Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 3) (fm:Romantisch, 9435 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elonagrey | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 8205 / 6948 [85%] | Bewertung Teil: 9.55 (49 Stimmen) |
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Alt- jung. BBW und vieles mehr. Die ersten Teile gelesen zu haben hilft. |
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Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 3)
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Alt- jung. BBW und viele mehr.
Die ersten Teile gelesen zu haben hilft.
Der Beginn ist etwas ruhiger. Hoffe es gefällt dennoch.
Auf ihrer Terrasse
Die Wolken hatten seit Tagen Pause. So auch heute wieder. Von einem strahlend blauen Himmel brannte die Sonne gnadenlos herunter. Es hatte sich wieder ein heißer Sommertag entwickelt. So schlüpfte ich nach einer erfrischenden Dusche 2.0, mit T-Shirt und einer saloppen Kaki Hose bekleidet, durch die Hecke zu ihr in den Garten. Unsere Häuser lagen ja nebeneinander. Sie war offensichtlich gerade noch in der Küche zu Gange, da ich von dort das Geklapper von Geschirr hörte. Auf der Terrasse war der Tisch bereits reich gedeckt, es roch nach frischem Brot und Kaffee. Nichts fehlte. Marmelade, Käse, Joghurt. Milch. Alles da. Da lief einem alleine schon vom Geruch der ganzen Leckereien das Wasser im Munde zusammen. Es war schon fast Mittag, so dass man sehnsüchtig den Schatten suchte. Ich wollte der Dame des Hauses entgegen gehen, als sie bereits mit der Kaffeekanne in der Hand durch die Schiebetüre trat.
"Da bist du ja. Schön, dass du da bist. Dann muss ich heute nicht alleine essen. Für ein Frühstück ist es ja um diese Zeit ein wenig spät. Was hast Du denn den ganzen Vormittag gemacht? Na- gut geschlafen?" zog sie mich auf.
"Gut geschlafen und noch besser aufgewacht!" legte ich meinen Kopf schräg, suchte ihre Augen und grinste sie an.
"Hat dir das Aufwachen denn gefallen?"
"Was für Frage. Und wie. Ich habe so etwas Schönes noch nie erlebt."
Frau Schuchardt goss uns mit einem silbrigen Lächeln, die ihre Mundwinkel umspielten, die Becher mit herrlich duftendem Kaffee voll und stellte die Kanne auf den Tisch. Der Ausschnitt ihres Longshirts fiel nach vorne. Ok. Dann war das auch geklärt. Ohne viel Anstrengung konnte ich sehen, dass sie darunter nichts weiter anhatte. Diese schaukelnden Brüste. Ich konnte mich daran gar nicht satt sehen. Sekunden später war sie bereits wieder in der Senkrechten, setzte sich hin.
"Greif zu. Lass dich nicht bitten." Eine anzügliche Bemerkung zu dem "greif zu" lag mir auf den Lippen- verkniff es mir dann aber. Ich hätte schon wieder über sie herfallen können, doch fand ich es in diesem Moment unpassend, genoss einfach nur ihre Nähe und das verspätete Frühstück.
Wir unterhielten uns bei Kaffee und Brötchen angeregt über alle mögliche, was sie so machte, dann sprachen wir über mein Studium, meine Freizeit und vieles mehr. Die Zeit flog dahin. Wir spürten, wie sich die Stimmung fürs Erste beruhigt hatte und uns dennoch klar war, dass das vorhin Erlebte vermutlich kaum weniger als ein Anfang war. Wir lachten viel, hatten offensichtlich die gleiche Art Humor, waren ausgelassen und heiter. Dann wechselte es in ernste Diskussionen, eine These stellte sich gegen eine Antithese. Wir filterten dann wieder eine Synthese, freuten uns an Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen, kabbelten uns engagiert bei Abweichungen, debattierten über buchstäblich Gott und die Welt. Es war unglaublich. Mir war auf einmal bewusst, dass ich diese Frau eigentlich gar nicht richtig kannte, hatte tatsächlich bisher nur Augen für Arsch und ihre Titten. Wie dämlich!
Das Äußere muss einen triggern- klarer Fall. Und wie mich Frau Schuchardt auf allen Kanälen anmachte. Aber dann wird es schnell wichtig, ob das Interesse erlahmt oder jemand interessant wird und es die Person schafft, über den ersten Moment und meinetwegen nach der ersten Bettgeschichte interessant zu bleiben. Bei Frau Schuchardt war es eindeutig letzteres. Nun ja, sie kannte mich ja auch nicht mehr so recht und sie war es, die schließlich vorhin in unserem Haus die Attacke ritt.
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