Ein unerwarteter Dreier (fm:Dreier, 7608 Wörter) | ||
Autor: tinaver_25 | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 26727 / 21775 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.66 (191 Stimmen) |
Eine Geschichte vom Autor Christian78 und mir gemeinsam geschriebrn. Es geht um einen Dreier mit einem Arbeitskollegen, seiner Frau und mir. Viel Spaß beim Lesen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Nachdem ich die Kinder kennengelernt und einige Handlungsanweisungen für sie bekommen hatte, machten sich die Beiden
auf dem Weg ins Kabarett.
In den nächsten Stunden beschäftigte ich die Kinder so gut es ging, wir spielten einige Spiele und sie hatten wirklich eine Menge Spaß dabei.
Gegen 21 Uhr brachte ich sie ins Bett und las ihnen auf Wunsch noch eine Geschichte aus einem Buch vor.
Eine halbe Stunde später waren beide Kinder eingeschlafen und ich machte es mir in dem geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer auf der Couch bequem.
Ich schaltete den Fernseher ein und schaute mir einen doch sehr langweiligen Kriminalfilm an, was dazu führte, dass ich gegen 23 Uhr auf der Couch einschlief.
Christian:
Das Kabarett verlief ganz nach unseren Vorstellungen. Jetzt wollten wir noch was trinken und gehen in eine kleine gemütliche Bar. Es kommt aber nicht so wirklich Stimmung auf. Sybille meint dann, sie kann sich nicht so richtig entspannen, weil sie weiß nicht, was daheim los ist und ob alles ok ist. Wir sollten doch heim fahren und es uns dort noch gemütlich machen.
So tun wir das dann auch. Wir kommen heim und es ist total still, nur der Fernseher ist im Wohnzimmer zu hören. Wir werfen mal einen Blick in jedes Kinderzimmer und dort schläft alles friedlich. Also auf ins Wohnzimmer. Dort schläft auch wer - Tina ist offenbar vorm Fernseher eingepennt. Sollen wir sie schlafen lassen oder wecken? Wir gehen nebenan ins Esszimmer.
"Komm, ich richte uns mal was zu trinken her." Lass sie mal schlafen. "Wecken können wir sie dann immer noch", sage ich zu meiner Frau u. hole uns zwei Sektgläser und eine gekühlte Flasche aus dem Kühlschrank und schenke uns beiden ein. "Danke für den schönen Abend", proste ich ihr zu und Sybille erwidert "Danke gleichfalls, aber wenn die Kinder bei den Großeltern wären, wäre es noch entspannter abgelaufen". "Macht nichts, so war es auch ganz ok und wir können ja jetzt noch den Abend schön ausklingen lassen", dabei stelle ich das Glas ab und küsse Sybille und zwar so, wie wir es schon länger nicht mehr gemacht haben. Intensiv spielen unsere Zungen und wir halten uns eng umschlungen, wobei eine Hand auf ihre Pobacke runter wandert und diese beherzt knetet. Unsere Becken sind eng aneinander gedrückt und ich ziehe ihren Rock hoch, damit meine Hand direkt auf ihrer nackten Haut landet.
Auch Tina, die im Nebenzimmer schläft, haben wir total vergessen, während Sibylle etwas Abstand zwischen uns bringt, damit sie meinen Gürtel und meine Hose öffnet. Das Ganze geschieht, während unsere Lippen noch immer aneinander hängen und unsere Zungen miteinander tanzen und ich spüre, wie meine Hose zu Boden gleitet.
Tina:
Ich wachte durch ein Geräusch plötzlich auf. Was war das? Ist eins der Kinder wach geworden?
Ich war wohl doch etwas tiefer eingeschlafen und habe noch etwas benommen.
Wie könnte ich nur einschlafen, ein tolles Kindermädchen bist du, dachte ich mir so.
Ich erhob mich langsam von der Couch und ging in den Flur.
Dort schaute ich in jedes Kinderzimmer und nahm beruhigt zur Kenntnis, dass beide fest am Schlafen waren.
OK, dann war es der Fernseher, dachte ich mir. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es inzwischen 00:45 Uhr war.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher aus.
Wieder hörte ich ein Geräusch.
Da es im Wohnzimmer nun dunkel war, bemerkte ich erst jetzt, dass im Esszimmer nebenan ein schwacher Lichtschein erkennbar war.
Komisch, da war doch vorhin noch alles dunkel.
Ich schlich langsam in Richtung Esszimmertür, die nicht geschlossen war und einen Spalt offen stand.
Vorsichtig schaute ich durch den Türspalt ins Zimmer.
Ich erblickte Christian und Sybille, die wild knutschend im Zimmer standen.
Sybille öffnete gerade den Gürtel von Christians Hose, die daraufhin bis zu seinen Füßen nach unten glitt.
Christian stand nur noch in seinen Unterhosen da und sie beulte sich dermaßen aus, dass ein stattlicher Ständer darunter offensichtlich war.
Ich war wie erstarrt und wagte es kaum zu atmen.
Ich hatte die beiden weder so früh zurück erwartet, geschweige denn gehört, wie sie zurückgekommen waren.
Sybille löste sich von Christian und ging vor ihm in die Knie.
Langsam zog sie Christian die Unterhose herunter.
Dein Schwanz sprang förmlich heraus und wippte nun vor Sybilles Gesicht hin und her.
Ich konnte nur noch auf diesen schönen großen Penis schauen, der wie eine Lanze in die Höhe ragte.
Die ganze Situation war mir äußerst unangenehm und eigentlich sollte ich sofort die Wohnung verlassen.
Dennoch blieb ich wie angewachsen stehen, denn die Szenerie erregte mich gleichermaßen.
Sybille fing nun an, Christians Schwanz mit einer Hand zu wichsen. Langsam zog sie seine Vorhaut über die pralle Eichel und wieder zurück.
Mit der anderen Hand massierte sie seine Hoden.
Sein Schwanz wuchs in ihrer Hand schnell zu voller Größe heran.
Christian hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.
Aufgrund der Behandlung seiner Frau stöhnte er laut auf.
Ich merkte, wie ich immer geiler und meine Muschi feucht wurde.
Unbewusst griff ich unter mein Sweatshirt und massierte meine Brüste durch meinen BH hindurch.
Christian:
Es ist herrlich, wieder mal meinen Schwanz geblasen zu bekommen. Sybille vor mir auf den Knien, ich am Küchentisch abgestützt und zurückgelehnt, genieße es einfach nur mit geschlossenen Augen. Aber ich merke bald, dass ich die Behandlung so nicht lange durchhalten werde. Zu lange ist es schon her und zu groß der Druck aus den Eiern. Will ich jetzt noch nicht abspritzen und sage daher zu Sybille "es ist herrlich, aber jetzt möchte ich dich mal verwöhnen", mit diesen Worten hebe sie leicht an, drehe mich mit ihr in den Armen um 180 Grad und setze sie am Esstisch ab.
Ihr Kleid ist dabei schon hochgerutscht und als ich links und rechts an Sybilles Slip fasse, hebt sie ihren Arsch, damit ich ihr den String runterziehen kann. Ich selbst entledige mich noch meiner Hosen, die um meine Knöchel liegen und meine Socken, und nun gehe ich vor ihr auf die Knie. Sybille rückt ihr Becken ganz nach vorne an die Tischkante, lehnt sich zurück und stützt sich mit beiden Armen ab. Ihre heute Nachmittag frisch rasierte Pflaume glänzt feucht im gedämpften Licht. Ich küsse ihre Schenkel, streiche über den zarten Stoff ihrer Strümpfe und nähere mich mit den Lippen ihres Lustzentrums. Ich hauche ihr zart über ihre Lippen, küsse sie zärtlich und lasse dann meine Zunge durch ihre Ritze gleiten.
Ich merke, wie das Sybille in fahrt bringt und sie mir fordernd ihr Becken entgegen drückt. Mit Daumen und Zeigefinger öffne ich ihre Lippen und meine Zunge tanzt um ihre Perle, was sie laut aufstöhnen lässt. "Oh ja, mach weiter. Komm mach. Oh ja" unterstreicht sie ihre Lust mit Worten. Zusätzlich zu meiner Zunge, die ihre Perle bearbeitet, schiebe ich ihr nun auch noch zuerst einen, dann zwei Finger in ihre klitschnasse Grotte und ficke sie damit. Es dauert nur kurz, bis sich ihr Körper verkrampft und sie laut ihren Orgasmus raus lässt.
Ich erhebe mich und auch Sybille richtet sich auf. "Komm und jetzt fick mich auf dem Esstisch", raunt mir Sybille entgegen. Nichts lieber als das, aber als ich mich in Position bringen will, fällt mir was im Hintergrund auf. Tür zum Wohnzimmer ist einen Spalt offen und im Dunkeln bilde ich mir ein, dass Tina in der Tür steht und ich meine auch, Bewegungen wahrzunehmen. Ich nähere mich Sybilles Ohr und flüstere ihr "ich glaube, wir haben eine Beobachterin"
Tina:
Ein unglaublich geiler Anblick wie Sybille Christians Schwanz bläst.
Man kann quasi dabei zusehen, wie sein Pimmel immer härter wird.
Ich selbst werde immer geiler und öffne meine Jeans Hose.
Mit einer Hand greife ich hinein, reibe durch den Stoff meines Höschens meine Lustperle.
Jetzt leckt Christian seine Frau und fickt sie mit seinen Fingern, in diesem Moment wünschte ich mir fast, selbst diejenige zu sein, die dort gerade auf dem Küchentisch liegt. Ich musste stöhnen und hoffte, niemand würde es hören.
Ich sehe, wie sich beide aufrichten und Sybille leise: "Jetzt fick mich", sagt.
Christian hält jedoch inne, genau in dem Moment, als ich wieder stöhnen muss.
Ich erschrak, hat er mich vielleicht gehört?
Ich traue mich nicht, mich zu bewegen, schaue nur auf die Beiden und sehe, wie sich Christian ihrem Ohr nähert und ihr etwas zuflüsterte.
Dann sehe ich nur, wie Christian sich vor ihr aufbaut, Sybille liegt auf dem Tisch und hat ihre Beine angezogen, hält sie mit den Händen fest.
Christian hat seinen prallen Schwanz in der Hand und streicht ihn durch die nassen Schamlippen von Sybille.
Dann setzt er seinen Knüppel an ihrem Loch an und plötzlich schaut er in meine Richtung und grinste.
Ich falle sofort in eine Art Schockstarre und traue mich nicht, mich zu bewegen.
Ich gebe bestimmt ein tolles Bild ab, mit der Hand an meiner Muschi und meinen steifen Nippeln, die sich durch den Stoff meiner Oberbekleidung drücken.
Christian grinst nur, sagt kein Wort und schiebt seinen großen Fickschwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in Sybilles Möse.
Christian:
Als ich meiner Frau ins Ohr flüstere, dass wir eine Beobachterin haben, ist sie mal kurz zusammengezuckt und hat da wohl an die Kids gedacht. Ich sage ihr "Tina beobachtet uns und wenn ich mich nicht irre, hat sie ihre an Hand an ihrer Fotze" und als Antwort erhalte ich zu meiner Überraschung "Los, dann zeig ihr, wie schön du mich fickst". Ich bin echt ein bissl baff, ich dachte schon, das wars jetzt. Aber diese Seite kenne ich an Sybille gar nicht.
Sie legt sich auf den Tisch und präsentiert mir mit breit gespreizten Beinen ihre auf mich wartenden Lustgrotte.
Ich setz meinen Schwanz an und gleite langsam in Sybille ein und werfe dann einen Blick zur Tür. Jetzt bin ich mir sicher: Tina hat ihre Hand in ihrer Jeans vergraben. Sie steht wie zur Säule erstarrt da und bewegt sich kein bisschen. Ich halte Blickkontakt und muss dabei unwillkürlich lächeln. Wie geil ist das denn, wenn man beobachtet wird. Vor allem von dieser jungen, scharfen Tina, die es offenbar geil gemacht hat, uns zu beobachten.
Ich habe ganz Zeit meine Augen auf sie gerichtet und nachdem sie den Schock etwas verdaut hat, entdeckt worden zu sein, beginnt Tina auch wieder ihre Hand zögerlich zu bewegen. Ich flüstere Sybille zu "Sie schaut uns zu und macht es sich dabei, vielleicht will sie ja ein bissl näher kommen?"
Ich bin dabei nach wie vor in meinem Rhythmus, der sanft und langsam rein und raus gleitet. "Ja, hol sie her, die kleine Schlampe" kommt von Sybille, die mich erneut überrascht. Ich gebe Tine mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass sie herkommen soll. Als sie nicht gleich reagiert, sag ich etwas lauter in ihre Richtung "komm doch ein bisschen näher" und dann setzt sie sich auch in Bewegung.
Zaghaft und unsicher nähert sich Tina, während ich unvermindert Sybille weiter ficke. Nun kommt sie ins Blickfeld von Sybille und auch sie lächelt Tina an. "Na du neugieriges Luder" wird sie von ihr begrüßt, aber das ganze klingt nicht wie ein Tadel, sondern Sybille sagt es mit einem verführerischen Lächeln und es klingt eher wie eine Einladung.
Tina
Christian musste mich gesehen haben, denn er fing ganz ungeniert an Sybille schön langsam in ihre nasse Fotze zu ficken und hatte trotzdem seinen Blick immer noch auf mich gerichtet.
Jetzt stehe ich hier mit der Hand in der Hose und es war klar, dass Christian mich gesehen hat.
Einerseits schämte ich mich fürchterlich und andererseits war ich inzwischen so geil, dass es jetzt auch egal war.
Langsam begann ich wieder meine Hand zu bewegen und meine Muschi zu massieren.
Plötzlich sehe ich ein Kopfnicken von Christian.
Ich bin etwas verwirrt und reagiere erstmal gar nicht.
Dann fordert er mich auf, etwas näher zu kommen.
Langsam trete ich aus der Dunkelheit heraus ins schwach beleuchtete Esszimmer.
Sybille erblickt mich und lächelt mich an.
"Na, du neugieriges Luder", höre ich sie sagen.
"Ich ähm ich", stotterte ich herum und wusste in dem Moment gar nicht wohin mit meinen Händen.
"Ich, wollte nicht stören", rutschte mir dann raus und im nächsten Moment war mir auch schon klar, wie blöd sich das angehört haben musste.
"Du Dummerchen", grinste Sybille, "Komm doch etwas näher und zieh diese unbequeme Jeans aus."
Ok, das war unmissverständlich eine Einladung, dachte ich mir.
Soll ich? Soll ich nicht? In meinem Kopf kämpften gerade Engelchen und Teufelchen gegeneinander.
Allerdings war ich jetzt schon so weit gegangen, dass es irgendwie kein Zurück mehr gab und eigentlich wollte ich das auch nicht.
Langsam zog ich mir meine Jeans aus, legte sie ordentlich über einen Stuhl und zog mir auch gleich mein Sweatshirt über den Kopf hinweg aus.
Dann näherte ich mich nur in meiner Unterwäsche bekleidet dem Tisch.
Christian war immer noch dabei Sybille schön langsam zu ficken und beobachte mich dabei wie ich langsam näher kam.
Christian
Sybille und ich hatten uns schon mal unterhalten, wie es wäre mit einer zweiten Frau. Irgendwie ist es aber dann nicht weiter verfolgt worden. Wir hatten nur darüber gesprochen, mit wem, man kann ja nicht einfach eine Freundin oder Bekannte fragen und dann war es dann auch schon wieder. Aber das sich das heute so entwickelt ist ein absoluter Traum. Am besten ist es offenbar doch, wenn man nicht zu viel plant und es ein bisschen dem Zufall überlässt.
Tina steht jetzt in Unterwäsche ganz nahe bei uns und hat ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet, der rein und raus gleitet. Sybille und ich haben uns bislang ja nur unserer Hosen entledigt. Ich stehe im Hemd da und Sybille in Strümpfen und hochgezogenem Kleid am Tisch. Ich ziehe meinen Schwanz raus und sage zu Sybille, wir sollten uns doch auch noch etwas ausziehen, vielleicht kann uns ja Tina etwas helfen.
Sybille erhebt sich, steigt vom Tisch runter und wirft einen bewundernden Blick auf Sybilles jungen, sportlichen Körper. und meint "ja gerne, aber mit dem Body von Tina kann ich nicht mehr mithalten". Klar, wir beide sind gut 20 Jahre älter und obwohl wir beide recht fit sind, ist es natürlich ein Unterschied. Sybille geht auf Tina zu und streicht über ihre Schulter, Arme, Rücken und Po. "Was du für eine weiche, straffe Haut du hast" und mit einem Klick ist der BH von Tina geöffnet und Sybille streicht ihn ihr von den Schultern. Ich beobachte, wie die herrlichen Titten von Tina aus dem Körbchen fallen. Sybille streicht sanft über ihren Busen und knetet dann die festen, wohlgeformten Titten. Dann dreht sie ihr den Rücken zu und sagt, "kannst du mir bitte mal aus dem Kleid helfen."
Ich stehe in kleinem Abstand und beobachte die beiden. Bei diesem geilen Anblick bleibt mein Schwanz auch ohne körperliches Zutun in voller Härte stehen, während ich mir das Hemde öffne und entledige.
Tina öffnet nun den Reißverschluss des Kleides am Rücken meiner Frau und gleitet zu Boden. Dann wird auch gleich der BH geöffnet und zu Boden geschmissen. Bei meiner Frau sackt der Busen etwas ab, aber er ist immer noch schön anzusehen. Natürlich nicht mehr ganz so straff wie bei Tina. Tina umfasst von hinten Sybille und beginnt nun ihr die Brüste zu massieren, während sie mit ihren Lippen an ihrem Ohr spielt und ihren Nacken küsst.
Tina
Sybilles Körper fühlt sich so weich an und als ich mich mit dem Mund ihrem Ohr nähere, steigt mir der verführerische Duft ihres Parfums in die Nase.
Ich massiere von hinten ihre weichen leicht hängenden Brüste und reibe an ihren steifen großen Nippeln.
Ich küsse ihren Nacken und sie stöhnt leicht auf.
Christian ist jetzt komplett nackt und kommt von vorn auf Sybille zu.
Er küsst seine Frau leidenschaftlich auf den Mund.
Ich begebe mich jetzt auf ihre Seite und spüre die Hände von Sybille und Thomas, wie sie von meiner Hüfte aus über meinen Rücken und Po streicheln.
Nach dem Kuss der Beiden nähert sich Sybille meinem Gesicht und wir geben uns auch einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Unsere Zungen schlängeln sich gierig miteinander, Sybille kann wirklich sehr gut küssen, was mich unheimlich geil macht.
Als ich mich wieder von ihr löse, ist es Sybille, die Christian dazu auffordert, mich auch zu küssen, indem sie eine Hand auf seinen Hinterkopf legt und ihn in meine Richtung schiebt.
Unsere Lippen treffen sich und mein Mund ist leicht geöffnet, als seine Zunge eindringt und zärtlich nach der meinen tastet.
Ich sauge an seinen Lippen und unsere Zungen berühren sich zärtlich.
Sybille berührt meine Brüste, beugt sich etwas herunter und saugt an meinen Nippeln.
Gleichzeitig führt sie eine Hand zwischen meine Beine und streicht mit einem Finger durch meine nassen Schamlippen.
Ich stöhne laut auf.
Christian:
Da das ganze nicht geplant war und spontan passiert ist, haben wir vorab keine Abmachungen gemacht, was erlaubt ist und was nicht. Darf ich also Tina küssen? Die Frage erübrigt sich. Meine Frau kennt mich so gut, dass sie meine Gedanken errät und unsere Mündern praktisch zusammenführt. Der Kuss ist himmlisch und ich liebe Tinas geschickten Umgang mit Lippen und Zungen. Da Sybille auch nicht untätig ist und Tinas Körper liebkost, werden unsere Küsse immer wieder durch ein Aufstöhnen von Tina unterbrochen.
"Kommt, lasst uns rüber gehen auf die Couch, da haben wir es bequemer", schlage ich vor und wir schreiten hand-in-hand ins Wohnzimmer rüber.
"Komm, lege dich hin", bitte ich Tina und sie macht es sich auf der Couch bequem. Ich begebe mich ans Fußende und lege mich zwischen ihre Beine. Tina hat sportliche, sonnengebräunte Beine. Ihre Pflaume ist komplett rasiert. Auch ihre Haut im Bikini Bereich ist braun - Tina dürfte auch gerne nackt in der Sonne baden. Während ich mich küssend ihre Beine rauf, über ihre Oberschenkel zu ihrer feuchten Grotte arbeite, ist Sybille dabei, mit dem Mund ihre Brüste zu liebkosen.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie mit der Zunge über ihre harten Nippel zieht, dann wieder diese einsaugt und auch zärtlich daran knabbert.
So liebe Tina, jetzt bekommst du deinen Lohn fürs Kinder sitten und wirst so richtig schön verwöhnt. Ich bin mit meinen Lippen nun bei ihrer jungen, zarten Schnecke und lasse meine Zunge durch ihre Furche gleiten. Immer heftiger und lauter wird dabei Tinas Stöhnen und ihr Becken wird unruhig. Ich schaue hoch und sehe, dass Sybille offenbar auch ihre Fotze verwöhnt haben will. Denn sie ist gerade dabei, sich über Tinas Kopf zu hocken. Sybille beugt sich nach vorne, während Tina ihr Becken links und recht erfasst, ihren Kopf hebt und ihren Mund in Stellung bringt. Ich hebe meinen Kopf etwas, Sybille beugt sich noch etwas vor und wir küssen uns. Dabei lasse ich Sybille Tinas Saft kosten, der meinen Mund ziert.
Tina:
Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht.
Nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte und Christian langsam meine Beine küssend nach oben zu meiner Muschi wanderte, öffnete ich bereitwillig meine Schenkel, um ihm Zutritt zu meinem Lustzentrum zu gewähren.
Schnell war er an meiner nassen Möse angekommen, leckte und saugte an meinen Schamlippen, so dass ich immer geiler wurde.
Sybille kam jetzt über mich und hockte sich mit ihrer Lustschnecke ca. 10 cm über meinem Gesicht.
Ich konnte ihre Geilheit riechen und zwischen ihren Schamlippen tropfte ihr Liebesnektar herunter auf mein Gesicht.
Gierig und ohne zu zögern, hob ich etwas meinen Kopf, denn ich wollte sie unbedingt schmecken.
Ich leckte ihre nasse Spalte und fuhr mit der Zunge über ihre Lustknospe.
Dies quittierte sie mit einem lauten Stöhnen.
Ich saugte etwas an ihrer Klit und fuhr dann mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen über den Damm bis zu ihrem Anus.
Dies wiederholte ich mehrmals und hatte dabei das Gefühl, dass sie immer geiler und nasser wurde.
Ich hielt mich dabei an ihrer Hüfte fest oder ich griff fest an ihre Pobacken.
Christian leckte mich ebenfalls sehr gierig und intensiv, ich merkte schon, dass ich kurz vor meinem Orfasmus war, als er plötzlich inne hielt.
Er richtete sich jetzt auf und legte mir ein Kissen unter mein Becken, indem er mich an den Beinen etwas anhob.
Dann baute er sich mit seinem stahlharten Schwanz zwischen meinen Beinen auf.
Sybille beugte sich etwas herunter und nahm seinen Prügel nochmal tief in den Mund.
Dann schaute Christian seiner Frau tief in die Augen.
Christian:
Ich liebe es, diese saftige junge Möse zu lecken, aber noch lieber will ich Tina jetzt ficken. Ich frage leise Sybille "Ich möchte die kleine jetzt gerne ficken, ist das ok für dich". Sybille ist so in Fahrt und aufgegeilt, dass sie mir zuröhrt "Gib es ihr, Steck ihr deinen Prügel rein".
Tina dürfte das gar nicht mitbekommen haben, denn sie klemmt zwischen den Schenkeln von Sybille und klebt mir ihrem Mund an ihrer Fotze.
Ich höre also auf zu lecken, obwohl ich glaube, länger hätte es nicht mehr gedauert und Tina wäre gekommen. Lege ihr Becken zu recht und setze meinen Schwanz an Ihren Eingang. Bevor ich in sie eindringe, beugt sich Sybille noch tief runter und saugt sich meinen Schwanz ein. Obwohl hart genug war, er auch schon vorher gewesen. Sobald sie ihn entlässt, möchte ich endlich in Tina eindringen.
Ich setze meine Eichel an ihren Eingang und gleite langsam ein. Es ist einfach herrlich. Ihre Grotte ist heiß, nass und herrlich eng. Ich spüre, wie in ihrer engen Höhle ihre Muskeln meinen Schaft umklammern und ihn förmlich aufsaugen und massieren. Es fühlt sich göttlich an.
Während ich das genieße, merke ich wie Sybille zu einem Orgasmus geleckt wurde. Sie strafft ihren Körper und streckt ihn durch, ihre Schenkel zwicken Tinas Kopf förmlich fest und meinem lauten "JAAAA" ist es auch nicht zu überhören, welche Freude ihr Tina gerade bereitet hat.
Und für mich ist es erstens dieses geile Schauspiel vor meinen Augen und zweitens diese himmlische Fotze, die ich gerade ficken darf, die mich auch schnell meinem Höhepunkt näher bringt.
Ich ramme Tina jetzt hart und intensiv. Noch ein paar Stöße und ich merke, wie mein Schwanz zu zucken beginnt. Ich ziehe in aus Tina raus und im selben Moment ergießt sich ein erster Schub über Tinas Körper. Ein paar Tropfen spritzen rauf bis zu ihrem Kinn und der Großteil meiner Sahne verteilt sich von Ihren Brüsten abwärts bis zu ihrem Venushügel. Ein paar weitere Schübe benetzen ihren Nabel und Bauch.
Sybille ist in der Zwischenzeit von Tina runter gestiegen, kniet vor der Couch und fasst an meinen Schwanz um auch noch die letzten Tropfen raus zu wichsen Dann geht sie mit ihrer Zunge über Tinas Oberkörper und leckt ihr meinen Nektar ab um sie dann mit einem langen Zungenkuss auch daran Teilnehmen zu lassen.
Plötzlich steht Sybille auf. Sie sagt noch kurz zu Tina "Komm, leck seinen Prügel noch schön sauber, ich bin gleich wieder bei euch".
Tina liegt noch immer vor bzw. unter mir. Ich erhebe mich also und auch Tina steht auf. "Es ist so herrlich mit dir, du bist so ein geiles Luder" flüstere ich ihr zu und dann küssen wir uns. Lange und intensiv.
Als Tina dann vor mir in die Knie geht und artig meinen Schwanz sauber lutscht, der zwar nicht mehr ganz hart und groß ist, aber auch noch nicht total entspannt ist, steht Sybille plötzlich wieder im Raum.
Mit den Worten "den wollte ich schon immer mal ausprobieren" steht sie mit einem Umschnalldildo vor uns. Wo hatte sie dieses Teil her, ich wusste gar nicht, dass sie so etwas besitzt.
Tina:
Genüsslich lecke ich Christians Schwanz sauber und freue mich sehr darüber, dass sein Riemen nur unwesentlich an Härte verliert.
Plötzlich steht Sybille im Raum und hat diesen großen Umschnalldildo angelegt.
Sie legte sich rücklings auf die Couch und sagte: "Komm Tina, steig auf, du sollst auch deinen Orgasmus bekommen."
Ich hocke mich über den steil nach oben stehenden Dildo und feuchte ihn mit meinem auslaufenden Fotzensaft an.
Dann platzierte ich das Teil an mein Loch und senkte langsam mein Becken ab.
Gleichzeitig lasse ich meinen Oberkörper nach vorne fallen, sodass ich sofort wieder anfangen kann, mit Sybille zu knutschen.
Christian kommt an unser Kopfende und beobachtet zunächst, wie ich anfange mein Becken auf und ab zu bewegen und so durch Sybilles Umschnalldildo gefickt werde.
Dann schiebt er seinen Schwanz zwischen unsere verschmolzenen Lippen.
Sofort fangen Sybille und ich an, seinen Fickbolzen von beiden Seiten abzuschlecken.
Wir saugen und lutschen gierig an seiner Stange, wobei sich unsere Zungen immer mal wieder berühren.
Sein Schwanz ist innerhalb weniger Sekunden wieder knüppelhart.
Christian beugt sich etwas nach vorne und greift an meinen Arsch.
Seine Finger, die er vorher angefeuchtet hatte, finden mein Poloch und ich spüre, wie er einen Finger einführt.
Langsam und vorsichtig fickt er mit einem Finger meinen Po.
Dann führt er einen zweiten Finger ein und weitet mein Loch zusätzlich.
Ich stöhne laut auf: "Jaaaaaahhhjaaaahh."
Der Ritt auf dem Dildo und die Finger von Christian in meinem Po, machen mich immer hemmungsloser.
Ich schaue kurz zu Christian.
"Ich möchte, dass du meinen Arsch fickst", sagte ich nur.
Christian:
Unglaublich, wie schnell die zwei mich wieder einsatzbereit machen. Vor kurzem habe ich Tinas Oberkörper bespritzt, jetzt bringen mich die zwei Münder schon wieder zur vollen Härte. Nachdem Tinas Möse mit dem Dildo meiner Sybille ausgefüllt ist, probiere ich es mal vorsichtig an Tinas Po. Ihr scheint es zu gefallen und so wandert zuerst ein, dann ein zweiter Finger in das enge Loch. die Aufforderung, sie in den Arsch zu ficken lasse ich mir nicht zwei mal sagen und wechsel die Position hinter die Beiden.
Tina stoppt in ihren Reitbewegungen und beugt sich etwas weiter nach vorn. Ich kann meine Eichel an das vorgedehnte Loch setzen und drücke leicht an. ich muss meinen Druck etwas erhöhen und gleite dann Millimeter für Millimeter und mit nochmals einer leichten Erhöhung des Drucks, hat meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden.
Ein kleiner spitzer Schrei entweicht Tina, aber wohl eher von Lust als vor Schmerz.
Sanft beginne ich meine Fickbewegung und gleite durch den engen Kanal, während Tina noch immer ruhig verharrt. Und dann beginnt sie sich wieder langsam zu heben und zu senken, um sich den Dildo in ihre Möse zu schieben. Es ist erst etwas ungewohnt, hier den Rhythmus zu finden. Aber langsam finden wir unser Tempo und werden gemeinsam intensiver mit unseren Bewegungen.
So von vorne und hinten bedient, dauert es nicht lange und Tina darf nun auch ihren Orgasmus erleben. Aber wir lassen ihn gar nicht erst abebben und zwischen Sybille und mir eingeklemmt und ausgefüllt, ficken wir sie weiter und Tina verfällt in ein permanentes Stöhnen und winseln.
Das Gefühl in ihrem engen Arsch und sie an ihren Hüften zu umklammern ist einfach zu geil und ich will und kann jetzt nicht aufhören Tina weiter von hinten zu stoßen. Ich spüre abermals, wie ich mich einem Orgasmus näherte und stoße noch ein paar Mal, begleitet durch lautes Keuchen zu und spüre dann, wie meine Sahne hochsteigt und ich in Ihrem Arsch spritze.
Tina:
Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, als Christian seinen harten Schwanz an meinem Poloch ansetzt und langsam seine Eichel hinein drückt. Ich stoppte extra jede Bewegung, um das Gefühl zu genießen, wie sein Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch steckt.
Dann als er anfängt mich langsam zu ficken und ich mich auf Sybilles Anschnalldildo auf und ab bewege, ist es schnell um mich geschehen.
Meine komplette Unterleibsmuskulatur zieht sich zusammen und meine Beine fangen an zu zittern.
Ein starker Orgasmus durchströmt meinen Körper, der durch mein lautes Stöhnen begleitet wird.
Christian und Sybille ficken mich einfach weiter, als sie merken das ich komme.
Dann spüre ich auch deutlich, wie Christian zum Orgasmus kommt, sein Schwanz anfängt zu zucken und er mir sein Sperma in den Darm pumpt.
Danach sackte Christian erschöpft über mir zusammen.
Sein Schwanz flutscht mit einem schmatzenden Geräuschs meinen Po.
Ich hebe ein letztes Mal mein Becken, um auch den Umschnalldildo aus meiner Muschi zu entlassen.
Gemeinsam rutschen wir von Sybille runter und liegen nun nebeneinander auf der großen Couch.
Ich liege immer noch zwischen den Beiden, als sich meine Atmung wieder normalisiert hat.
"Das war wirklich sehr schön", sagte ich zu Sybille und streichelte über ihre Wange.
Christian:
Nachdem wir eine Weile gemeinsam auf der Couch liegen und schon fast zum Eindösen sind, frage ich Tina: "Willst du hier übernachten oder möchtest du noch heimfahren?" "Und wenn ja, soll ich dich nach Hause bringen?" Mittlerweile ist es doch schon sehr spät geworden.
Sybille wirft ein "Naja", so wie du sie vollgespritzt hast, können wir sie nicht nach Hause schicken. Am besten wir gehen mal gemeinsam duschen, egal ob Tina da schläft oder noch heimfährt.
Tina äußert sich nicht dazu, sondern scheint mal zu überlegen. Also machen wir uns auf den Weg ins Badezimmer.
Unsere Dusche ist zwar nicht klein und man kann schön zu zweit duschen, aber zu Dritt ist doch zu wenig Platz. Wir machen es so, dass ich mal schnell alleine in die Dusche gehe und dann die zwei Damen gemeinsam.
Ich erledige also meine Dusche in ein paar Minuten und dann räume ich das Feld. Während Tina und Sybille sich in die Dusche bewegen, mache ich mich auf und richte Badetücher und Bademantel für die beiden her.
Als ich zurückkomme, setzte ich mich auf den Rand der Badewanne und beobachtete die zwei hinter der beschlagenen Glaswand der Dusche.
Ich sehe zu, wie sie sich gegenseitig einseifen, sich ihre Brüste gegenseitig massieren, wie eine der beiden auf die Knie geht und Beine, Po,... einseift und sich dann das Gleiche mit umgekehrten Rollen wiederholt. Das ganze spielt sich schemenhaft vor mir ab, verschleiert durch den Dampf und die beschlagene Scheibe. Und ich merke schon wieder, wie geil mich das ganze macht.
Also sollte Tina nun heimfahren, mit Sybille würde ich heute nochmals einen Fick haben. Auch wenn wir dann schon frühen Morgen haben werden und wir dann auch keine Zeit zum Ausschlafen haben werden. Das können wir ein anderes Mal nachholen.
Dabei kommt mir auch noch ein anderer Gedanke: Hat Tina einen Partner, der daheim auf sie wartet?
Na, ich bin mal gespannt, ob sie über Nacht bleiben will oder ob ich sie noch heim bringen werde.
Tina:
Es war wirklich schön hier bei Christian und Sybille.
Ich frage mich nur, ob ich das Angebot annehmen soll, heute Nacht hier zu bleiben.
Jetzt, hier unter der Dusche mit Sybille, wünsche ich mir eigentlich nichts anderes.
Sie ist so zärtlich und ihre Berührungen beim Einseifen haben mich schon wieder etwas geil gemacht.
Andererseits ist da mein Freund Roland, der zu Hause auf mich wartet.
Ok, er wird schon schlafen, aber wenn er morgen Früh zur Arbeit fährt, sieht er, dass ich nicht da bin und macht sich Sorgen.
Außerdem kann ich ihm nichts von dem erzählen, was heute passiert ist.
Ich glaube, er würde es nicht verstehen und die Beziehung beenden.
Als Sybille und ich aus der Dusche kamen, saß Christian schon auf der Badewanne und wartete darauf, dass wir für ihn Platz machen.
Er hatte schon wieder einen leichten Ständer, was wir beide mit einem Lächeln quittierten.
Wir trockneten uns gegenseitig, während Christian unter die Dusche hüpfte.
Nackt wie ich war, ging ich zunächst nochmal ins Wohnzimmer, um meine Handtasche zu holen und folgte dann Sybille ins Schlafzimmer.
Meine Gedanken waren etwas durcheinander, aber ich entschloss mich letztendlich dazu, Roland nur eine kurze Nachricht mit dem Handy zu schreiben:
"Hallo mein Schatz, mein Kollege ist mit seiner Frau erst spät zurück gewesen. Sie haben mir angeboten, bei Ihnen auf der Couch zu schlafen. Da es hier gerade wie aus Eimern regnet, werde ich das Angebot annehmen. Wir sehen uns morgen, Bussi Tina"
Sybille und ich machten es uns dann gemeinsam unter einer Decke im Bett gemütlich.
Christian:
Die paar Minuten alleine unter der Dusche haben mir gut getan, ich kam etwas runter und konnte mich ein bisschen entspannen. Ich komme aus dem Badezimmer und höre Gekichere aus dem Schlafzimmer.
Ok, offenbar bleibt Tina noch über Nacht bei uns - sehr schön.
Ich bleibe in der Tür stehen und schaue Richtung Bett. Im gedämpften Licht sehe ich, dass sich die zwei die Decke bis zum Kopf hochgezogen haben, einander umarmen und sich küssen. Ich bleibe stehen und beobachte die zwei eine Zeit lang, bis ich frage: "Habt ihr noch Platz unter der Decke?"
"Natürlich - wir warten schon auf dich" kommt von Sybille und ich klettere zu den beiden unter die Decke.
Die beiden liegen seitlich zueinander gewandt. Ich positioniere mich hinter Sybille. Während die zwei sich weiter küssen, fasse ich um Sybille und massiere ihren Busen, mein Becken dicht an sie gedrückt ist und mein härter werdender Schwanz, der zwischen ihren Pobacken Platz findet.
"Schön, dass du noch bei uns bleibst", sage ich zu Tina und genieße gerade den Moment, wie sich die zwei küssen, sich streicheln und ich von hinten an Sybille bin und ihre Titten knete.
"Vernünftiger wäre es, dass ich heim zu Roland fahre." Aber wer will schon vernünftig sein. Es war bisher einfach zu geil mit euch beiden und ich hoffe, es kommt noch ein kleiner Nachschlag. "Ich kann ja dann morgen ausschlafen." bekomme ich als Antwort.
Ok, jetzt wusste ich auch: Sie dürfte einen Freund namens Roland haben.
Sybille meldet sich nun zu Wort: "Ja, sehr gut, dass du noch bei uns bleibst."
"Ich möchte heute auch noch beide Löcher vorne und hinten bedient bekommen, so wie du zuvor."
Dabei bewegt sie ihr Becken und massiert meinen Schwanz mit ihrer Arschritze.
Tina
Die Knutscherei mit Sybille und ihre Streicheleinheiten machen mich schon wieder ganz schön geil
Dann kommt auch noch Christian dazu und legt sich hinter Sybille und knetet ihre Brüste.
Als Sybille mitteilt, dass sie noch beide ihre Löcher bedient haben möchte, wandere ich mit einer Hand in ihren Schoß.
Sie stellt ein Bein auf, um mir den Zutritt zu ihrer Lustgrotte zu erleichtern.
Meine Finger berühren ihre feuchte Spalte und massieren etwas ihre empfindliche Knospe.
Plötzlich spüre ich Christians Schwanz, den er von hinten zwischen die Beine von Sybille schiebt.
Er ist schon inzwischen wieder knüppelhart
und landet durch Christians Bewegungen zwischen ihren nassen Schamlippen und meiner Hand.
Mit festem Griff ergreife ich seinen Phallus am Schaft und reibe mit seiner Eichel über Sybilles Klit.
Gleichzeitig beginne ich an Sybilles Nippel zu saugen, deren Titten immer noch von Christian geknetet werden.
Dies quittiert sie sofort mit einem lauten Stöhnen.
Ich löse mich von den Beiden uns lege mich nun in 69er Stellung vor Sybille hin.
Sofort wandert sie mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel, die ich ihr bereitwillig öffne und fängt an mich zu lecken.
Mein Kopf bewegt sich ebenfalls in Richtung ihres Lustzentrums.
Mit der Zunge kitzle ich ihre Klit, sehe wie Christians Schwanz durch ihre nassen Schamlippen in meine Richtung kommt und begrüße seine Eichel mit meiner Zungenspitze.
Christian:
Ich reibe meinen Schwanz durch Sybilles Ritze, ohne aber in sie einzudringen. Tina liegt nun so gegenüber Sybille, dass beide sich lecken können. Als mein Schwanz durch die feuchte Furche nach vorne gleitet, spüre ich Tinas Zunge auf meiner Eichel. Ein herrliches Gefühl und so wiederhole ich meine Bewegungen einige Male und Tina kann so abwechselnd Sybilles Perle und meine Schwanzspitze verwöhnen.
Durch meine Bewegung verteile ich Sybilles Saft über ihren Damm und in ihre Poritze.
Ich stoppe mit meinen Bewegungen und ändere meine Position. Ich liege weiterhin hinter Sybille, aber nun so wie Tina, mit den Füßen beim Kopfende und mit meinem Kopf hinter Sybilles Arsch. Ich hebe das obere Bein meiner Frau noch etwas höher und bewege meinen Mund in Richtung Tinas Mund. Tina hört auf Sybille zu lecken und wir küssen uns und lassen unsere Zungen miteinander spielen. Ich schmecke Sybilles Lustsaft im Mund von Tina.
Dann leckt Tina wieder die Knospe von Sybille und ich führe ihr zuerst einen und dann einen zweiten Finger ein. Zuerst in ihre Fotze und dann mit den nassen Fingern in ihr Poloch. Durch das Lecken von Tina und durch das Verteilen mit meinem Schwanz ist der gesamte Bereich schon klitschnass und meine Finger gleiten schön in ihren Arsch.
Bisher hatte Sybille die ganze Zeit auch Tina geleckt, aber jetzt kann sie nicht mehr. Sie ist zu sehr am Stöhnen und Winseln, dass sie sich nicht mehr aufs Lecken konzentrieren kann. Sybille wird weiterhin von Tina geleckt und Tina hat ihr jetzt auch zwei Finger in die Möse geschoben, während ich mit meinen Fingern ihren Arsch dehne.
"Komm, gib mir deinen Schwanz" lässt Sybille jetzt von sich, während sie kurz eine Stöhnpause einlegt. Tina zieht ihre Finger aus Sybille und hört auf, sie zu lecken und ich nehme meine beiden Finger aus Sybilles Arsch. Ich lutsche Tinas verschmierte Finger sauber und sauge daran und dann küssen wir uns nochmals inständig zwischen Sybilles Beinen.
Wir lassen dann voneinander ab und Sybille begibt sich auf alle Viere und streckt mir ihren Arsch bettelnd entgegen.
Tina klettert unter sie und liegt mit ihrem Mund nun unter der triefenden Fotze von meiner Frau. Ich begebe mich hinter die beiden und bevor ich in Sybille eindringen kann, schnappt sich Tina noch einmal meinen Schwanz und bläst ihn zur Einsatzhärte.
Tina:
Der Anblick von Sybilles triefender Fotze macht mich wirklich sehr geil.
Schnell schnappe ich mir Christians Schwanz, der sich nun hinter Sybille aufgebaut hat und sauge an ihm, bis er knüppelhart und einsatzbereit ist.
Ich führe seine Schwanzspitze direkt an Sybilles Poloch und Christian beginnt mit leichtem Druck seine Eichel in ihren Anus zu drücken.
Sybille keucht und stöhnt laut und der Saft aus ihrer Fotze tropft mir dabei ins Gesicht.
Ich beginne damit, Ihre Schamlippen in meinen Mund zu saugen und ihre Lustperle mit der Zungenspitze zu kitzeln.
Christian hat inzwischen ihren Schließmuskel überwunden und schiebt seinen Fickschwanz langsam weiter in ihren Arsch, bis er bis zum Anschlag in ihr steckt.
Dann fängt er langsam an Sybille zu ficken.
Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen ihre nasse Fotze.
Ich ließ es mir nicht nehmen, seine prallen Eier zwischendurch ebenfalls mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen.
Ein herrlicher Anblick, wie sein stahlharter Pimmel in ihren Arsch eintaucht.
"Ja, fick mich härter", höre ich Sybille stöhnen.
Christian hat jedoch Mühe, denn sein Schwanz steht inzwischen kurz vor der Explosion.
Sybilles Arsch ist so eng, dass er es kaum noch aushält.
Er zieht seinen Prügel aus ihrem Arsch und schiebt ihn in ihr geiles Fotzenloch.
Dort stößt er wiederum etwas härter zu, was zu einem lauten Aufschrei von Sybille führt.
Dann zieht er ihn wieder heraus und schiebt ihn in meinen Mund, der gierig darauf gewartet hat.
Ich lutsche ihn einige Male und setzte seine Schwanzspitze wieder an ihren Arsch an.
Wieder schob Christian seinen Kolben bis zum Anschlag in Sybilles Po.
Sybilles Körper fing an zu zittern.
Christian:
Ein Traum. Drei Löcher vor meinem Schwanz, die abwechselnd bedient werden. Der enge Kanal, von Sybilles Arsch, die nasse heiße Fotze und der gierige Mund von Tina - alle verwöhnen meinen Kolben auf ihre eigene Weise.
Als ich wieder in Sybilles Arsch bin, merke ich, dass ich gleich kommen werde. Tine reibt mit der flachen Hand über Sybilles Perle, was sie um den Verstand bringt und wild zitternd kommen lässt und kurz darauf schieße auch ich meine Sahne in ihren Darm.
Unsere Flüssigkeiten tropfen auf Tinas Gesicht nieder, die darunter liegt und sich mit ihrer Zunge holt, was sie davon ergattern kann. Meinen verschmierten Schwanz leckt sie dann auch noch schön sauber, während Sybille sich auf die Seite rollt und erschöpft durchschnauft.
"So liebe Tina, jetzt sollst auch du nochmal auf deine Kosten kommen" raune ich Tina zu, die genüsslich meinen schrumpfenden Schwanz komplett leer saugt und sauber leckt.
"Komm, lass dich mal fallen." "Tu selbst gar nichts und genieße nur", sage ich zu Tina, die nun meinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt.
"Bleib auf dem Rücken liegen, schließe deine Augen und hebe deine Beine etwas an" kommen meine nächsten Anweisungen, die Tina brav befolgt.
Ich begebe mich zwischen ihre Beine, streichle über ihre Schenkel, ihren Bauch und ihre Brüste. Ich nehme ein Kissen und lege es Tina unter ihr Becken, so kann sie noch mehr entspannen.
Ich streichle über ihren Venushügel mit der Außenseite meiner flachen Hand und merke, wie sie dabei immer mehr loslassen und entspannen kann.
Dann folgen kreisende Bewegungen rund um ihre Perle und ein tiefes, vibrierendes Atmen lässt ihr Wohlbefinden erahnen.
Sybille liegt seitlich neben uns und verfolgt das Ganze. Sie ist noch etwas erschöpft und genießt die Rolle der stillen Beobachterin.
Während ich weiter Tina verwöhne. Ich streiche ihre Schamlippen auf und ab, jeweils zwischen zwei Fingern eingeklemmt und merke, wie Tina immer nässer wird. Und dann führe ich ihr einen Finger ein, der kreisend in ihrer heißen Grotte jeden Zentimeter massiert.
Es kommt ein zweiter Finger hinzu, beide werden angewinkelt und ihr G-Punkt massiert, während meine andere Hand flach außen aufliegt und einen Gegendruck aufbaut.
Immer schnelle ficke ich sie mit meinen Fingern und erhöhe den Druck. Tina wird dabei immer lauter.
Und dann kommt sie mit einer mächtigen Fontaine und squirtet. Ein Schwall heißen Saftes geht in mein Gesicht und ein weiterer folgt, während ich meine Behandlung weiter vollziehe.
Tina
Ich werde fast wahnsinnig, als Christian mich fingert und genau meinen G-Punkt findet und stimuliert.
Sofort fange ich an zu squirten und kann es nicht aufhalten.
Vollkommen wehrlos schreie ich meine Lust heraus, denn gleichzeitig durchströmt ein heftiger Orgasmus meinen Körper.
Ich zittere und mein gesamter Unterleib zuckt unkontrolliert.
"Jaaaaaaaaa, ich komme, ahhhhaaaaahhhh", stöhne ich laut.
Sybille ist etwas näher heran gerutscht, offensichtlich hat sie noch nie eine Frau squirten sehen.
Neugierig schaut sie zu, wie es aus meiner Fotze spritzt.
Als Christian kurz seine Finger aus meine Möse zieht und es wieder aus mir heraus spritzt, nähert sie sich mit ihrem Mund und ihre Zunge kitzelt meinen Kitzler.
Mein Saft landet in ihrem Gesicht und ihrem geöffneten Mund.
Doch Christian ist schon wieder mit seinen Fingern da und steckt sie wieder in mein nasses Loch.
Doch dann wird es etwas zu viel für mich und ich presse meine Beine zusammen, damit mein Orgasmus abklingen kann.
Christian bemerkte das natürlich, zog seine Finger zurück und streichelte mich zärtlich.
Es dauerte einige Minuten, bis mein Orgasmus gänzlich abgeklungen war.
So lagen wir Drei dann eng umschlungen, bis wir dem Treiben Tribut zollen mussten und letztendlich einschliefen.
Ich wurde schließlich irgendwann am frühen Morgen gegen 06 Uhr wach.
Christian und Sybille schliefen immer noch tief und fest.
Ich sammelte meine Sachen zusammen und hinterließ eine kurze Nachricht, in der ich mich für den tollen Abend bedankte und die Hoffnung auf eine Wiederholung ausdrückte.
Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich das Haus.
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