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Aven, die kleine Schlampe – Teil 3: Öffentlich bloßgestellt (fm:Exhibitionismus, 2155 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2023 Gesehen / Gelesen: 6871 / 5434 [79%] Bewertung Teil: 9.23 (22 Stimmen)
Nachdem Aven in Teil 2 von den drei fremden Kerlen für Geld benutzt worden ist, habe ich noch eine besondere Überraschung für sie und wir gehen in den nahegelegenen Park...

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© Colmar Geerbt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unsere ersten Biere geleert hatten, hatte der Supermarkt bereits geschlossen, also konnte Aven das Pfand nichtmehr abgeben.

Ich winkte eine kleine Gruppe von vier Kerlen herüber, die Aven bereist seit Minuten beobachteten. Sie waren kurz nach ihr aus dem Supermarkt gekommen. Langsam kamen sie jetzt näher und ich fragte: "Wollt ihr das Pfand?" Geistesabwesend nahm einer von ihnen die drei leeren Dosen und lud sie in seinen Rucksack. Wir alle standen jetzt um sie herum und beobachteten, wie sie sich ihren Orgasmus nährte. Trotz des langsam weniger werdenden Lichtes konnte man aber immer noch gut das Sperma auf ihr sehen. Inzwischen hatte sich Aven anscheinend in ihr Schicksal ergeben und fingerte sich immer besser dem Ziel entgegen.

Doch bevor sie zum Orgasmus kam, trat ich zu ihr und riss ihre Hand förmlich von ihrer feuchten Muschi weg. Ich beugte mich zu ihr herunter und befühlte, wie feucht sie war - und sie war verdammt feucht, beinahe so nass wie vor ein paar Wochen bei mir hinter den Garagen.

Ich drehte mich zu den ganzen Kerlen um und grinste. Wenn ihr Zeit habt, kommt mit. Ich zog Aven hoch und schob sie zwischen die Kerle. Dann ging ich los zurück in Richtung Park. Ich schaute mehrmals zurück über die Schulter und sah, wie mir alle folgten. Zurück im Park steuerte aber nicht die Lücke im Gestrüpp an, sondern den kleinen Spielplatz - genauer gesagt die Rutsche. Ich deutete auf die Rutsche und forderte Aven auf: "Setz dich - ein Bein links, ein Bein rechts!" Aven ging zur Rutsche und ich half ihr, sich zu setzten. Als sie saß, drückte ich ihren Oberkörper nach hinten. "JETZT mach es dir selbst!", forderte ich sie auf. Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr: "Und wehe, du bist nicht geil!"

Es wurde langsam dunkler, aber die vereinzelten Laternen im Park gaben genug Licht, um sie in ihrer vollen Schönheit erkennen zu kenne. Es dauerte ein paar Minuten, bis Aven wieder in Fahrt kam, aber mit der Zeit wurde sie immer bedachter darauf, mir und den übrigen Zuschauern eine gute Show zu liefern.

Als sie sich dann offensichtlich immer schneller ihrem Orgasmus nährte, trat ich etwas in den Hintergrund. Ich deutete auf die nackte Frau auf der Rutsche. "Falls jemand zu dem Anblick abwichsen will - nur zu!", meinte ich. Zwei der drei, die wir vor ein paar Wochen kennen gelernt hatten, ließen sich nicht lange bitten. Sie packten ihre Schwänze aus und begannen zu wichsen. Nach und nach holten auch die anderen ihre Schwänze aus den Hosen und legten Hand an.

Dann kam Aven. Ihr ganzer Körper krümmte sich und sie stöhnte deutlich hörbar. Er schöpft ließ sie sich nach hinten fallen und nahm ihre Hand von ihrer perfekt rasierten Muschi weg. "Hab´ ich was von aufhören gesagt?", rief ich aus zwei oder drei Meter Entfernung und sofort fing sie wieder an sich zu fingern.

Es dauerte noch etwas, bis der erste Kerl vortrat und sich wild wichsend auf sie entlud. Er verteilte seine Ladung von Avens Gesicht bis hinab zwischen ihre Beine. Als ich sah, dass seine Sahne auch zwischen ihren Beinen landete, rief ich ihr zu: "Schön weiter machen, egal ob was reinkommt oder nicht!"

Aven fingerte sich unbeirrt weiter, während ihre andere Hand die Wichse auf ihren Titten verrieb. Nach und nach spritzend dann alle sieben Kerle auf sie ab. Ihr Gesicht, ihre Titten, Bauch und ihr Schritt waren mit Sperma bedeckt. Dann kam auch Aven ein zweites Mal zum Orgasmus. Laut stöhnend musste sie sich mit einer Hand an der Rutsche festhalten, um nicht nach unten in den Sand zu rutschen.

Als ich es ihr dann erlaubte, stand sie unbeholfen auf. Aus dem Rucksack, in dem ich ihre Kleider verstaut hatte, holte ich Handschellen und ein Hundehalsband. Zuerst fesselte ich ihr hinterrücks die Hände, dann legte ich ihr das Halsband an. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich die vier Kerle vom Supermarktparkplatz verscheucht hatte und ich sicher war, dass sie auch nicht mehr zurückkommen würden. Aber ich verabschiedete mich auch von den drei anderen. Sichtlich enttäuscht verließen auch sie uns.

Aven stand mit gesenktem Kopf da. Ihr nackter, mit Sperma bedeckter Körper, machte mich unglaublich geil. Am liebsten hätte ich sie sofort gefickt. Aber ich hatte andere Pläne. Ich trat vor sie und befahl ihr: "Kein Wort, bis wir bei mir sind!", und sie nickte stumm zur Bestätigung. Dann wickelte ich mir die Hundeleine um das Handgelenk und ging los. Ich deutete ihr zu warten, bis ich Zug auf der kurzen Leine hatte. Mit einem kräftigen Ruck zog ich sie mir hinterher und sie folgte mir in ungefähr drei Meter Abstand. Immer wieder, sobald sich die Leine zu sehr spannte, riss ich daran und sie stolperte unbeholfen vorwärts.

Wir gingen nicht den kurzen Weg durch die Seitenstraßen, sondern ich führte sie über die viel befahrene Straße. Es war noch nicht so spät und gut zwei dutzend Autos fuhren an uns vorbei. Vor der Haustür zu meinem Haus angekommen, ließ ich Aven stehen. Ich öffnete die Tür und deutete auf die Treppe vor der Tür. "Mach es dir kurz bequem, ich will nur was vorbereiten.", fordere ich sie auf und sie setzte sich langsam auf die Treppe. Ich packte sie an den Schultern und positionierte sie in der Mitte. "Komm schon, Beine schön weit auseinander!", meinte ich schon beinahe übertrieben schroff und sie tat, wie geheißen. Ich klemmte die Leine in der Tür ein und ging nach oben. Die Fesseln am Bett und sämtliche Materialien für richtig harte BDSM-Spiele waren schnell gerichtet.

Dann holte ich Aven und führte sie ins Bad. Ich steckte ihr einen Knebel mit O-Ring in den Mund, so dass ihr Mund weit offenstand und schob sie in die Dusche. "Auf die Knie!", befahl ich und zog mich so schnell es ging aus. Als ich zu ihr in die Dusche trat, konnte ich es kaum noch halten.

Seit zwei Stunden trank ich nur noch Eistee und die paar Bier im Park taten ihr übriges. Ich ließ es schlagartig laufen. Mit schön viel Druck pinkelte ich Aven das Sperma aus dem Gesicht und von den vollen Titten. Dann zielte ich auf ihren offenen Mund, aber sie drehte reflexartig den Kopf zur Seite.

Ich trat näher heran, packte ihren Kopf und schob meinen Schwanz soweit es ging durch den Ring, der ihren Mund offenhielt und ließ es weiterlaufen. Sie musste mehrfach würgen, verschluckte sich dann aber doch mehrmals. Es war nicht das erste Mal, dass ich sowas mit ihr tat - aber ich ließ ihr zum ersten Mal keine Wahl, was das Schlucken betraf.

Als ich schließlich meine Blase entleert hatte, half ich ihr auf und nahm Knebel, Handschellen und Halsband ab. "Alles in Ordnung?", fragte ich so einfühlsam wie in dieser Situation möglich. Sie nickte leicht, aber in ihrem Blick lag deutliches Unbehagen. Also fragte ich: "Wie fühlst du dich?"

Sie blickte zur Seite. Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich war, aber sie hatte wohl doch so etwas wie Schamgefühl. "Benutzt!", meinte sie leise. "Gedemütigt. Blos gestellt..." Als ich ihr Gesicht zu mir drehte, ran eine Träne ihre Wange hinab.

Ein wenig tat es mit jetzt schon leid, was in der letzten Stunde passiert war. "Oh Kleine.", meinte ich. "Warum hast du nichts gesagt? Du weißt doch, dass du nichts tun musst - nur was du auch willst!"

Sie lächelte zaghaft. Ihr Blick ging wieder zu Boden. "Weil ich alles für dich tun würde!", erwiderte sie mit bebender Stimme. Ihr Blick ging wieder zu mir und wir blickten uns gegenseitig in die Augen. "Ich würde alles tun, um dich Glücklich zu machen - ganz egal was!"

Ich schaute sie fragend an. "Wie meinst du das?", fragte ich leise.

"Ich würde nackt mit dir zum Fußball oder auf ein Festival gehen.", fuhr sie mit Tränen in den Augen fort. "Ich würde mich von hundert Männern für dich ficken lassen!" Sie machte eine kleine Pause, bevor sie mit immer deutlicher werdender Stimme weiter meinte: "Hauptsache du bist bei mir..."

Ihre Hand legte sich zärtlich auf meine Brust. "Weil ich dich LIEBE!", erklärte sie dann mit bebender Stimme. Ich spürte das Lächeln auf meinen Lippen, als ich ihr zärtlich mit der Hand durch das nasse Haar fuhr. Ich beugte mich zu ihr hinunter und unsere Lippen nährten sich langsam an.

"Ich liebe dich auch!", verkündete ich und wir küssten uns - nicht wild, sondern liebevoll und voller Leidenschaft für einander.

Fesseln und BDSM-Spielsachen hatte ich umsonst gerichtet - nach einer langen gemeinsamen Dusche gingen wir ins Bett und liebten uns voller Hingabe, Leidenschaft und vor allem LIEBE.

Noch bevor der Sommer zu Ende war, heirateten wir. Auf meinen Wunsch hin setzte sie bereits vor der Hochzeit die Pille ab und wurde noch im selben Jahr schwanger. Anfang des nächsten Jahres schenkte sie mir dann zwei wunderschöne Töchter...



Teil 3 von 3 Teilen.
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