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Carina ihr Weg in die Prostitution (fm:Schlampen, 743 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2023 Gesehen / Gelesen: 6135 / 1 [0%] Bewertung Teil: 8.47 (15 Stimmen)
Teil 8 Wie entscheide ich mich

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Roger nimmt mich in den Arm, er küsst mich, er streichelt mich: Carina ich möchte das du mir zeigst, wie du dich deinen bisherigen Kunden angeboten hast. Ich weiß das dir das Gefühl die zu prostituieren gefällt, es dich endlos geil macht, dich so zu zeigen, wenn du ihre Blicke spürst, wie sie dich begehren und selbst bereit sind dafür Geld zu bezahlen. Das stimmt doch?

Ich umarmte Roger und sagte ihm: Ja du hast recht, es ist genauso.

Wieder küsste er mich: Carina du solltest die Nutte in dir akzeptieren, wenn du möchtest werde ich auf die aufpassen und dich begleiten. Du kannst deine Lust ausleben und eine Menge Geld mit deinem Körper verdienen. Du mußt es nur wollen.

Wir sahen uns an, ich sagte nichts, dann sagte Roger: Und nun zeig uns, wie du dich deinen Kunden anbietest, zeig uns dein gieriges Fötzchen.

Ich beugte mich vornüber den Tisch, meine Hände zogen meine Arschbacken auseinander. Ich lag da und zeigte den dreien meine intimsten Stellen, ja es stellte sich schon wieder dieses Gefühl ein, erste jetzt bemerkte ich, das meine Möse klitschnass war, ich wollte nur noch gefickt werden. Ein irres Gefühl machte sich breit, mein ganzer Körper war wie besessen, ich dachte an nichts anderes mehr, ich wollte endlich Roger´s Schwanz in mir haben.

Er ließ mich noch etwas so in dieser Stellung verharren, dann spürte ich, wie er mit seinem harten Prügel über meine Scham strich bevor er ihm mir dann tief in meine Fotze presste. Er drang ohne Widerstand in mich ein, es zog ihn langsam wieder heraus, meine Muschi zuckte, sie wollte ihn festhalten, meine Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, ich bettelte ihn an: Roger bitte fick mich, bitte hör nicht auf, ich werde alles machen was du möchtest, aber bitte nimm mich.

Sein harter fester Schwanz drückte sich wieder in meine geile Möse, er lachte und sagte nur: Dein Angebot werde ich gerne annehmen.

Dann fickte er mich und es dauerte nicht lange, bis wir beide unsernen ersten Orgasmus hatten. So ging es über eine Stunde, die drei nahmen mich wirklich ordentlich ran, bevor sie mir eine Pause gönnten.

Roger sagte, das ich mich duschen sollte und in der nächsten Runde wäre mein Hintereingang dran. Ich wollte einwenden, das mir das garnicht gefällt, doch Roger sagte nur: Kleines, damit wirst du klar kommen müssen, gute Nutten lassen sich in den Arsch ficken, und glaub mir, es wird dir gefallen, dein Hurenarsch kann doch garnicht genug bekommen.

Die anderen beiden, so kam es mir vor, schienen sich sichtlich zu freuen, das ich gleich in meinen Hintereingang gevögelt werde.

Nach weiteren 2 Stunden war wir alle drei fertig. Roger hatte Recht behalten und so triumphierte er: Carina gib es zu, es hat dir doch gefallen, in deinen süssen Arsch gefickt zu werden.

Er sah mich an und ich wusste das ich antworten mußte: Ja es hat mir gefallen. Roger grinste breit und meinte: Gefallen ist wohl leicht untertrieben, du bist so abgegangen, du hast garnicht genug bekommen können, ich habe selten so geil gefickt.

Am Morgen brachte mich Roger zu Arbeit, er parkte seine Ludenkarre direkt vor dem Geschäft, er gab mir noch einen Abschiedskuss und sagte dann: Überleg es dir gut, ob du nicht doch als Nutte anfangen möchtest, aber eins solltest du wissen, wenn, dann gehst du für mich anschaffen.

Die nächsten 2 Tage waren wie immer, ich mußte immer wieder an meine Nacht, mit Roger und seinen Freunden denken, es war geil gewesen, wie sie mich einfach so benutzt haben, da hatte ich gedacht, ich möchte eine Nutte werden, doch jetzt, war alles anders, wollte ich das wirklich.

Heute hatte meine Chefin wieder einmal schlechte Laune, sie machte nicht nur mich blöde an, doch dann überspannte sie den Bogen, indem sie mich erst anschrie und dann meinte: Carina, dein neuer Freund oder sollte ich besser sagen, dein Zuhälter, hat dich nicht zur Arbeit gebracht. Jetzt hatte sie mich soweit, ich brüllte sie an: Halten sie ihren Mund, das geht sie nichts an und außerdem können sie mich mal.

Ich warf ihr einen Kamm, eine Scherre und ein Handtuch vor die Füße. Dann nahm ich meine Sachen und ging, sie schrie mir hinterher: Wenn du jetzt gehst, brauchst du nicht mehr wieder zu kommen. Ich ging und verließ den Laden.

Zuhause heulte ich noch etwas rum, dann rief ich am Nachmittag Roger an und sagte ihm am Handy: Ich mache es, ich werde für dich anschaffen gehen.



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