon mal das Essen vorbereiten, ich bin gleich da. Freust du dich? Ich auch! Und später machen wir uns mal einen ganz kuscheligen Abend, so mit Wein und Kerzenschein..."
Während ich sprach, hatte Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid, ohne zu zögern, seine Penetration fortgesetzt. Das Belauschen meiner Privatsphäre schien ihn wie immer noch zusätzlich zu motivieren und so hämmert er weiter rücksichtslos sein Geschlechtsteil in meine klitschige Liebesöffnung.
Dann mischte er sich auch noch frech in mein Gespräch ein und tat, als würde er ein paar abschließende Anweisungen geben. "Bitte Frau Meier, helfen sie mir nur noch bei dieser dringenden Angelegenheit, dann haben sie Feierabend. Das Problem verträgt keinen Aufschub und muss heute noch unbedingt erledigt werden."
Sofort versuchte ich die Worte meines Chefs abzumildern: "Keine Angst mein Schatz, es bleibt dabei! Ich warte nur noch auf eine wichtige Nachricht, die muss jeden Moment kommen. Also bis gleich mein Schatz... ich liebe dich!"
In diesem Augenblick spürte ich, wie Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid abspritzte! Diesmal war er wirklich sehr egoistisch gewesen, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Anscheinend war seine Erregung zu übermächtig geworden und er hatte es nicht länger zurückhalten können. Nun gut, dann würde ich mir eben meine Befriedigung heute bei meinem Mann holen müssen!
Doch mein Chef war noch nicht ganz fertig mit mir! "Frau Meier, sie sind wirklich eine erstklassige Schauspielerin. Das war allererste Sahne! Apropos Sahne, bitte noch sauber schlecken!"
Und während ich vor ihm kniete und ausgiebig sein Zepter reinigte, konfrontierte er mich schon mit der nächsten heiklen Aufgabe: "Frau Meier, sie werden mir heute noch einen weiteren kleinen Gefallen tun! Ich möchte, dass sie sich später noch von ihrem Gatten lecken lassen. Und natürlich verbiete ich ihnen, sich vorher zu säubern. Sie können sich sicher denken, was ich damit bezwecke. Ich hoffe sie enttäuschen mich nicht, ich werde in Gedanken bei ihnen sein!"
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Mein lieber Mann hatte sich selbst übertroffen! Der Tisch war festlich gedeckt, Kerzen brannten und die Rotweingläser waren bereits gefüllt. Nachdem er mich platziert hatte, ging er in die Küche und holte das Essen. Es war unsere Lieblingsspeise, italienischer Nudelauflauf mit Geschnetzeltem. Während wir aßen lobte ich wiederholt seine Kochkünste und stärkte sein Ego, indem ich erwähnte, dass ich mit ihm eine gute Partie gemacht hätte. Ihm ging das natürlich runter wie Öl und so hob er immer wieder übermütig sein Glas und prostete mir zu. Schnell war die erste Flasche geleert und die nächste entkorkt.
So war es kein Wunder, dass mit der Zeit, eine äußerst sinnliche Atmosphäre aufkam. Wir konnten förmlich das hoch erotische Knistern zwischen uns spüren. Schon lange waren wir uns nicht mehr so nah gewesen und seit Ewigkeiten hatte ich meinen Mann nicht mehr so begehrt. Im Nu waren wir nackt und fielen völlig ausgehungert übereinander her. In diesem Augenblick hatte ich meinen Chef vergessen, es gab nur noch unsere wunderbare, reine Liebe. Wie eine Ertrinkende griff ich nach dem Schwanz meines Lieblings und presste ihn an meine Brüste. Und während wir uns wild küssten, versuchte er sich wie üblich mit ihnen zu befriedigen. Zu spät bemerkte ich meinen Fehler und noch bevor ich ihn korrigieren konnte, spritzte er auch schon ab und entleerte seine Hoden auf meinem üppigen Busen.
Zum zweiten Mal an diesem Tage wurde ich bitter enttäuscht! Auch mein Mann zeigte sich nach diesem Schnellschuss tief betrübt und sah mich voller Verzweiflung an.
"Schatz, bitte verzeih, ich konnte es nicht länger zurückhalten. Ich hasse mich selbst, weil ich so egoistisch war! Wie kann ich das nur wieder gut machen, du sollst doch auch zu deiner Befriedigung kommen. Sag was ich tun kann, damit du mit mir zufrieden bist. Ich möchte auf keinen Fall, dass du frustriert zu Bett gehst. Vielleicht könnte ich dich mit der Zunge...du weißt schon...aber nur, wenn du es auch willst."
In diesem Augenblick fiel mir wieder mein Chef ein und das, was er mir aufgetragen hatte. Eigenartig, wie sich doch oft alles von selbst regelt! Ich musste jetzt nur noch mitspielen, dann wäre alles in bester Ordnung und Herr Dr. Müller-Lüdenscheid würde am Monitor erneut von meiner Loyalität überzeugt sein. Wie befohlen hatte ich mein Geschlecht nicht gesäubert, es war also alles noch im Originalzustand. Und da ich kein Ausscheider bin, war der Auswurf noch dort, wo ihn Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid in seinem erregten Zustand platziert hatte.
"Schatz, lieb, dass du auch an mich denkst," hauchte ich deshalb schleunigst mein Einverständnis. Und schon war mein lieber Mann zwischen meinen Schenkeln verschwunden und verabreichte mir die ersten oralen Liebkosungen. Seine Zunge flatterte dabei eifrig über meine Klitoris und teilte zwischendurch, zu meiner Freude, immer wieder meine klitschigen Schamlippen.
Mir gefiel diese Behandlung nun immer besser und plötzlich erzeugte die Tatsache, dass die Zunge meines Mannes an einem Ort war, den ein anderer vorher verunreinigt hatte, in meinem Innersten die wunderbarsten Empfindungen. Der Gedanke an diese Perversion ließ mich von nun an nicht mehr los und steigerte meine Erregung, trotz schlechten Gewissens, von Minute zu Minute. Und als mich dann noch, mein liebender Mann, mit seiner Zungenspitze mehrmals am Muttermund berührte, brachen die Wellen des Glücks über mich zusammen.
Nie zuvor hatte ich eine solche Wohltat von ihm empfangen, noch nie hatte er mich so umfassend befriedigen können. In diesem Augenblick hätte ich seine Zunge am liebsten für immer in meinem Schoß behalten und wünschte mir, dass die Kontraktionen in meinem Beckenboden nie ein Ende haben würden.
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Am anderen Tag hatte mich mein Chef sehr für meine Oscar reife Vorstellung gelobt und wollte gleich noch mal mit mir die Aufzeichnungen durchsehen. Gemeinsam haben wir uns also vor den Monitor gesetzt, ich wie immer auf seinen Schoß und während er sich an den oft peinlichen Szenen ergötzte, habe ich ihm langsam einen von der Palme gehobelt. Doch dabei blieb es nicht! Er war an diesem Tage so spitz, dass wir es eine Stunde später gleich noch mal wiederholten.
Anschließend hatte er noch verlangt: "Frau Meier, das werden sie jetzt öfters für mich tun! Die Zunge ihres Mannes ist doch wie geschaffen für ihr geiles Loch und er ist außerdem noch versessen darauf. Lassen sie es sich gefallen, sie wären ja dumm, wenn sie darauf verzichten würden."
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Zwei Tage später musste ich noch mal den beiden fetten Monteuren zur Verfügung stehen! Genau wie es Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid angeordnet hatte, empfing ich sie nur mit einem Morgenmantel bekleidet, unter dem ich, außer den gewünschten Dessous, nichts weiter tragen durfte. Ich empfand sie eher als Huren-Unterwäsche und so kam ich mir auch vor. Es war klar, dass mir mein Chef damit erneut seine Macht demonstrieren wollte.
"Guten Morgen Frau Meier," begrüßten mich die Zwei unverschämt grinsend. "Haben sie ihren Mann zur Arbeit geschickt, keine Angst, wir werden ihn würdig vertreten." Und schon griff mir der kleine Dicke frech zwischen die Beine.
"Frau Meier, sie saften ja schon wieder! Schön, dass sie sich so auf unsere Schwänze freuen... Wir versprechen auch, dass wir sie heute wieder richtig ran nehmen werden."
Ich ließ ihn bei dem Glauben, er brauchte ja nicht zu Wissen, dass ich erst kurz zuvor ausgiebig geduscht und eine längere Scheiden-Spülung vorgenommen hatte. Doch nur so konnte ich sicher sein, dass ich für meinen ungebetenen Besuch auch ordentlich präpariert war.
Dann meinte der große Dicke: "Gehen sie bitte voraus Frau Meier, wir machen es uns erst mal in ihrem Wohnzimmer bequem!"
Mit wiegenden Hüften, genau wie es mir mein Chef aufgetragen hatte, ging ich vor den Beiden den Flur entlang und blieb dann fragend mitten im angewiesen Raum stehen.
"Frau Meier, würden sie sich jetzt bitte auf ihren Couchtisch knien, Herr Müller-Lüdenscheid möchte, dass wir sie genau hier ficken."
Sofort war mir klar, weshalb er ausgerechnet diesen Platz gewählt hatte! Mitten über der Couch hing mein Hochzeitsbild und das schien hervorragend in seine Pläne zu passen, zumal es ziemlich gewaltig ausgefallen war und die Maße von 84x120cmn besaß. Mein Mann und ich hatten sich damals für dieses Großformat entschieden, um etwas nicht ganz Alltägliches zu Besitzen. Es sollte sofort jedem Besucher Auffallen und gleichzeitig ein Symbol für unsere innige Liebe sein. Und genau davor sollte ich mich mit diesen beiden fetten Proleten Paaren, das war an Perversion kaum noch zu überbieten.
Als der große Dicke mein Zögern bemerkte, meinte er fast ein wenig mitleidig: "Ja Frau Meier, auch wenn es für sie eine ziemliche Zumutung sein wird, aber der Boss will es so. Er meinte unter ihrem Brautbild wäre der ideale Ort, den außerehelichen Geschlechtsakt zu Vollziehen und er möchte, dass es im Hintergrund immer gut zu sehen ist. Deshalb werde ich noch eine weitere Kamera in der Schrankwand genau gegenüber platzieren. Dann kann der Chef ihr aufregendes Liebesspiel nicht nur aus der Vogelpersktive bewundern, sondern bekommt auch aus dem zentralen Blickwinkel einiges geboten. Also geben sie sich Mühe Frau Meier, Dr. Müller- Lüdenscheid legt wie immer großen Wert auf Perfektion, da sollten sie in jedem Fall ein gutes Bild abgeben... "
In diesem Augenblick musste ich um Fassung ringen! Auch wenn ich schon einiges von ihm gewohnt war, so etwas Hinterhältiges konnte sich nur er ausdenken. Dennoch legte ich widerspruchslos meinen Morgenmantel ab und baute mich wie befohlen, auf allen Vieren, unter der Großaufnahme auf.
Sofort wurde ich mit zwei Schwänzen bestückt! Der große Dicke lochte hinten ein und der kleinere schob mir sein bestes Stück grinsend zwischen die knallrot angemalten Lutscher-Lippen. Dann spielten sie das alte, unterhaltsame Spiel: Schwänzchen erneuert sich! Während ich meine Position beibehielt, wechselten sie nach einigen Minuten des Innehaltens wieder meine Löcher und kreisten so ständig um mich herum. Für den großen Dicken war die Höhe des Couchtisches genau richtig zum Einlochen, nur dem Kleinen bereitete sie einige Probleme. Um ihn nicht zu verärgern, musste ich ihm, wenn auch höchst widerwillig, entgegen kommen. Also korrigierte ich ständig die Körperöffnung, in der er sich gerade vergnügte und verlegte sie für ihn in eine bequeme Stoßhöhe.
Bald darauf bedankten sie sich für meine Mühen mit einem großzügigen Samenerguss! Der kleine Dicke zog es vor, meine Mandeln zu Verschleimen, der andere spritzte, laut keuchend, in meinem Darm ab. Und das alles geschah vor dem Bild, das ein Zeugnis für den schönsten Tag in meinem Leben sein sollte. Wie pervers! Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid hatte es sicherlich sehr genossen!
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Endlich ist er da! Euphorisch und voller Tatendrang betritt er den Raum. "Hallo Frau Meier, was für ein wunderbarer Tag! Ich komme gerade von einer eilends anberaumten Vorstandssitzung. Die Herren waren alle in bester Stimmung, kein Wunder, denn es gab nur positives zu Berichten. Die Halbjahreszahlen liegen über den Erwartungen, die Gewinne sprudeln und die Aussichten sind hervorragend. Daran sind sie nicht ganz unbeteiligt, das Geld von Herrn Feldmann trägt die ersten Früchte. Darauf können sie wirklich stolz sein! Gibt es sonst etwas neues Frau Meier?
"Ja, ich bin schwanger!" Kommt es fast kleinlaut über meine Lippen.
Für einen Moment ist Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid aus der Fassung, dann hat er sich jedoch schnell wieder im Griff. "Oh, was für ein Freudentag, heute scheint ja einfach alles zu passen. Das muss ordentlich gefeiert werden Frau Meier, sie haben eine Belohnung verdient!"
Ich weiß, was diese Äußerung zu bedeuten hat, warte, bis er fertig ist mit Auskleiden und knie mich dann vor ihn auf den Boden. Er hat auf einen der Stühle platz genommen und ich erfasse umgehend seinen Penis, der zu meiner Freude schon voll ausgefahren ist.
Ihm gefallen natürlich mein Pflichtbewusstsein und meine demütige Haltung!
"Ja Frau Meier, bringen sie meinen Puls auf Touren, erhöhen sie meinen Testosteronspiegel, und erzählen sie mir etwas sehr schmutziges, damit mein Rüssel noch größer und stärker wird."
Voller Verlangen küsse und lecke ich immer wieder den Freudenspender meines Chefs, presse ihn liebevoll an beide Wangen und streichele dabei zärtlich seine Hoden.
"Ich liebe ihren Schwanz Herr Generaldirektor! ...Er hat mir schon soviel Freude bereitet... bitte ficken sie mich... bringen sie mein Loch zum Pulsieren... ich kann es kaum noch erwarten...."
"Ganz gut Frau Meier, dann wollen wir mal ihren Herzenswunsch in Erfüllung gehen lasse. Bitte besteigen sie mich jetzt und erzählen sie dabei weiter von ihren schweinischsten Gedanken."
Sofort weiß ich was zu tun ist! Schnell öffne ich meine Bluse, schiebe die Körbchen meines BH's unter die Brüste und setze mich mit gerafftem Rock auf seinen Schwanz. Dann versuche ich ihn mit anrüchigen Worten weiter aufzugeilen.
"Sie machen mich so glücklich Herr Generaldirektor... ich fühle mich so wohl auf ihren Schwanz... gleich haben sie mich wieder soweit, dann..."
"Frau Meier gehen sie doch mal aus sich heraus, ich will es jetzt richtig säuisch!"
Er möchte also, dass ich mich in meiner frivolen Ausdrucksweise noch steigere, das kann er haben. In diesem Augenblick bin ich schon so erregt, dass ich damit auch kein Problem mehr habe. Und so kommen die folgenden obszönen Worte wie von selbst über meine Lippen: "Bitte Herr Generaldirektor... geizen sie nicht mit ihrem kostbaren Samen... spritzen sie meine liederliche Sekretärinnen-Fotze voll... füllen sie mich wieder richtig ab... überfluten sie meine Möse mit ihrem kostbaren Nass... geben sie mir bitte auch den letzten Tropfen."
"Und dann Frau Meier, was wird danach, haben sie was spezielles damit vor...?"
Ich weiß, was er hören will! "Danach werde ich mir von meinem Mann mein versautes Loch gründlich auslecken lassen.... Er ist schon ganz scharf darauf.... ja, er wird es ausschlürfen... wird sich ihren göttlichen Samen auf seiner Zunge zergehen lassen... bis meine liederliche Fotze wieder blitzblank ist."
In diesem Augenblick spüre ich, wie sich meine Erregung verselbstständigt. Es beginnt mit einem angenehmen Ziehen zwischen meinen Schenkeln, dass in immer größere Wellen des Glücks übergeht und die sich schließlich im ganzen Körper ausbreiten. Die Kontraktionen in meinem Unterleib sind schließlich so gewaltig, dass ich kaum noch in der Lage bin mein Gleichgewicht zu Halten. So muss sich ein Mega-Orgasmus anfühlen, einfach unglaublich! Mit letzter Kraft kralle ich mich an meinem bereits ergrauten Liebhaber fest und versuche dieses unbeschreibliche Glücksgefühl so lange wie möglich auf mich einwirken zu lassen.
Irgendwann in der Zeit meines Rausches musste er sich ebenfalls Entladen habe, denn ich höre ihn plötzlich sagen: "Liebe Frau Meier sie sind unbezahlbar! Jetzt bitte noch Sauberlecke und dann fahren sie schleunigst nach hause zu ihren Mann. Lassen sie sich mal ordentlich Vollpumpen, da sie nun von mir schwanger sind, sollten sie wieder regeren Verkehr mit ihrem werten Gatten pflegen..."
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Vier Monate später beim 100järigen Betriebsjubiläum standen sich Dr. Müller Lüdenscheid und mein Mann das erste Mal persönlich gegenüber. "Gut sie hier zu sehen," begrüßte ihn der Generaldirekter überschwänglich, "ihre Frau hat mir schon viel von ihnen erzählt. Wie steht es denn mit ihrem Nachwuchs, wissen sie schon, was es werden soll?"
"Ein Junge!" Antwortete stolz mein Mann und versprühte dabei große Freude.
Und Herr Dr. Müller Lüdenscheid lächelte zurück: "Aha, ein Stammhalter, gratuliere und danke, das ich sein Pate sein darf. Ihre Frau hat diesen Wunsch geäußert und da meiner Gattin der Kindersegen leider verwehrt blieb, freuen wir uns natürlich über ihr Angebot. Es wird uns eine Ehre sein, den Kleinen zu betreuen und natürlich werden wir ihm nach der Geburt sofort ein Konto einrichten, auf dem sich sicherlich bis zu seiner Volljährigkeit eine stattliche Summe ansammeln wird."
"Sehr freundlich von ihnen und natürlich auch von ihrer Frau," bedankte sich mein Mann freudestrahlend und auch ich stimmte mit ein, obwohl ich am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre.
"Das ist doch das Mindeste, was wir für sie tun können. Ihre Frau war unserem Unternehmen schon so oft eine große Hilfe, da ist es doch selbstverständlich, dass wir auch mal was zurück geben wollen. Übrigens sollten wir endlich die Förmlichkeiten lassen, schließlich gehören wir ja jetzt fast zur Familie. Wie wäre es, wenn wir uns von nun an duzen? Ich bin Joachim und meine Frau die Josephine, für gute Freunde auch Josie..."
"Gerne Herr Müller-Lüd... äähh Joachim, ich heiße Mathias..."
"Gut, da wir uns jetzt besser kennengelernt haben, wäre es Zeit für ein Tänzchen! Mathias, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich deine Frau kurz entführe. Du kannst dich ja solange um Josie kümmern, sie ist eine begnadete Tänzerin und freut sich über jede Abwechslung..."
"Gerne Joachim, ich werde versuchen mein bestes zu geben..." Und mein Mann strahlte dabei übers ganze Gesicht. Wenn er wüßte!!!
Ich hakte mich umgehend bei Herrn Dr. Müller Lüdenscheid ein und er führte mich sichtlich stolz auf die Tanzfläche. Sofort umschlang er meine Taille, versuchte aber einen schicklichen Körperabstand zu wahren. Es waren genug Leute anwesend, die sich sonst sicher die Mäuler zerrissen hätten und derartige Gerüchte wollte der Generaldirektor sicher erst gar nicht aufkommen lassen.
Dennoch konnte er sich nicht verkneifen, ein paar anzügliche Worte an mich zu richten: "Geil siehst du aus! Der lange Schlitz im Kleid und das kleine verräterische Bäuchlein, ich könnte dich schon wieder auf der Stelle vernaschen..." Er musste schmunzel und fügte dann fast etwas naiv hinzu: "Aber mit Rücksicht auf unser Kind, sollte ich dich nun wohl lieber etwas schonen..."
"Das hat noch Zeit!" Beruhigte ich ihn sofort. "Vielleicht in zweieinhalb Monaten, solange darfst du ihn schon noch reinstecken..."
Wir lächelten uns kurz verschwörerisch an!
"Das Klingt gut! Trotzdem werde ich dir bis auf weiteres den Umgang mit anderen Männern untersagen!"
"Auch den mit meinem Mann?" Ich musste unwillkürlich kichern.
"Den lass mal sein Ding machen, aber verwöhn ihn nicht zu sehr!" Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Du weißt, deine Fotze ist vorrangig mein Spielzeug!"
Und ich flüsterte zurück: "Ich weiß Joachim, hoffentlich bleibt das noch lange so..."
"Keine Angst, ich haben noch viel vor mit dir! Deinem Mann und meiner Frau werden wir die Erziehung unseres Kindes überlassen und ich werde derweil mit dir um die Welt fliegen. Josie ist noch eine attraktive Frau und um einiges jünger als ich. Die beiden werden sich sicher gut verstehen und wenn sie sich nicht zu dumm anstellen, dann werden sie bald zueinander finden... Ich gönne es ihnen, vor allem meiner Frau, die musste schon auf so vieles verzichten!"
"Ich glaube, ich werde es auch verschmerzen, wenn ich nur mit dir zusammen sein kann..."
"Wirst du! Sooft es geht, werde ich es dir besorgen und irgendwann werde ich dir ein zweites Kind machen. Wie wäre es mit einem süßen, niedlichen Mädchen?"
"Hört sich gut an! Und die anderen Männer? Ich habe doch sicher auch noch weitere Aufgaben zu erfüllen?"
"Nun hin und wieder müssen wir uns auch um das Geschäftliche kümmern! Die Firma kommt zuerst! Du wirst mich doch mit allen Kräften dabei unterstützen?"
"Na klar Joachim, ich bin schon ganz heiß! Am liebsten würde ich gleich morgen damit anfangen..."
"Freut mich zu hören! Aber vergiss nicht, sind wir in den Verhandlungen, dann bin ich für dich weiterhin der Herr Dr. Müller-Lüdenscheid, anschließend können wir gerne zusammen Pferde stehlen..."
Ich nickte bestätigend. Ja, meine großen Titten und vor allem meine Fotze würden Herrn Generaldirektor wohl noch oft zu Diensten sein!
ENDE
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