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Carina ihr Weg in die Prostitution (fm:Schlampen, 717 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2023 Gesehen / Gelesen: 8421 / 1 [0%] Bewertung Teil: 7.70 (10 Stimmen)
2. Teil Ich gehe mit Arnold

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Arnold und ich verlassen gemeinsam den Club. Der Weg in sein Hotel ist nicht weit, wir gehen Hand in Hand bis zum Eingang und fahren dann mit dem Aufzug nach oben in sein Zimmer. Ich lege meine Arme um seine Schultern und drücke im feste mein Unterleib entgegen. Ich spürre deutlich seinen festen Schwanz. Wir küssen uns zunächst zärtlich, er drückt mich auf das Bett, dann küssen wir uns immer heftiger, ich werde immer geiler, schließlich flüstere ich im ins Ohr: Ich möchte mir dir schlafen, nimm mich, fick mich.

Meine Hände wandern wie von selbst an seine Hose, ich hole seinen Schwanz heraus, wie fremdgesteuert rutsche ich nach unten, ich möchte seinen steifen Pimmel in den Mund nehmen. Meine Zunge leckt seine Eichel, seine Glied zuckt, ich schmecke die ersten Tropfen seines Sekrets, es prickelt, ich werde immer gieriger, ich möchte das er mir in den Mund spritzt. Ich blase Arnold´s Schwanz, dann fängt er an zu pumpen, sein Saft steigt hoch, ich kann es kaum noch gewarten, sauge immer heftiger, bis er mir endlich sein Sperma in mein Blasmaul spritzt. Ich sau ihn an, öffne meinen Mund, zeige ihm seinen Liebessaft auf meiner Zunge, schlucke es genüßlich herunter, lecke über meine Lippen und beginnen seinen leergepumpten Schwanz wieder einsatzbereit zu lecken.

Als er steif ist, beuge ich mich über das Bett und biete mich zum bumsen an.

Wir ficken die halbe Nacht lang, es ist wunderschön, ich habe mehrfach einen guten Orgasmus. Ich werde erst spät neben Arnold wach, schaue auf die Uhr, Ich denken nur, ich muß los, in 30 Minuten öffnet der Friseursaloon. Schnell mache ich mich fertig, Arnold küsste mich zum Abschied, ich gebe ihm meine Handynummer, dann bin ich weg.

Im Bus schaue ich in meine Tasche und entdecke einen Briefumschlag, darin sind € 200,00 mit einem Zettel: "Kauf dir was schönes". Ich werde sauer, was denkt sich der Kerl, ich bin doch keine Hure, die sich für Geld ficken läßt. Je länger ich darüber nachdenke, je mehr sage ich mir, das Geld kann ich gut gebrauchen.

15 Minuten komme ich zu spät, meine Chefin sicht mich verärgert an und meint: Du siehst aus als wenn du die Nacht durchgemacht hast, kommst wohl gerade von deinem letzten Date. Sie lacht und meint: Nun kümmere die um deinen Kunden.

Dann ist es auch gut, ich denke mir meinen Teil, wie recht sie hat. Der Tag vergeht recht schnell, in der Pause rufe ich Nina an, wir verabreden uns für heute Abend, sie erzählt mir von gestern und das Ben sie begleiten wird, das ist wohl der Kerl von gestern.

Nach der Arbeit ist es schon spät, ich habe keine Zeit mehr mich umzuziehen und fahre gleich so wie ich bin zu Nina, sie wartet mit Ben in einem Club auf mich. Sie erzähl mir alles sehr aufgeregt, um am Ende zu sagen, das sie sich in Ben verliebt hat. Wenig später kommt sein Freund von gestern Abend und wir fahren gemeinsam ins Autokino. Der Film ist recht langweilig. Nina knutscht die ganze Zeit mit Ben, wie zwei Teenager. Ich sitze hinten neben Roman, irgendwie ist er doch nicht so schlecht, wie ich ihn gestern fand und fange an mit ihm rumzumachen.

Wir küssen uns, dann ziehe ich meine Hose aus, einen Fuß lege ich auf die Kopfstütze des Fahrersitzes, das andere Bein auf die Hutablage. Ich liege mit gespreizten Beinen vor Roman auf der Rücksitzbank, er schaut mir zwischen meine Beine, ich kann sehen, das sein Schwanz bereits steif ist. Ich schaue ihn ins Gesicht, dann sage ich: Gefällt es dir nicht was du siehst. Er wird rot und sagt schüchtern: Doch. Ich versuche ihm die Hose auszuziehen und meine: Mach schon, zieh dich aus und fick mich.

Roman legt los, es ist o.k., nicht so gut wie Arnold denke ich, als wir fertig sind, schauen uns Ben und Nina an, Nina sagt als erste: Carina du bist eine echt geile Sau. Sie gibt mir einen Kuss. Ben sieht mich immer noch an, dann sagt er: Du hast wunderschöne Füße. Ich lache und Roman sagt: Last uns doch zu mir fahren, ich habe genug zu trinken da, und es ist viel gemütlicher bei mir.

Ben fährt los, ich küsse Roman und halte, ohne es zu merken, mit der linken Hand seinen Schwanz fest.



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