Camping (fm:Cuckold, 2755 Wörter) | ||
Autor: Katarin | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 24202 / 18430 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (88 Stimmen) |
Ich bin mit meiner Frau auf einem Campingplatz und wir bekommen Besuch |
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Wir waren an der Ostseeküste auf dem Campingplatz eines Bekannten eingeladen worden dort unseren Urlaub zu verbringen. Es war ein schöner, fest abgestellter Wohnwagen und er nutzte ihn nur selten.
Nachdem wir schon einige schöne Tage verbracht hatten meldete sich Klaus´so hieß unser Gönner, auf einen Besuch an. Er sei mit einem Kollegen in der Nähe und wolle mit uns essen gehen.
Am Tag seines Besuches war herrliches Wetter und wir vertrieben uns die Zeit am Strand.
Wir kamen gerade aus dem Wasser als das Handy klingelte und er uns mitteilte das er da wäre und schon mit einer Flasche eiskaltem Schampus bei seinem Wohnwagen auf uns wartet.
Der Fußweg zum Campingplatz beträgt keine 5 Minuten, so packten wir zusammen und zogen los.
An unserem Wohnwagen angekommen saßen Klaus und sein Kollege Dirk schon gemütlich in der Sonne und erwarteten uns.
Die Flasche Schampus wurde geöffnet und erst einmal angestoßen.
Katarin ließ sich kurz entschuldigen und wollte sich ihrer nassen Badekleidung entledigen.
Beim Gang in den Wohnwagen hatten die Beiden einen schönen Blick auf ihren Knackarsch im String, was nicht unbemerkt blieb.
Katarin lachte und wackelte provokant mit dem Po.
"Eigentlich schade das Du Dich anziehst" sagte Klaus.
"Abwarten" meinte meine kleine Sau und verschwand.
Keine Minute später kam sie wieder zum Vorschein, nur in ein Badetuch eingehüllt was natürlich viel Applaus gab.
Sie setzte sich zu uns und wir genehmigten uns das nächste Gläschen.
Katarin hatte ihren Platz so gewählt, das sie den Beiden genau gegenüber saß.
Da natürlich jeder wusste das sie unter dem Badetuch völlig nackt war machte sich eine enorme erotische Spannung breit.
Meiner Frau gefiel das und nach dem Dritten Glas öffneten sich schon leicht ihre Beine so dass die Beiden einen geilen Blick auf ihr Fötzchen hatten.
Ganz zufällig natürlich war das Badetuch nun auch an den Brüsten etwas lockerer geworden und ein Warzenvorhof schaute ungeniert heraus.
Den Beiden platzten augenscheinlich fast die Hosen was Katarin nicht verborgen blieb.
"Na Jungs ich denke Euch gefällt was Ihr seht" sagte sie lachend und öffnete ihre Schenkel noch ein ganzes Stück.
"Aber wie" sagte Dirk und wichste ungeniert seinen Schwanz durch die Hose.
"Na Du kleine Sau quälst uns auch ganz schön" sagte ich.
"Oh, das wollte ich gar nicht. Soll ich etwas anderes anziehen?"
"Auf keinen Fall" sagte Klaus und öffnete die nächste Flasche.
"Ihr wollt mich wohl betrunken machen?" lachte Katarin und setzte sich dabei noch breitbeiniger hin.
Jetzt konnten wir ihr Fötzchen und ihre angeschwollenen Schamlippen bestens sehen.
Unverkennbar war sie feucht.
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