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Erpreßt & Benutzt - Teil 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 4954 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2023 Gesehen / Gelesen: 13720 / 10792 [79%] Bewertung Teil: 8.97 (77 Stimmen)
Frau Meier wird nun immer mehr gefordert. Das sie anderen Männern die abartigsten Wünsche erfüllen soll, reicht inzwischen nicht mehr aus, Herr Dr. Müller- Lüdenscheid möchte sich jetzt endlich einen langgehegten Herzenswunsc

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Teil 4 - Das Kuckuckskind

Heute wird sich Herr Generaldirektor Dr. Müller-Lüdenscheid freuen! Endlich kann ich ihm verkünden, dass ich schwanger bin. Als Nachweis, habe ich ihm eine Bestätigung des Arztes und eine Ultraschallaufnahme mitgebracht. Er wird es als erneuten Beweis seiner uneingeschränkten Macht über mich empfinden, ein Regiment, das er mir aufgezwungen hat und dessen Ausführung mir erneut ungeheuer schwer gefallen ist.

Und nicht nur dieser Schritt bereitete mir große Gewissensbisse, auch seine übrigen Forderungen waren oft nicht leicht zu Erfüllen. Besonders das innige Verhältnis zu Herrn Bankdirektor Feldmann konnte man nicht gerade als harmonisch bezeichnen. Nachdem ich mit ihm eine eher freudlose Nacht verbracht hatte, die meine Bedürfnisse nicht annähernd stillen konnten, wurde ich verpflichtet, ihm auch weiterhin zur Verfügung zu stehen. Die darauffolgenden Treffen fanden nun meist Mittwochnachmittags, in seiner feudalen Prachtvilla statt. Zu dieser Zeit war er immer ungestört! Denn seine Frau gab sich dann stets dem Konsumrausch hin und machte mit einer guten Freundin die Einkaufsmeilen unsicher. Und natürlich hatte er auch an sein Personal gedacht und allen, in seiner Großzügigkeit, einen freien Nachmittag verordnet.

Es ist kaum auszudrücken, was ich bei diesen Schäferstündchen ertragen musste! Die Dekadenz war kaum noch zu Toppen und die Rollenspiele, mit denen er mich konfrontierte, waren für mich mehr als peinlich. Doch er schien das zu brauchen und nahm nun die günstige Gelegenheit wahr, seine ausgefallenen Phantasien mit mir in die Tat umzusetzen.

Stets empfing er mich nur mit einem Lätzchen und einer Windel bekleidet! Dazu hatte er einen blauen Schnuller im Mund und hielt einen alten, ziemlich mitgenommen Teddy im Arm. Schnell hatte er mir beigebracht, was er von mir erwartete! Dann musste ich ihn erst mal an die Brust legen und seine liebevolle Mami spielen. Wie er solche krankhaften Vorstellungen entwickeln konnte, ist mir bis heute ein Rätsel geblieben. Wahrscheinlich hatte er eine schwierige Kindheit und versuchte sie jetzt irgendwie zu verarbeiten. Auf jeden Fall schien es ihm außerordentlich zu erregen und so kam es zwischen uns zu dieser ziemlich grotesken Komödie. Dabei benahm er sich nicht nur wie ein Kleinkind, nein, er sprach auch so!

Sagte er "Mami Hunger", dann gab ich ihm sein Fläschchen und redete beruhigend auf ihn ein. Doch meist wollte er nur an meinen Brüsten nuckeln und wenn ich sie ihm nicht gleich gab, dann brüllte er sofort los. Also musste ich ihn wieder ruhig stellen und hielt ihm meine Nippel zum Zuzeln hin. Und erst wenn ich ihn zärtlich den Kopf streichelte und ihn "gutes Bübchen, liebes Bübchen" nannte, war er beruhigt und schloss selig die Augen.

Hatte er sich "satt getrunken", kam es zum eigentlichen Festakt! Dann gab ich ihm seinen Schnuller und fragte einstudiert: "Möchte mein kleiner Liebling jetzt sein Bäuerchen machen?"

Und sofort kam von ihm: "Oh ja Mami, Bäuerchen machen, schnell Mami."

Dann wusste ich, was zu tun war! Ich entfernte ihm umständlich die Windel, tat so, als würde ich seinen Hintern säubern und cremte ihm ausgiebig das Poloch ein. War sein Schließmuskel geschmeidig genug, musste ich ihm den Mittelfinger einführen und punktgenau die Prostata massieren. Dabei durfte ich aber nicht vergessen, sein Schwänzchen zu Wichsen! Das führte dazu, das er eine große Menge Flüssigkeit absonderte, die ich von Zeit zu Zeit abzulecken hatte. Auf diese Behandlung legte er besonderen Wert und erwartete stets von mir, dass ich seiner Körpermitte meine gesamte mütterliche Zuneigung angedeihen ließ.

Hatte er genug davon kam wenig später: "Mami Hoppe-Hoppereiter machen!"

Das war für mich das Stichwort, nun auch noch meine restlichen Kleidungsstücke abzulegen.

Wie eine aufopferungsvolle Mutter, die ihrem Liebling auch den abwegigsten Wunsch erfüllt, setzte ich mich auf ihn und führte mir sein hartes Zipfelchen ein. Und während ich ihn dann langsam ritt, redete

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