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Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 2) (fm:Romantisch, 3249 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2023 Gesehen / Gelesen: 10048 / 8314 [83%] Bewertung Teil: 9.33 (49 Stimmen)
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Alt- jung. BBW und viele mehr Den ersten Teil gelesen zu haben hilft.

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Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 2)

Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Alt- jung. BBW und viele mehr

Den ersten Teil gelesen zu haben hilft.

Nächste Runde

Nachdem wir beide wieder etwas zu Atem gekommen waren erhob sie sich, wischte sich wie nach einem leckeren Essen die Überreste aus den Mundwinkeln, lächelte verführerisch, hob den Rock hoch, den sie immer noch trug, drehte sich zum Tisch, beugte sich über ihn und streckte mir ihren lecker üppige Rückseite entgegen. Höschen? Fehlanzeige.

"Willst Du? Kannst du noch?"

"Sie sind der Wahnsinn. Was will ich? Was kann ich...?" wobei mir natürlich klar war was sie wollte.

"Da fragst du noch? Bitte. Ich würde dich jetzt so gerne spüren. Möchtest du zu mir kommen? Möchtest du... in mich kommen?" schmachtete mich meine Loreley honigsüß an. War mir doch egal, ob ich dabei das Schiff krachend auf einen Felsen lenkte. Die Sirenengesänge waren zu zart, um mich ihrer zu erwehren.

Sie wippte einladend mit Ihrem gewaltigen runden Hinterteil hin und her. Ich konnte nicht anders. Da ich immer noch saß schaukelte er vor mir wie zwei Hypnotisierkugeln genau auf Augenhöhe. Durchaus mit einer vergleichbaren Wirkung. Meine Hände legten sich auf diese wunderbaren Backen, die ich wie zwei runde Laib Brote auseinanderzog und versenkte mich zwischen ihrer heißen und erregten Furche.

Als ob ich mein Gesicht in einer zermatschten Frucht reiben würde, war ich über und über voll mit ihren Säften, leckte tief in ihrer so unendlich zarten Spalte und bohrte meine Zunge dann voller wollüstiger Gier in ihre erstaunlich weiche Rosette. Ich steckte tief in ihren gewaltigen Pobacken. Raus. Luft holen und wieder rein. Zum Durchdrehen schön. Frau Schuchardt drückte sich ins Hohlkreuz, streckte den Hintern raus, schob sich mir entgegen und spreizte ihre drallen Schenkel. Den Mund so weit als möglich aufgerissen, zwischen ihre Backen gepresst, dass es mir den Atem nahm, schlängelte ich mit meiner Zunge so tief ich nur kam in diese geheimnisvolle Höhle. Schmeckte ihre Spalte nach milder Zitrone spürte ich nun den herben Geschmack ihres Donuts. Nie hätte ich gedacht, dass mich das dermaßen anmacht. Vollgepumpt mit allen nur erdenklichen Hormonen, die einen Liebesrausch verursachen, hatte ich das Gefühl, dass in dem Moment alles möglich gewesen wäre. Und wenn ich sage alles, dann meine ich alles.

Sie genoss meine Liebkosungen, aber ich spürte irgendwie, dass sie jetzt etwas anderes wollte. Ich stand also auf und streichelte über ihre wie mit einem Zirkel geschlagenen halbrunden glatten Kugeln. Als ich etwas zögerte drängte sie: "Bitte komm zu mir. Er ist so schön. Möchtest du denn auch...?" fragte sich dann doch etwas verunsichert.

Doch da konnte ich sie mehr als beruhigen: "Oh ja und wie. Viele Jahre habe ich mir das ausgemalt, wie es mit Ihnen wäre".

"Oha. Dann mach schnell. Steck ihn rein, du Lieber. Komme her! Musst nicht aufpassen. Da passiert nichts mehr."

Bevor ich reagieren konnte, verbrannte ich zwischen ihren glühenden Schenkel wie die Motte am Licht. Mühelos teilte ich den Vorhang ihrer sämigen Labien und versank in ihrer Feuchte.

Nach ein paar vorsichtigen Erkundungen meinerseits und Aufmunterungen von ihr wurde ich forscher. Mein Becken klatschte nun gegen ihre gigantischen und mit jedem Mal herrlich schaukelnden Fleischberge. Hemmungslose Geilheit befiel mich. Alle Rücksichtnahme, alle Zurückhaltung verflog mit jedem weiteren Stoß.

Ich wurde mutiger. Ich krallte mich in ihre speckigen Hüften und knetete sie durch, griff um sie herum um ihren weichen hängenden Bauch zu packen. Die Wülste waren ideal, um sich daran fest zu halten.

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