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Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 2) (fm:Romantisch, 3249 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 04 2023 Gesehen / Gelesen: 10134 / 8401 [83%] Bewertung Teil: 9.33 (49 Stimmen)
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Alt- jung. BBW und viele mehr Den ersten Teil gelesen zu haben hilft.

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© elonagrey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Magst Du das? Sonst steht ihr Jungs doch immer auf diese mageren Hühner?!" fragte sie zu mir nach hinten.

"Ich mag das. Ich habe mich schon oft gefragt und mir in meiner Fantasie schon so oft ausgemalt, wie sich ihr Bauch wohl anfühlt. Ganz im Gegenteil, wenn ich Sie so anfasse, dann spüre ich, wie mich ihre Fülle ganz verrückt machen."

"Fülle? Ein Schmeichler bist du also auch noch?"

"Wie soll ich denn Ihrer Meinung nach sagen? Was ist es denn?"

"Na Fett und Speck. Sag es mir ruhig. Da gibt es nichts zu beschönigen. Du kannst mir alles ungehemmt sagen. Und wenn dir noch mehr dazu einfällt, dann sage es mir. Und zur rechten Zeit kann es mir nicht dirty genug sein. Ich bin da nicht empfindlich. Ganz im Gegenteil. Es turnt mich gewaltig an. Sag´s mir. Ich will alles von dir hören!"

Wortlos streichelte ich sie und wir machten erst einmal nach dieser kurzen Unterhaltung weiter, dann fasste ich mir ein Herz und flüsterte ihr ins Ohr. "Na gut, wenn sie meinen..." begann ich zögerlich. "Es stimmt schon, ich liebe ihren Speck, ihren fetten Arsch. Es ist schön diesen... weichen dicken Bauch zu kneten."

"Ohhh, Du Geiler....ja, sags mir ordinär. Gibs zu, dir gefällt, dass ich dick bin, stimmts? Magst mir mit deinem jungen harten Schwengel meine alte fette Fotze ficken!"

"Oh ja und wie gerne! Es ist so irre in ihr weiches Fleisch zu greifen, in ihren molligen tiefen Wülsten zu wühlen, ihre f-e-t-t-e Fotze zu ficken."

"Du magst fette dralle Weiber......habe ich dir denn genug auf den Rippen?" stachelte sie mich weiter auf.

"Sie sind wunderbar".

Wie mit einer Zange packte ich als Antwort von beiden Seiten ihre Bauchwürste und walkte sie mit kräftigen Griffen durch. Meine Hände wanderten weiter, legten sich auf die schaukelnden Brüste von Frau Schuchardt und knetete diese beherzt. Sie hatte immer noch Ihren Pullover darüber, schob ihn ihr aber jetzt bis zum Hals hoch, um Ihren BH, der die Berge nur schwer zähmte, zu öffnen. Nun gab dieser seine ganze Pracht frei. Zwei riesige Früchte ergossen sich aus den Schalen nach unten in die Freiheit und baumelten mit Wasser gefüllte Luftballons nicht unähnlich. Erst vorsichtig umkreiste ich mit meinen Fingerkuppen diese fülligen runden Formen, umfuhr mit zarter Hand die weichen Schwünge, bis ich ihre Kuppen mit den Fingerspitzen berührte. Ich konnte zwei lange durch die sichtliche Erregung aufgestandenen und runzeligen Warzen fühlen. Groß wie Hutmuttern drehte ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und presste sie dabei auch leicht.

"Trau´ dich nur, drück sie ruhig. Ich bin nicht empfindlich. Spiel an meinen Nippeln. Das erregt mich mächtig." Gesagt getan. Ich zog ihre Zitzen in die Länge, quetschte und drehte sie und probierte so einiges aus. Ich war erstaunt, dass ihr das nicht weh tat. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass sie das vielmehr erst recht aufpeitschte. Also machte ich weiter und knetete ihre schaukelnden Glocken, die sich nicht mit zwei noch so großen Männerhänden vollständig umfassen ließen. Sie jauchzte, konnte ganz offensichtlich überhaupt nicht genug davon bekommen. Unsere Körper rauschten aufeinander, fester und schneller, und jedes Mal entwich ihrer Kehle ein lustvolles Stöhnen. Sie begann, mit ihrem Becken zu kreisen. Sie wurde eng und enger, aber fuhr damit fort, sich immer schneller zu bewegen. Ihr Hintern, nein- es war schlichtweg ein wunderbarer, dicker Arsch, klatschte Applaus gegen meine Oberschenkel.

Ich löste meine Hände von Ihrem Busen und begann vor lauter aufgestauter Lust auf ihre Pobacken zu schlagen, quetschte das überquellende massige Fleisch und ergab mich den Wonnen dieser erdmuttergleichen Göttin. Ich drückte ihre Wülste jedes Mal, wenn sie auf mir herunterkam, bevor ich meine Hände in ihre weichen Hüften krallte und ihr half, sich auf meinem Schaft aufzuspießen, indem ich sie jedes Mal fester herunterzog. Ihre fleischige Tasche sog mich wie ein Vakuum in ihren Leib, in das so seidige, so zarte weiche Futteral. Ich trank jeden ihrer Atemzüge, jedes Girren aus ihrem Mund. Ich stieß wohl an diese Stellen in ihrem Innersten, die jedes Mal ein Zittern der Leidenschaft durch ihren Körper schickte. Durch den Blowjob war ich erheblich standhafter und konnte ihr alle Freuden bereiten, die sie sich ganz augenscheinlich erhoffte und ersehnte. Schnell, heftig und voller Wollust näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Dann war sie es, die keuchte und japste.

Ihr Körper zitterte, kleine Beben, die in der Intensität zu- und abnahmen. Vornübergebeugt, vergraben in ihre Armbeuge, drangen die gedämpften Schreie ihres Orgasmus zu mir bis diese in leises Wimmern überging, das langsam weniger wurde und ganz langsam abebbten. Sie lag erschöpft auf dem Tisch. Schwer atmend hob und senkte sich ihr Rücken. Unfähig sich zu bewegen. Erst als ich ihr vorsichtig über die Haare streichelte und frage, ob alles in Ordnung wäre, kehrte wieder etwas Leben in sie zurück.

"Meine Güte Flo. Alles in Ordnung? Wahnsinn. Es ist nichts in Ordnung und dennoch mehr in Ordnung als seit Jahren. So intensiv habe ich es seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt. Es muss wirklich lange her sein. Zumindest kann ich mich nicht mehr daran erinnern." drehte ihren Kopf zu mir, bliess sich eine verschwitzte Locke aus dem Gesicht und lächelte mich von ganz weit weg an.

Dann stemmte sie sich am Tisch hoch, ich rutschte mit meinem immer noch stocksteifen Liebesspender aus ihr raus. Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns voller Inbrunst bis unsere Lippen pelzig waren.

Wonnen in weichen Wellen

Aneinander gedrückt standen wir da, mein Horn drückte gegen ihren molligen Bauch und dieser schob sich zwischen die weichen Speckfalten. Ich konnte nicht anders. Mein Becken ging vor und zurück und rieb mich an ihrem wabbeligen wunderbaren Fett. Sie schaute mich prüfend an und grinste dann.

"Du bist aber ein Nimmersatt. Aber dann haben wir zwei uns ja offensichtlich getroffen."

Sie überlegte kurz, ich sah ihr an, dass es in ihrem Kopf ratterte.

"Ich glaube, ich habe eine Idee. Lass uns mal auf die Couch gehen."

Frauen die Initiative ergreifen- zum Niederknien!

Sie zog sich den Pulli über den Kopf und löst sich vollständig von ihrem BH. Aufgrund ihrer Größe war es gar nicht anders möglich, als dass sie zwar etwas hingen, aber dadurch, dass ihre mächtigen Brüste voll und fest waren und sie offensichtlich ein gutes Bindegewebe hatte standen ihre Bastionen wunderschön prall vor. Gekrönt waren sie von bildhübschen daumendicken braunen Brustwarzen umkränzt mit einem gekräuselten, ebenfalls dunkelbraunen Hof. Den Rock schließlich riss sie sich förmlich vom Laib. Frau Schuchardt nackt. Diese Göttin. Nur noch mit Ihren hohen Pumps bekleidet steuert sie auf das Sofa zu. Ich stolperte hinter ihr her, meine Augen klebten an ihrem pendelnden Hintern. Die beiden kürbisgroßen Backen schaukelten im betörenden Takt ihrer wiegenden hohen Hüften.

"Lass uns ein Handtuch drunter legen. Deine Eltern müssen ja nicht unbedingt Fragen stellen". In Windeseile legte ich ein aus dem Bad geangeltes Tuch auf den Sitz. Frau Schuchardt setzte sich drauf, schlug mit der flachen Hand neben sich, um mir verständlich zu machen, dass ich seitlich zu ihr kommen soll. Es dauerte einem Moment, bis ich verstand, doch dann dämmerte mir, was sie vorhatte. Ihr wallender Busen lag auf ihrem Bauch und ihr Bauchwülste pressten sich auf ihre Schenkel. In weichen wogenden Wellen boten sich mir wie ein schwerer Vorhang so ihre tiefen Hautfalten an. Ich kniete mich neben sie und war im 7.Himmel, wusste mich gar nicht zu entscheiden, wo ich zuerst reinstoßen sollte. Frau Schuchardt nahm mir die Entscheidung ab, indem sie eine ihre mächtigen hängenden Brüste wie eine Bettdecke anhob und mir andeutete, meine Rute unter ihren Busen zu platzieren.

Ich war noch nicht ganz drin, so ließ sie ihr pralles Fleischkissen wieder sinken und drückte mit der flachen Hand nach unten, um die Reibung für mich zu intensivieren. Ich klemmte nicht zwischen, sondern in die Falte unter ihrer schwitzenden Wonnekugel. Was war das nur für ein Gefühl. Während ich immer und immer wieder zustieß knetete ich Ihren überquellenden weichen Bauch.

"Ja, knete meinen Bauch. Das scheinst du zu mögen. Na du bist mir ja einer. Mach weiter. Es macht mich auch geil, wenn es Dich scharf macht". Sie stellte einen Fuß auf den Couchtisch und rieb sich selber, dass es nur so glitschte und matschte. Und wie mich das geil machte.

"Herrlich, in Ihrem weichen Fett zu wühlen. Ich mag nicht nur sie ganz arg, sondern auch Ihren Körper!"

"Du süßer Spinner! Ich bin mehr als doppelt so alt wie du und obwohl um einiges kleiner vermutlich weit doppelt so schwer wie du. Wie kannst du so was nur mögen."

"Sie sind wunderbar und sie sind vor allem wunderschön" Mit sanften Vor- und Zurückbewegungen genoss ich es, mich in ihren weichen Hautfalten zu reiben.

"Was findest du denn so wunderbar?"

"Alles!"

"Was denn alles? Erzähle es mir!" forderte sie mich stöhnend auf.

Ich musste nicht lange überlegen. "Ihre Brüste zum Beispiel..."

Sie unterbrach mich sanft: "Sei doch nicht so förmlich. Ich sagte es dir bereits. Ich liebe es dirty. Sag es mir derb, schmutzig und ordinär. Was sind das für dich? Titten? Wohl eher fette Euter, Kürbisse oder Melonen. Trau dich. Bitte. Ich habe es dir vorhin schon gesagt. Hab keine Sorge. Es ist hier ein geschützter Raum. Das ist nur eine Sache zwischen uns. Und es turnt wohl dich, aber sei sicher, auch mich gewaltig an! Miteinander sprechen gehört für mich dazu."

"Ich liebe deine riesigen... Titten" und wie zur Bestätigung presste ich meinen Schwanz tief in den Wulst zwischen ihrer Brust und dem quellenden Bauch.

"ich bin ganz vernarrt in deinen weichen" ich zögerte dann doch einen unsicheren Moment lang und löste mir dann innerlich die Bremsen ""ich bin ganz vernarrt in deinen weichen fetten Speckbauch".

"Du magst ihn offensichtlich wirklich!" sie strahlte mich an.

"Ich finde es geil, in Ihrem weichen Speck zu wühlen, ihn zu packen und zu kneten."

"Dann steck ihn doch mal in eine meiner ja nicht ganz knappen Fettfalten!" lud sie mich ein. Ich ging etwas nach hinten, löste mich von ihr, um dann den Schwanz etwas tiefer zwischen ihren Speckschwarten zu versenken.

"Stoß zu, du geiler Rammler. Fick meinen Fettbauch. Das ist so irre zu sehen, wie dich das anmacht. Reib dich an meinem Wanst." Sie presste mit einer Hand ihre Speckwülste nach unten. Das Gefühl war mindestens so intensiv wie in ihr- wenn nicht stärker.

"Sie haben nicht nur geile Titten und so einen geilen Speckbauch, sondern auch so herrlich kräftige Schenkel, so einen wunderbar geilen fetten Fickarsch... sie haben so schöne Hüftposter... so eine samtene zarte Haut... so phantastische Haare... sie riechen so betörend gut... ihre Augen sind schöner als die von Marylin Monroe und ihre Lippen schöner wie die von Angelina Jolie. Ihre Nase, ihr sanfter Hals die weich geschwungenen Schultern... sie sind einfach so wunderschön!"

"Jetzt hör aber auf. Dein Testosteron geht mir dir ja durch. Du machst mich ja ganz verlegen! Es schmeichelt mir natürlich sehr, dass du mich, trotzdem ich so alt und fett bin, so attraktiv findest." Während wir so sprachen fuhr mein Schwanz in Ihren verschwitzt feuchten Falten hin und her.

"Bezogen auf mich sind Sie natürlich älter, aber das ist nur eine Zahl. Und dass Sie rundum etwas mehr Genussfläche haben- genau das finde ich so unbeschreiblich! Sie haben einen wunderschönen und phantastischen Körper. Aber der ganze Körper- egal wie er ist- ob schlank oder füllig nützt nicht viel, wenn dieser nicht ein Wesen in sich beheimatet, dass genau diese Ausstrahlung hat wie sie: intelligent, liebevoll, sinnlich, humorvoll, erotisch und so wie jetzt sie- auch voller Lust. Da gehört weit mehr dazu, als nur Titten oder ein Arsch. Wenn dann aber alles so zusammen kommt wie bei Ihnen kann einen das in den schönsten Wahnsinn treiben."

Wie zur Bestätigung bockte ich Frau Schuchardt wieder etwas heftiger an und griff voller Lust nach ihren riesigen Brüsten, knetete die üppigen aber doch irgendwie recht festen Bälle, zwirbelte die fingerhutgroßen dunkelbraunen runzeligen Brustwarzen. Sie mochte es allem Anschein nach, wie ich alles an ihr durchknetete, mich von ihrer sinnlichen Opulenz verzaubern ließ. Alles schaukelte an ihr. Wir sahen uns, unserer Lust vollkommen hingebend, tief in die Augen.

"Ja, fick mich, mein hübscher Junge! Lass es uns miteinander treiben. Fick mir meine fetten Röllchen, wenn du das so liebst!" hauchte sie mir zu. Wie der Wind das Meer aufpeitscht so toste um mich herum alles mit hochgischtenden wütenden Wellen. Die Reibung tat ihr Übriges. In mir brodelte und zischte es, beugte mich noch etwas mehr über sie, presste ihren Körper noch tiefer in die Couch. Wie von Sinnen hämmerte ich meinen Spuckteufel in die voluminösen weichen Schwarten. Der Schweiß lief mir nur so runter, unsere verschwitzten Leiber glitschten aneinander. Wie automatisch griff ich zwischen ihre drallen Schenkel, schob meine Finger in ihre durch mollige Wülste umgebene Spalte, suchte und fand ihre Perle, rubbelte in ihrem samtweichen Matsch. Dass ich meine Hand am Allerheiligsten von Frau Schuchardt hatte realisierte ich erst einen Moment später, vollkommen vernebelt von meiner andonnernden Ekstase.

Das riss mich über die Kante. Auch Frau Schuchardt stöhnte unter mir, bäumte sich auf, meine Hand war nass wie die Wimsener Höhle, ich rubbelte weiter. Mit der anderen Hand presste ich ihren Busen und Bauch nach unten, klemmte damit meinen Schwanz noch fester in ihre Hautfalten. Es kam mir- und wie. Zuckend gingen mir die Pfeile von der Sehne. Vor meinen Augen tanzten ölig bunte Schlieren. Frau Schuchardt drückte die Schenkel zusammen, hielt meine Hand fest.

"Stopp. Stopp. Stopp. Bitte aufhören. Du bringst mich um!" Gemeinsam durchschwebten wir das Plateau unseres Höhepunktes von dem wir nach einem längerem genussvollen Verweilen sanft in die Wirklichkeit zurück segelten. Langsam lösten sich die Klammern unserer orgiastischen Spasmen und wir gaben uns gegenseitig frei.

Vollkommen erschöpft plumpste ich wie ein Mehlsack neben ihr in die Couch. Die Haare schweißverklebt und mit dröhnenden Schläfen aber high wie von einem Tripp streckte ich alle Viere von mir. Ihr Schweiß und mein Schneckenschleim suchten sich behäbig ihre Bahn aus den glänzenden Bauchfalten von Frau Schuchardt. Bilder für die Ewigkeit.

Erschöpft und aufgewühlt träumten wir beide vor uns hin. Blütenblättern im Frühling gleich, die in die Luft hoch tanzen und sich am Horizont dem Blick entziehen verebbte langsam unsere Liebesglut. Sie erhob sich, immer noch etwas benommen und mit nicht allzu viel Kreislauf, sammelte sie ihre überall verstreute Bekleidung zusammen und zog sich schweigend an. Dabei lächelte mir zu, wie ich sie, so auf dem Sofa sitzend, bei ihrem Tun beobachtete. Ich lümmelte nackt, schlaff und erschöpft da, betrachtete sie voller Zärtlichkeit.

"Möchtest Du mich nachher immer noch besuchen?" Sie beugte sich über mich, strich mir fürsorglich meine nassen Haare aus dem Gesicht und fuhr mit ihren eleganten Fingern sanft über meine Wange.

"Ja natürlich" lächelte ich sie selig an.

"Wann?"

"Wann immer sie wünschen. Ich habe nichts Besonderes vor."

"Dann komm doch nachher gleich rüber. Ich mache uns einen Kaffee..." küsste mich fast schon schüchtern auf die Wange, griff unter meinen zwischen den Beinen halberschlafften Schwanz, hob ihn leicht an, schleckte etwas an ihm, steckte ihn in den Mund entließ ihn dann halbsteif mit einem sanften Ploppen und drückte ihm zum Abschluss einen Kuss auf die Spitze.

"Ich geh´ dann mal. Tschüss ihr Beiden! Also bis gleich. ...Das Paket für deine Mutter liegt übrigens auf dem Tisch. Und das mit dem Rückenschrubben hat sich ja fürs Erste auch erledigt" grinste sie frech und zog beseelt die Türe hinter sich zu.

Ich saß mit ermatteten Gliedern da und hatte das Gefühl, einen Marathonlauf hinter mir zu haben. Ich meinte auch jetzt noch die Wärme ihres Körpers spüren, ihre geschmeidige weiche Haut genießen zu können, die noch so allgegenwärtig war, dass selbst als sie schon lange gegangen war, ich immer noch ihre Aura fühlen konnte, wie es auf mir prickelte und mir mehr und mehr gefiel. Die Wirklichkeit war besser als meine tollsten Träume. Nach diesem Erlebnis befürchtete ich, dass ich fürs mein restliches Leben verdorben war. Eines war mir klar. Das war es. Genau so etwas. Nie mehr hinter diese Linien zurück. Doch nur hurtig! Schluss mit dem Schwelgen. Jetzt war erst mal Duschen angesagt und zwar flotti. Frau Schuchardt wartete schließlich auf "uns".



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