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Ein Versuch der schief ging (fm:Cuckold, 2661 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2023 Gesehen / Gelesen: 22251 / 15384 [69%] Bewertung Teil: 9.03 (112 Stimmen)
Eine Geschichte über ein Paar wo ein Traum ihr Leben auf den Kopf stellt.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diese Geschichte hätte ich auch in andere Rubriken einreihen können. Aber da Cuckold den Handlungsstrang bildet, fand ich diese Option am besten.

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Ein Versuch der schief ging

Teil 1 Hallo ich bin Michelle 32 Jahre verheiratet mir Tobias 34 Jahre, wenn man nach den Aussagen von ihm gehen soll eine Sahneschnitte, naja ich habe langes leicht gewelltes naturrotes Haar, eine 38er Figur mit einem B-Körbchen, mein Po, könnte etwas mehr sein, aber ich bin auch zufrieden mit mir. Arbeite Halbtags in einer Anwaltskanzlei als Schreibkraft, seitdem wir uns ein kleines Häuschen am Stadtrand gekauft haben, reicht es, so ein Häuschen macht schon etwas mehr Arbeit als unsere 2 Zweizimmerwohnung, die wir bis dato hatten.

Tobias ist Ingenieur für Verfahrenstechnik bei einem großen Betrieb in der Nachbarstadt und mit dem was wir zusammen verdienen kommen wir gut klar. Er ist der Mann, in den ich mich auf dem ersten Blick verliebt hatte, einen Kopf größer als ich, nicht so über proportioniert muskulös aber gut definiert, schlank, trägt seine blonden Haare mittellang und schlechte Laune kenne ich bei ihm nicht, er ist immer gut drauf und deshalb auf Feiern und Partys ein gerngesehener Mann.

Wir kennen uns schon seit dem Gymnasium, er war zwei Klassen über mir, da hatte ich schon für ihn geschwärmt, während des Studiums von ihm hatten wir uns aus den Augen verloren. Ich hatte eine lose Bekanntschaft, aber als wir uns auf einem Schulfest wiedertrafen, wo die alten Klassen eingeladen waren und ich ihn wiedersah, habe ich alles darangesetzt, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er erkannte mich an meiner roten Mähne auch sofort wieder und an diesem Abend hat es gefunkt, seitdem sind wir zusammen und seit 5 Jahren verheiratet.

Er ist ein wunderbarer Mann, ein guter Freund und ein sehr guter Liebhaber, geht auf mich ein, toleriert auch mal ein ich bin müde, es kommt nicht oft vor, er meckert nicht, wenn ich einmal im Monat mit meinen Freundinnen ums Haus ziehe, wobei ich schon mal gerne tanze, mehr ist nicht und wird nicht, obwohl es immer wieder die Männer versuchen, keine Chance bei mir, noch nicht mal ein Küsschen.

In zwei Jahren möchten wir eine Familie haben, dann sind wir aus dem gröbsten heraus, Tobias wird dann auch in der Firma aufsteigen zum Abteilungsleiter, weil sein jetziger Chef in Pension geht und ich dann nicht mehr mitarbeiten muss. Sein Gehalt wird dann mehr sein, als wir jetzt zusammen haben.

Es war an einem Samstag wir hatten einen schönen Tag zusammen, hatten etwas in unserem Garten gemacht, saßen abends noch zusammen auf der Terrasse und haben gegrillt, eine Flasche Wein dabei getrunken und danach hatte er mich im Bett wieder zu einem wunderbaren Höhepunkt gebracht. Ich lag mit meinem Gesicht auf seiner Schulter als er mich fragte, "Michelle kann ich dir eine Frage stellen, aber du darfst mir nicht böse sein".

Ich drehte mein Gesicht zu ihm hoch und sagte ihm, "ich bin dir niemals böse Tobias, raus damit, sag was dich bedrückt". Was dann kam, machte mich aber doch sprachlos, er wünschte sich, dass ich mit einem anderen Mann Verkehr hätte und er wollte zusehen, nicht nur das, er wollte nachher meine vollgeschleimte Vagina auslecken.

"Sag mal spinnst du vollkommen Tobias, das kann doch nicht dein Ernst sein, ich soll mit einem wildfremden Mann vögeln, du schaust zu und leckst mich nachher sauber".

Ich sah ihm ins Gesicht, sah dass er sich schämte und nickte. "Das war dein Ernst", fragte ich ihn, er nickte wieder. Ich rückte etwas von ihm ab und sagte ihm, "darüber reden wir Morgen mal, wenn in deinem Kopf wieder alles in Ordnung ist".

Als ich am Morgen aufstand war sein Platz neben mir leer, ungewöhnlich da wir am Wochenende immer morgens noch etwas kuschelten und es meist darauf hinauslief, dass wir noch eine heiße Nummer hatten.

Ich stand auf, ging in die Küche, sah das die Kaffeemaschine lief und er

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