Mathilda (fm:Verführung, 5039 Wörter) [10/20] alle Teile anzeigen

Ich beobachte, wie Frank seine Zunge durch Mathildas Spalte zieht. Nebenbei öffnet er gerade seine Hose. Während er mit einer Hand versucht seinen Knopf zu öffnen, leckt er durch Mathildas Spalte. Immer wieder zieht er seine Zunge von unten nach oben zwischen ihren Lippen hindurch und spaltet sie damit. Endlich hat er es geschafft seine Hose zu öffnen. Schnell zieht er sie etwas nach unten, während er weiterhin tief in die Muschi meiner Mathilda eintaucht. Er fingert noch an seiner Shorts herum und zieht sie hektisch weg und entlässt seinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Ich staune, was er dort zum Vorschein bringt. Voll erigiert steht er nach oben ab, als er schwungvoll aus seiner Hose ausbrach und nach oben schnellt. Sein Schwanz hat eine stattliche Größe erreicht und er scheint damit wahrlich in der Lage zu sein, Frauen zu beglücken. Wenn man der verlängerten Linie seines steifen Schwanzes folgt, dann starrt die einäugige Schlange direkt nach oben zu Mathildas Loch, zu der Höhle, in der sie sich verkriechen will.

Frank greift jetzt, nachdem seine Lanze befreit ist beide Arschbacken mit seinen Händen und zieht sie auseinander. Im gleichen Atemzug taucht er mit seinem Gesicht tief und verlangend in Mathildas Schoß.

Während Frank sich Mathilda zuwendet, beobachtet Mathilda die Szenen auf der Parkbank. Mittlerweile hat sich die Situation stark verändert. Der Unbekannte sitzt auf der Bank, Heike sitzt reitend auf ihm und ihr Ehemann steht vor ihnen und lässt sich seinen Schwanz lutschen. Aus der Ferne hört man stöhnen und Gesprächsfetzen 'deine Ehefotze ist gut zu ficken' oder 'nimm ihn tief in deinen Fickschlund'.

"Stell dir vor du bist Heike und Frank fickt dich, während ich vor dir stehe. Würde dir das gefallen." frage ich Mathilda während ich mir selber an meinem Schwanz spiele.

"Jaaaaaah, jaaaaah" kommt es ohne zu zögern aus ihr heraus.

Ich bin zu erregt, zu gefesselt von der Situation um hier abzubrechen. Und dann rutscht es mir heraus.

"Soll er dich ficken?"

Mathilda antwortet nicht. Ich höre sie nur stöhnen, ... und ich sehe Frank mit seinem Schwanz in seiner Hand.

"Komm weiter nach hinten und mach die Beine breiter" fordert er sie auf und Mathilda kommt der Aufforderung nach, schiebt ihren Arsch noch weiter raus.

"Reibe deinen Kitzler, los ... ich liebe deine Muschi ... du schmeckst soooo gut ... " diktiert er nun das Geschehen.

Frank sieht zu, wie sie es sich selber macht, während er sie fingert. Tief stößt er wieder mit seiner Zunge in Mathildas Mitte, ihr Stöhnen füllt mein Ohr. Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt noch in der Lage ist, die Situation einzuschätzen. Und Frank schafft es sie auf einen sehr hohen Level zu fingern und zu lecken. Ich bin mir sicher, sie würde sich jetzt ficken lassen.

Dann passiert es. Er steht auf, stellt sich hinter Mathilda und richtet seine Kanone auf sein Ziel aus. Nur wenige Zentimeter von ihrer Fotze entfernt schwebt jetzt seine dicke Eichel. Er umgreift seinen Schwanz und wichst ihn selber ein paar Mal, vielleicht um ihn noch mehr anschwellen zu lassen. Mit der anderen Hand reibt er durch ihre Spalte und verteilt die aufgefangene Nässe auf seiner Eichel. Er reibt sie mit ihrem Saft ein, um noch leichter in sie eindringen zu können.

"Er will dich ficken ... er wird dich ficken ... sein Schwanz ist direkt an deiner Muschi ... gleich reibt er seinen Schwanz durch deine Muschi ... er stößt gleich zu." sage ich ihr erregt durch das Telefon.

Gleich ist es soweit. Ein anderer wird die Fotze meiner Frau in Besitz nehmen. Mein Schwanz drückt zum bersten gegen meine Hose. Oh mein Gott, er wird sie ficken. Ich kann es nicht glauben, daß Mathilda so weit geht. Meine Worte hinterlassen keine Reaktion bei ihr, außer ein noch lauteres Stöhnen. Mathilda spannt sich an. Frank kommt immer näher mit

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