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Ein Versuch der schief ging (fm:Cuckold, 2661 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2023 Gesehen / Gelesen: 22262 / 15386 [69%] Bewertung Teil: 9.03 (112 Stimmen)
Eine Geschichte über ein Paar wo ein Traum ihr Leben auf den Kopf stellt.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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den Tisch schon gedeckt hatte, er war wohl Brötchen holen, den Brot war keines auf dem Tisch. Ich wollte gerade ins Bad als ich den Schlüssel hörte. Drehte mich noch einmal um und fragte ihn, "so früh schon unterwegs".

Er sagte mir, dass er die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, es wäre wohl ein Fehler gewesen gestern von ihm, mir seine Fantasien zu sagen. Er hätte gespürt, dass ich sauer war.

"Wir reden, wenn ich aus dem Bad komme Tobias".

Als ich wieder aus dem Bad kam, ich hatte nur einen Tanga und ein etwas weites, längeres Shirt an, schaute er mich an.

"Du hast Recht, wenn du sauer auf mich bist", sagte er, schnitt mir dabei ein Brötchen auf und goss mir Kaffee ein, "das Problem ist, ich hatte mal so etwas in einem Clip auf YouTube gesehen und jetzt geistert es in meinem Kopf herum". "Ich will dich nicht verlieren Michelle, auf gar keinen Fall, deshalb kannst du es vergessen, bitte, tu so als hätte ich es nie gesagt".

"Ich weiß nicht, ob das so einfach ist, Tobias, du bist ein Mensch, der so etwas nicht so ohne weiteres sagt, dafür bist du viel zu ehrlich, es muss also richtig in deinem Kopf festsitzen". Ich beobachtete ihn dabei und sah, wie er verschämt auf seinen Teller schaute. "Auf jeden Fall" sagte ich noch zu ihm, "dass kannst du dir aus dem Kopf schlagen, dass ich mich vögeln lasse und du zuschaust, mir nachher auch noch den ihrem Schleim aus mich rausleckst, vergiss es".

Er redete den Tag auch nicht viel und ging mir aus dem Weg, so wie es möglich ist, wenn man zusammenwohnt, erst abends kam er zu mir und fragte, "bist du immer noch Sauer auf mich".

"Ja sicher, was denkst du denn, hast du bei deiner Frage daran gedacht, wie ich mich fühlen würde, ich kann es dir sagen benutzt, wie eine Nutte".

"So würde ich dich niemals sehen", sagte er mit leiser Stimme, aber er sah etwas betreten auf den Boden, "es tut mir leid Michelle das du es so siehst, es war niemals meine Absicht dir weh zu tun, oder dich zu kompromittieren". "Ich hatte gehofft, du könntest auch etwas daran finden".

"Du spinnst wohl komplett, was soll ich daran finden".

In der nächsten Zeit flachte unsere Beziehung etwas ab, Tobias hatte etwas Abstand genommen da ich immer noch etwas Sauer auf ihn war und ihm das auch manchmal zeigte, manchmal unbewusst, aber hin und wieder auch direkt. Trotzdem er fehlte mir, die Liebe und Zärtlichkeit von ihm vermisste ich und am nächsten Freitag als er von der Arbeit kam, empfing ich ihn in nur in einem Stringtanga und oben ohne.

Er schaute mich an und fragte nur, "alles wieder gut zwischen uns". Ich lachte ihn an, "nein eigentlich nicht, wir beide haben noch etwas redebedarf und das geht am besten, nachdem ich ihn deinen Armen gelegen habe und dich gespürt habe". "Ich habe in den vergangenen Tagen deutlich unter zu wenig Liebe gelitten mein Herr, das sollten wir heute ändern".

Er nahm mich in den Arm und fragte leise, "nicht mehr böse auf mich".

"Doch etwas schon, das ändert aber nichts an unserer Beziehung, wir sind verheiratet und somit habe ich an Anrecht auf körperliche Liebe", lachte ich ihn an "und die fordere ich jetzt ein".

Er nahm mich auf seine Arme, trug mich ins Schlafzimmer, stellte mich wieder hin und während wir uns küssten, ging ich schon an seine Hose zog sie etwas runter und holte sein Teil aus seinem Slip. Hielt es in der Hand und als sich unsere Münder lösten, sagte ich schmunzelnd, "ich will ja nicht das er wegkommt".

Er zog sich dann aber aus und 2 Minuten später lag er neben mir, eine Hand auf meiner Scham und unsere Zungen hatten wieder ihr Spiel miteinander aufgenommen. Es wurde keine schnelle heiße Nummer, sondern eine mit viel Zärtlichkeit und liebe, langsam und gefühlvoll. Es blieb nicht die einzige heute und zum Schlafen kamen wir erst, als es morgens schon dämmerte.

Es war fast Mittag als wir wachwurden und entschieden das wir jetzt frühstückten und abends Essen gehen wollten, bis dahin hatte ich auch noch die Gelegenheit mit ihm noch einmal zu Reden. Ich wusste das es ihm immer noch in seinem Kopf herumspukte und wollte wissen, wie er es sich eigentlich vorstellte und was dabei aus unserer Ehe werden würde.

Ich hatte aber nicht mehr vor, es so hart anzugehen, ich wollte seine Beweggründe erfahren, wollte einfach wissen, wie er auf eine solche Idee kam, ich wollte auch wissen welche Einflüsse es auf unsere Beziehung haben kann, ich wollte ja gar keinen anderen Mann und konnte es auch gar nicht in Betracht ziehen. Wenn ich es wollte, könnte ich auf unseren Frauenabenden es ja haben, Freiwillige hätte ich da genug, ich bekam mehr als eine eindeutige Frage an solchen Abenden, aber ich hatte kein Interesse daran, ich war glücklich mit Tobias und er gab mir alles was ich wollte als Frau.

Nach dem quasi Mittagfrühstück sprach ich ihn darauf an. "Tobias bitte kannst du mir sagen, wie du zu solchen Vorstellungen kommst". "Sind wir nicht glücklich miteinander, gibt es etwas in deiner Jungend was du verdrängen willst, es ist doch nicht ganz normal, so etwas in einer guten und glücklichen Beziehung zu fordern".

Er schaute mich an, mehr hilflos als fragend und sagte "ich weiß es nicht Michelle, ich habe dieses Video gesehen und es hat sich festgebrannt in meinem Kopf". "Aber ich werde dich zu gar nichts zwingen oder den Versuch unternehmen dich für sowas zu überreden". "Ich möchte auf keinen Fall unsere Ehe gefährden oder dass du das Gefühl hast ich würde zwang auf dich ausüben".

"Wenn du nein sagst, ist es ein nein, das ist so".

"Wie wichtig ist es dir denn", fragte ich ihn. "Ich weiß es nicht, ich liebe dich von ganzem Herzen, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte, es sind auch die Gedanken immer da, ich muss dir zusehen, wie ein anderer Mann dich nimmt, dich nachher säubern und dich nach Hause bringen".

"Ist es immer derselbe Mann", fragte ich ihn. "Nein es sind immer unterschiedliche, es ist nie derselbe".

"Stell dir mal vor, ich würde es machen, was würde aus uns".

"Michelle, das danach kam in meinen Träumen nie vor, immer nach dem Akt war Schluss".

"Willst du mir sagen, du träumst immer nur bis dahin, wo ein Fremder mich nimmt und du mich säubern musst mit deiner Zunge".

"Genauso ist es", sagte er, "weiter ging der Traum nie".

"Weißt du, was du da verlangst von mir", fragte ich ihn, "ich begehe Ehebruch in deinem Beisein, Tobias bist du dir eigentlich im Klaren darüber was du gesagt hast, dass unter Umständen unsere Ehe in Gefahr gerät". "Stell dir mal vor ich finde einen besser als dich, ich liebe dich, es könnte aber dabei passieren". "Stell dir vor ich verliebe mich in den Lover"? "Was wäre dann Tobias"? "Sind wir gegen Gefühle immun".

Er schaute zu Boden und ein paar Tränen liefen über sein Gesicht, "ich hätte es nie sagen dürfen Michelle, dich zu verlieren würde ich nicht verkraften, du bist mein ein und alles, mein Leben, meine Frau, meine Partnerin, der Mensch, der für mich da ist in jeder Lebenslage, ich will nicht das der Zustand jemals aufhört".

"Und trotzdem hast du solche Gedanken, denk doch mal nach, da kommt ein Mann, legt sich auf mich, oder ich setze mich auf ihn, er nimmt mich, oder ich ihn, du siehst meine Gefühle, er spritzt in mir ab und du kommst und säuberst mich, ist es wirklich das was du träumst".

Er schaute mich an, weinte und nickte. "Ja das ist mein Traum und er wiederholt sich jede Nacht Michelle". "Ich liege teilweise lange Zeit wach, um diesen Traum nicht zu haben, aber kaum schlafe ich ein, ist er da, immer und immer wieder".

Er tat mir leid, es waren anscheinend Gefühle, mit denen er selber nicht klarkam, die ihn aber heimsuchten, ich wusste nicht was ich tun sollte, das Schlafen mit einem anderen Mann schloss ich erstmal aus, ich wollte es nicht, ich liebte meinen Mann und der Gedanke daran, dass er das Sperma eines fremden Mannes aus mir herausleckte, widerte mich an, wenn er es bei uns machte, gut ich machte es ihm ja auch gelegentlich mit dem Mund, aber von einem Fremden, ich konnte es mir gar nicht vorstellen. Eigentlich empfand ich einen Ekel bei der Sache.

Und dann noch einen positiven Nutzen daraus ziehen, mein Gott, er war ein Intelligenter Mann, wie kann er auf solche Gedanken kommen.

Ich ging zu ihm, setzte mich auf seinen Schoss und fragte ihn, "Tobias was sollen wir machen, sollen wir unsere Ehe in Gefahr bringen wegen eines Traums oder irrationaler Gefühle, oder vergessen wir das alles". "Sollen wir uns wirklich der Gefahr aussetzen, unserer Ehe zu zerstören".

"Das wäre das Beste, wenn wir es vergessen würden", sagte er, "aber ich schlafe ein und der Traum ist wieder da, Michelle wie jede Nacht, ich sehe, wie dich ein Fremder Mann nimmt und sehe mich am Rand des Bettes sitzen, dir zuschauen, warten das er fertig ist, um meinen Kopf in deinen Schoß zu versenken".

"Tobias am Montag suchen wie einen Psychiater auf, vielleicht kann er helfen".

Das Thema war erstmal weg, wir machten gemeinsam etwas im Haus und gingen abends gemeinsam Essen, trafen in der Gaststätte noch das Paar aus dem Nebenhaus und blieben eigentlich länger als wir wollten, die beiden hatten Urlaub und wir mussten wieder arbeiten.

Den ganzen nächsten Morgen dachte ich über das Gespräch mit Tobias nach, in der Kanzlei war es ruhig, die Anwälte waren bei Gericht, Schreibkram würde es erst Morgenfrüh wiedergeben also suchte ich etwas darüber im Netz, es nannte sich Cuckholding, Männer die gerne zusahen, wenn es ihre Frau mit anderen Männern macht.

Ich las einige Berichte und vieles fand ich abstoßend, andere Berichte waren gutgeschrieben und behandelten auch die Gefühle der Personen zueinander.

Es waren einige dabei, in denen ich unsere Situation wiederfand, der Mann hatte die Gefühle, wusste nicht wo sie herkamen.

Einen Bericht eines Psychiaters dazu fand ich ganz gut, er schrieb, dass es mit der Jungend und dem Verhalten der Eltern zu tun haben könnte, auch ein kurzes Wiedererwecken verdrängter Phantasien kann verantwortlich dafür sein.

Also muss irgendetwas in Tobias durch das Video wachgerüttelt worden sein, was er bis dahin verdrängt hatte.

Ich fuhr nach Feierabend nach Hause, wollte ich mich zu einer Hure für andere Männer machen, das war mein Gedanke, ich würde zwar kein Geld bekommen, aber mein Mann dürfte dabei sein. War ich besser als eine Hure, die Geld dafür nahm.

Als Tobias abends nach Hause kam, hatte ich einen Entschluss gefasst, ich wollte es einmal machen, um ihn zu zeigen was er sich selber antun würde, ich wollte ihm zeigen, wie er sich fühlt, wenn er dabei zuschaut, wie ein Fremder Mann mich bespringt und er mit seinen Gefühlen kämpfen muss.

"Tobias", sagte ich ihm beim Essen, "ich habe nachgedacht und werde es für dich machen, ich werde mich von einem anderen Mann Ficken lassen, während du zuschaust".

"Du wirst was", fragte er, "ich werde deinen Träumen ein Gesicht geben Tobias, du wirst zusehen müssen, wie mich ein vollkommen Fremder Mann fickt". "Ich kann dir noch nicht sagen wie ich mich dabei fühlen werde, aber ich will das es aus deinem Kopf kommt".

"Es ist doch nur ein Traum", sagte er. "Ja aber für dich ist er doch fast schon real, wie du erzählt hast, du hast ihn jede Nacht".

"Wir werden es tun, ich werde es tun, eines musst du mir versprechen vorher, du darfst es mir niemals vorhalten, ich mache es nicht für mich, sondern einzig und allein für dich, hältst du es mir einmal vor, lasse ich mich scheiden, obwohl mir das ziemlich weh tun würde, weil ich dich von ganzen Herzen liebe".

Er schaute mich an, "ich verspreche es dir, aber du musst es nicht tun, irgendwie komme ich darüber bestimmt hinweg, ich will dich auf keinen Fall verlieren".



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